(Test)berichte von, über und mit dem New Beetle

New Beetle und mehr... Diskutiert über alles.
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rote Zora
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(Test)berichte von, über und mit dem New Beetle

Beitragvon rote Zora » Montag 28. April 2003, 10:17

So, Ihr Lieben,

leider wurden diese ja auch bei dem Absturz gelöscht. :(

Helf mir mal alle mit, Berichte und Test's über den New Beetle zu finden und hier zu posten :roll:
Zuletzt geändert von rote Zora am Donnerstag 15. September 2005, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Sylvia


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Beitragvon rote Zora » Montag 28. April 2003, 10:20

Knuffig, keck und oben ohne


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Erster Fahrtest im New Beetle Cabrio - Nach 5 Jahren schiebt VW das lebensfrohe offene Modell nach


Als Vorbote des nächsten Autofrühlings präsentiert Volkswagen in diesen Tagen das lang erwartete Cabrio auf Beetle-Basis, das die Wolfsburger für den Vertrieb in Nordamerika und den Rest der Welt in Mexiko bauen wollen.

Nach seiner Premiere auf Floridas sonnigen Straßen wird es ab Januar in den USA zu kaufen sein, in seiner deutschen Heimat im Frühjahr 2003. Dann soll sich der Traum vom charaktervollen, doch erschwinglichen Cabrio auch hier erfüllen, wo die Erinnerung an das legendäre Käfer-Cabrio noch wach ist. Vielleicht bringt es sogar die unbeschwerte Lebensfreude zurück, mit der es in den Wirtschaftswunderjahren hier unterwegs war.

Als Hoffnungsträger kommt es gerade recht, zumal Emotionen so rar sind in der Wolfsburger Palette. Deshalb will Dr. Jens Neumann, fürs Amerikageschäft zuständiges Vorstandsmitglied, etwas davon in die alte Welt tragen, was sein Unternehmen in den USA ausmacht. Hier ist VW nach seinen Worten ein «Nischenanbieter mit Pep», in Europa aber nur groß und bieder.

Das zeigt sich exemplarisch am Touran, dem künftigen Kompakt-Van auf Golf-Basis, dem optische Reize völlig fehlen.

Dagegen erweist sich das New Beetle Cabrio bei den Probefahrten rund um Miami als veritabler Hingucker, der unbeteiligte Autofahrer zu spontanem Beifall bewegt. Ein Glücksfall für die Wolfsburger Modellpolitik ist das Cabrio sowieso, das den Verkauf des vor fast fünf Jahren gestarteten New Beetle mit festem Dach weiter ankurbeln könnte.

Das hoffen jedenfalls Dr. Neu-mann und seine Mannen, die im New Beetle einen andere Art von Golf-Coupé sehen.

Tatsächlich erlebt man das neue Cabrio wie einen guten Bekannten. Das schnörkellose Dreispeichen-Lenkrad in der Hand, fällt der Blick auf den riesigen Tacho mit der sehr übersichtlichen Skala. Auch das zweifarbig abgesetzte Instrumentenbord stammt direkt vom bisherigen Beetle. Und der große Griff auf der Beifahrerseite hat hier erst seinen rechten Sinn, weil kein Haltegriff in Dachhöhe möglich ist.

Schalter, Hebel und Pedale liegen griffgünstig wie eh und je. Nur die lange Fläche über dem Bord ist nach wie vor ungewöhnlich, weil der Abstand zur Windschutzscheibe groß wie bei einem Familien-Van ausfällt. Eine Folge der nach hinten gerückten Sitzreihen, damit sie unters runde Kuppeldach passen.

Auf die Fahreigenschaften hat das kaum Einfluss, denn das Fahrgefühl ist auf Anhieb solide. Selbst wellige Abschnitte bringen das im Schwellerbereich und anderswo verstärkte Cabrio nicht aus der Ruhe, von den typischen Cabrio-Schwingungen ist wenig zu spüren. In den Fond gelangt man über bequem vorklappende Vordersitze. Zwischen den Rücksitzen befindet sich eine Durchladeöffnung mit Skisack. Der Kofferraum ist nicht größer als bei Kleinwagen.

Echtes Cabrio-Feeling entsteht mit einem ruhigen Antrieb, weshalb VW hier seinen alt bekannten 2-Liter-Zweiventiler verbaut, der in Europa als Topmotorisierung fungiert.

Verbunden mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe erweist er sich als ausreichend stark und elastisch. Mit der neuen Sechsgang-Automatik, der weltweit ersten für den Quereinbau, harmonierte er aber noch nicht optimal.

Wenn man nach genussreicher Fahrt unter freiem Himmel das elektrohydraulische Verdeck per Knopfdruck schließt, was nur 13 Sekunden dauert, erlebt man eine Überraschung. Das mehrlagige Softtop, das der ursprünglichen Dachrundung ziemlich genau folgt, dämmt die Geräusche wirksamer als erwartet und schafft Limousinen-Atmoshäre.

Nach neuem System in Z-Form zusammengefaltet, liegt es beim offenen Cabrio ähnlich wie früher beim Käfer auf dem Heckteil und wirkt wie ein etwas groß geratener Spoiler. Gestängeklappen im Heckbereich perfektionieren die Optik, die auch von keiner B-Säule getrübt wird.

Für Sicherheit bei einem eventuellen «Roll over» sorgt der Überroll-schutz aus zwei Kassetten hinter den Rücksitzen, die im Gefahrenfall binnen einer viertel Sekunde automatisch ausfahren, übrigens auch bei geschlossenem Verdeck.

Im Preis liegt das neue Cabrio genau 4375 Euro über dem Beetle mit festem Dach. Als Einstiegsvariante wird hierzulande das Modell mit dem 1,4er Benziner zum Preis von 19 750 Euro angeboten. Außerdem gibt es das Cabrio aber auch mit einem 1,6-Liter Benzin-Motor und mit einem 1,9er TDI-Aggregat.



Quelle. morgenpost.berlin1.de
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Beitragvon rote Zora » Montag 28. April 2003, 15:38

Das Käfer-Stündchen

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Käfer gegen Beetle. Kabriolett gegen Cabriolet. Einst gegen Jetzt. War früher alles besser? Keineswegs. Aber der 58er ist unendlich spannender. Der Neue natürlich viel sicherer. Fahren wir den Generationen-Konflikt.


Peng! Mit dem Türzuknallen stellst du die Zeit um über vier Jahrzehnte zurück. Zuknallen? Zuscheppern! Denn das auf dem Herstellerschild "Karmann-Kabriolett" genannte Käferchen bringt ganze 810 Kilo auf die Waage. Sein Enkel wiegt gut eine halbe Tonne mehr.

Dann fällst du in die schmalen Sitze, und kaum dass der Zündschlüssel sich dreht, boxt hinter dir schon der Vierzylinder los, der angeblich nie k.o. zu kriegen war. Zu seinem hechelnden Rasseln gesellt sich das Zahnputzgeräusch von Haupt- und Vorgelegewelle, jaulend stimmt das Differenzial mit ein. Doch spätestens ab Tacho 80 ist der Lärm wie weggeblasen. Dann zerrt der Wind an den Fenstern, reißt an der Persenning, zaust in den Haaren.

Springen wir schnell in das New Beetle Cabriolet, folgen dem Opa. Ein altertümlicher Anblick. Auf spillerigen, diagonalbereiften 5.60x15-X-Beinen stakst er wacker und wackelig um die Kurven, den zwei Endröhrchen entfleucht dabei allerlei unverbrannter Kohlenwasserstoff. Dieser fiese Spritgestank – einst der Duft der großen, weiten Welt. Damals war die Farbe der Hoffnung (aufs erste eigene Auto) auch noch keine Partei, sondern allenfalls heideromantischen Löns-Lesern geläufig.

Heute sitzen wir auf universell verstellbaren Stühlen, Gurt-gebremst, Airbag-bewacht, gelenkt wird mit dem kleinen Finger. Elektronik-Engel der Chip-Industrie wachen über Motorlauf und Fahrer-Fitness. Überschätzt der sich, helfen sie blitzbremsen, stotterstoppen, ja, bald sollen sie sogar in die Lenkung eingreifen. Und sind die Kräfte mal nicht mehr zu bändigen, schießen schützend die hinteren Kopfstützen heraus. Der entmündigte Fahrer?

Verglichen mit 1958: ja. Bremsen, Lenken und Fensterkurbeln ersetzten das Fitnessstudio. Ein stabiler Haltegriff lauerte überm Handschuhkasten auf Schneidezähne. Überschlägig dürfte der Scheibenrahmen des Karmann-Käfers abknicken wie ein Wischerarm im Politessengriff. Gurte? Damit band man allenfalls Koffer zu.

Ja, 1958 waren wir in Westdeutschland mit 12.169 Verkehrstoten auf dem traurigen Weg zum 70er Höchststand von 19.193 (2002 in Ost und West unter 7000). Ja, wenn man als Älterer in den Alten steigt, dann dankt man heute noch seinem Schutzengel, der damals geduldig mitflog. Dem bis Spitze 112 nie die Puste ausging. Der beim rasanten Kurven-Katapult in letzter Sekunde die Lücke neben dem Chausseebaum finden ließ ...

Und heute? Da müssen wir uns immer noch daran gewöhnen, dass ein urdeutsches Karmann-Cabrio nicht aus Osnabrück kommt, sondern aus Mexiko. Wo er übrigens auch ein qualitativ hohes Niveau mit auf den Überseeweg bekommt.

Geschlossen fährt sich das Rundstück wie die Limousine, das Dach ist noch viel solider als beim auch schon gut isolierten Opa von 1958. Nach 13 Sekunden ist die Mütze verschwunden (vorerst ist nur das elektrohydraulische Dach lieferbar). Sogar ein Windschott ist zu haben. Das macht aus dem vierplätzigen Beetle einen Zweisitzer. Auf extremen Bodenwellen rüttelt und schüttelt es mal leicht im Gebälk.

Der Oldie ächzt da schon mehr, hat trotz dickem Hilfsrahmen unter seiner Plattform kräftig die Gicht in den Knochen. Es sei ihm gestattet. Das restaurierte 30-PS-Museumsstück kostete einst 5990 Mark, der heutige Wert liegt gut sechsmal so hoch, also knapp unter 20.000 Euro. Und siehe: Zum gleichen Preis gibt es den Basis-Beetle mit 75 PS: 19.750

Der Alte hat Charakter, der Neue Charisma. Mehr Verwandtschaft ist nicht. Und: Gute alte Käfer-Cabrios sind absolut rar. Der Neue dürfte uns diesen Sommer deutlich öfters über den Weg krabbeln. Das erleichtert auch Zweiflern die Kaufentscheidung.

Technische Daten Käfer Kabriolett 1958 • Vierzylinder-Boxermotor im Heck • Hubraum 1192 cm3 • Leistung 22 kW (30 PS) bei 3400/min • maximales Drehmoment 77 Nm bei 2000/min • Hinterradantrieb • Vierganggetriebe • Kurbellenker vorn, Pendelachse hinten, Drehstabfederung • Tankinhalt 40 Liter • Verbrauch acht Liter Normalbenzin • Länge/Breite/Höhe 4070/1540/1500 mm • Reifen 5.60 x 15 diagonal • Leergewicht 810 kg, Gesamt 1160 kg • 0–100 km/h in 38 s • Spitze 112 km/h • Preis 5990 Mark

Technische Daten New Beetle Cabriolet • 4-Zylinder-Reihenmotor • Hubraum 1984 cm3 • Verdichtung 10,3:1 • Leistung 85 kW (115 PS) bei 5400/min • maximales Drehmoment 172 Nm bei 3200/min • Frontantrieb • Fünfganggetriebe • Einzelradaufhängung vorn, Koppellenkerachse hinten • Kofferraum 201 Liter • Tank 55 Liter, Verbrauch 8,8 l Super plus • Länge/Breite/Höhe 4081/1724/1502 mm • Reifen 205/55 R 16 H • Leergewicht 1324 kg • 0–100 km/h in 11,7 s • Spitze 184 km/h • Preis 22.025 Euro



Quelle: Autobild
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Beitragvon The_Beetledriver » Montag 28. April 2003, 17:15

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:P Ein Leben ohne Beetle ist möglich, aber doof :P

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Genf 2003 - New Beetle Cabriolet

Beitragvon rote Zora » Dienstag 29. April 2003, 10:45

Europapremiere des offenen Volkswagen


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- Lifestyle-Cabrio setzt qualitativ neue Maßstäbe
- Sicherheitssystem mit automatisch ausfahrendem Überrollschutzsystem

Wolfsburg / Genf. Pünktlich zum Frühjahr 2003 kommt das New Beetle Cabriolet auf den europäischen Markt. Das Design ist absolut eigenständig und ein Synonym für statusneutrale Lebensfreude. Zudem spiegelt das New Beetle Cabriolet auf eine erfrischend neue und progressive Art die positive Ausstrahlung des historischen Käfer Cabriolets wider, das als erster klassenloser Volkswagen Geschichte schrieb. Die ideellen Verbindungen zwischen dem New Beetle Cabriolet und dem Käfer Cabriolet sind nochmals enger als die ihrer geschlossenen Pendants.

Als Volkswagen 1949 das Käfer Cabriolet vorstellte, wurde das Offenfahren in einem Viersitzer erstmals für viele Menschen erschwinglich. Auf einer ausgereiften und alltagstauglichen Basis bot es Fahrspaß pur unter jedem freiem Himmel der Welt. Nach über 330.000 verkauften Exemplaren wurde das Käfer Cabriolet 1980 abgelöst; es hatte sich bis dahin längst zum klassenlosen Lifestyle-Auto für Generationen von Cabriolet-Fahrern entwickelt. Das New Beetle Cabriolet ist eine hochmoderne Interpretation genau dieser Fahrzeugidee. Ein Lifestyle-Auto, ebenfalls klassenlos, ebenfalls bügellos offen und ebenfalls vollkommen alltagstauglich.

Konzeptionell zeigt das verwindungssteife New Beetle Cabriolet mit seinen auch hinten vollwertigen Sitzplätzen plus serienmäßiger Durchladeeinrichtung, einem im Notfall automatisch ausfahrenden Überrollschutzsystem, dem ganzjahrestauglichen Verdeck inklusive beheizbarer Glas-Heckscheibe und einem weltweit erstmals in dieser Klasse angebotenen Sechsgang-Automatikgetriebe (Sonderausstattung), wie extrem sicher, komfortabel und alltagstauglich ein lifestyle-orientiertes Fahrzeug sein kann.

Farblich mischen speziell für das New Beetle Cabriolet entwickelte Sonderlackierungen den Alltag auf: Aquarius Blue, Mellow Yellow und Harvest Moon, um nur einige zu nennen, machen bereits mit ihren Bezeichnungen klar, dass die positive und sympathische Ausstrahlung dieses Automobils Programm ist.

Das New Beetle Cabriolet wird in Europa zur Markteinführung in drei Motorversionen angeboten. Den Einstieg markiert ein Vierzylinder-Benziner mit 55 kW / 75 PS. In der nächsten Leistungsstufe kommt ein 1,6-Liter-Benziner zum Einsatz, der 75 kW / 102 PS entwickelt. Stärkster Benziner ist ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit 85 kW / 115 PS. In der zweiten Hälfte des Jahres 2003 folgt ein ebenso sparsamer wie drehmomentstarker Vierzylinder-Turbodiesel; der 1,9-Liter-Motor mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung leistet 74 kW / 100 PS. Alle Motoren erfüllen die strengen EU 4-Abgasstandards.

Grundsätzlich werden die Motoren über ein manuelles Fünfgang-Getriebe geschaltet. Als innovatives Novum im Segment der Cabriolets bietet Volkswagen darüber hinaus für den 2,0-Liter-Benziner optional eine neue Sechsgang-Automatik (mit Tiptronic-Funktion) an.

Cabriolet-spezifische Technik-Highlights sind der konstruktive Aufbau und die Betätigung des Textilverdecks. Wie einst beim Käfer Cabriolet, liegt das sogenannte Softtop geöffnet im Bereich der imaginären C-Säule auf. Hierdurch wird eine Reminiszenz zum historischen Cabriolet hergestellt. Dank einer besonders aufwendigen Z-Faltung konnte dabei jedoch eine wesentlich niedrigere Höhe des zusammengefalteten Verdecks realisiert werden.

Zum Öffnen wird das Verdeck über eine Einhandbedienung im vorderen Dachbereich entriegelt. Danach kann es in seine Ruheposition gebracht werden. Im Falle des optionalen elektrohydraulischen Systems vollzieht sich das Öffnen und das Schließen des Verdecks via Tastendruck in jeweils nur 13 Sekunden. Einen besonders edlen Übergang zwischen der Verdeck- beziehungsweise Fensterunterkante und der Karosserielinie bildet eine rundumlaufende Zierleiste.

Harmonisch wurde in die Silhouette des geöffneten Cabriolets das automatisch auslösende Überrollschutzsystem integriert. Es befindet sich hinter der Rücksitzlehne. Ein Überroll- und Crashsensor ermittelt dabei die Gefahr eines möglichen Überschlages und löst das Schutzsystem aus. In diesem Fall schnellen binnen 0,25 Sekunden zwei Stützprofile hoch und sichern, gemeinsam mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen, den Innenraum ab.

Die passiven Sicherheitselemente, zu denen unter anderem wirkungsvolle Front- und Seitenairbags sowie speziell auf das Cabriolet ausgelegte energieabsorbierende Seitenverkleidungen gehören, werden durch bewährte aktive Sicherheitseinrichtungen ergänzt. So wird das New Beetle Cabriolet serienmäßig mit ABS und ESP angeboten.



Quelle: Volkswagen
Zuletzt geändert von rote Zora am Dienstag 29. April 2003, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon rote Zora » Dienstag 29. April 2003, 11:04

Cabriolet-Spaß für jeden Tag im Jahr

Positionierung
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New Beetle Cabriolet folgt mehr als einer Million Golf und Käfer Cabriolets
Volkswagen Cabriolet verbindet Lifestyle-Charakter mit hoher Alltagstauglichkeit





Pünktlich zum Frühjahr 2003 kommt das neue New Beetle Cabriolet auf den deutschen Markt. Das Design des offenen Volkswagen ist absolut eigenständig und ein Synonym für statusneutrale Lebensfreude. Mit seinem Gesamtkonzept interpretiert das New Beetle Cabriolet auf erfrischende und progressive Art die positive Ausstrahlung des historischen Käfer Cabriolets, das als erster klassenloser Volkswagen Geschichte schrieb. Auch heute knüpfen die emotionalen Werte und technischen Eigenschaften des neuen Cabriolets dort an, wo das offene Reisen zur Lebenseinstellung wird.

Das höchst alltagstaugliche Käfer Cabriolet war in jeder Beziehung klassenlos,
das hochmoderne New Beetle Cabriolet transferiert diese Fahrzeug-Idee in die Neuzeit

Die ideellen Verbindungen zwischen dem New Beetle Cabriolet und dem Käfer Cabriolet sind nochmals enger als die zwischen ihren geschlossenen Pendants. Denn der klassische Käfer war - in Europa mehr als in den USA - ein Symbol der Wirtschaftswunderzeit, da Millionen Menschen mit ihm erstmals in den Genuss einer bezahlbaren Individual-Mobilität kamen. Der geschlossene New Beetle dagegen war vom ersten Tag an ein Lifestyle und kein Massenauto. Besonders in Nordamerika besitzt er einen Kultstatus; in Europa wurde der New Beetle zum Trendsetter einer neuen, individuellen Art der Fortbewegung.

Diese Gegensätze gibt es zwischen dem New Beetle Cabriolet und dem Käfer Cabriolet nicht: Bereits als 1949 das erste Modell vorgestellt wurde, begann es seinen Siegeszug als klassenloser Viersitzer, mit dem das Offenfahren demokratisiert wurde. Auf einer ausgereiften und alltagstauglichen Basis bot es Fahrspaß pur unter jedem freiem Himmel der Welt. Das New Beetle Cabriolet ist eine hochmoderne Interpretation genau dieser Fahrzeugidee. Ein Lifestyle-Auto, ebenfalls klassenlos, ebenfalls bügellos offen und ebenfalls vollkommen alltagstauglich. Die geschlossenen Käfer und New Beetle haben als gemeinsamen Nenner die Form, das Käfer Cabriolet und New Beetle Cabriolet dagegen neben der Form auch die Funktion und die Fangemeinde.

Volkswagen ist einer der weltweit erfolgreichsten Cabriolet-Hersteller:
vom Käfer und Golf Cabriolet wurden über eine Million Exemplare gebaut

Ohne der direkte Nachfolger des Käfer oder Golf Cabriolets zu sein, übernimmt das neue New Beetle Cabriolet doch weltweit deren Klientel. Das Golf Cabriolet wurde - wie fortan auch das New Beetle Cabriolet - neben Westeuropa unter anderem in Kanada, den USA, Japan, Australien, Südafrika und Südamerika verkauft. Insgesamt gingen über alle drei Generationen genau 684.193 offene Golf an die Cabriolet-Fans dieser Welt. Zuvor erfreute das Käfer Cabriolet - in einer automobilen Ära, die von generell geringeren Stückzahlen geprägt war - 330.281 Kunden. Mit über einer Million verkaufter Cabriolets schrieb Volkswagen Geschichte und gehört zu den weltweit erfolgreichsten Automobilherstellern dieser Gattung.

Das New Beetle Cabriolet wird eine Eroberungsrate von 70 Prozent erreichen
und viele Limousinen-Fahrer erstmals von der offenen Art des Reisens überzeugen

Die soziodemographischen Erhebungen zum New Beetle Cabriolet ergeben ein recht klares Bild der Zielgruppe. Zu mehr als 50 Prozent werden es Frauen sein, die den neuen offenen Volkswagen fahren. Das Durchschnittsalter liegt unter 40 Jahren; im Falle des Golf Cabriolet waren es 44 Jahre, beim geschlossenen New Beetle sind es 41 Jahre. Das New Beetle Cabriolet liegt von der Alterstruktur seiner Besitzer(in) damit auf dem Niveau der sportlichen Roadster (2-Sitzer) des gleichen Segmentes.

Rund 25 Prozent der New Beetle Cabriolet-Eigner sind Singles, etwa 75 Prozent besitzen mehr als einen Wagen. Volkswagen geht davon aus, dass das New Beetle Cabriolet eine Eroberungsrate von 70 Prozent erreichen wird. Aufgrund der uneingeschränkten Winter- und Alltagstauglichkeit sowie den vier vollwertigen Sitzplätzen des offenen Volkswagen werden sich dabei viele Autofahrer(innen) geschlossener Fahrzeuge erstmals für ein Cabriolet entscheiden; die Prognosen geben hier 50 Prozent an.



Karosserie

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Qualität und Sicherheit auf höchstem Niveau
New Beetle Cabriolet spiegelt das bekannteste Design der Welt wider
Überschlagschutzsystem und hochfester Stahlverbund sorgen für Sicherheit


Selbst wenn zwischen dem Käfer Cabriolet und New Beetle Cabriolet konstruktiv Welten liegen, spiegeln ihre Karosserien doch gleichsam das wohl bekannteste Automobil-Design der Welt wider. Ohne den Klassiker zu kopieren, lässt besonders das geöffnete New Beetle Cabriolet mit seinem hinten aufliegenden Verdeck in der Silhouette eindeutige Parallelen zum Käfer Cabriolet erkennen. Anders als heute vielfach üblich, verschwindet es nicht unter einer Klappe, sondern bleibt als stilistisch markantes Design-Element präsent. Das allerdings, dank des Einsatzes innovativer Faltmechanik, viel weniger hochbauend als das Softtop des Käfer Cabriolets. Seitlich betrachtet, zeigen Klassiker und Newcomer deshalb einen ähnlichen Verdecküberhang nach hinten und darunter das markant schräge Heck.

Bewusste optische Parallelen zwischen Klassik und Moderne
bewahren die Tradition und interpretieren das Design des Käfers doch völlig neu

Weitere stilistische Gemeinsamkeiten zwischen Klassik und Moderne sind die Grundform der Karosserie mit ihren eigenständigen Kunststoff-Kotflügeln, den hier integrierten Rundscheinwerfern sowie die gewölbte Kofferraum- beziehungsweise Motorhaube und die seitliche Zierleiste. Während sie allerdings beim Käfer Cabriolet in einem Bogen die Kotflügel verbindet, fasst sie beim wesentlich gestreckter wirkenden und in der Tat deutlich größeren Cabriolet der Neuzeit elegant die von den A-Säulen ausgehende Linie zwischen oberer Karosserie und unterer Scheiben-/Stoffverdeck-Kante ein.

Durch das cab-forward Design des New Beetle erleben Fahrer und Beifahrer pures Cabriolet-Feeling

Eine ganz andere Parallele nimmt man mit dem Einsteigen in das geöffnete Cabriolet wahr: den gigantisch großen dachfreien Raum zwischen A-Säule und imaginärer C-Säule. Durch die viel kleineren Windschutzscheibenrahmen war bis in die 80er Jahre hinein normal, dass Fahrer und Beifahrer weit ab von diesem Rahmen durch den Wind segelten. Über ihnen war nichts als Himmel. Die heute üblichen großen Scheibenrahmen der Cabriolets und ihre tragende Funktion als vorderer Überschlagschutz bedingen, dass über dem Fahrer und Beifahrer der Querträger die Freiheit nach oben einschränkt. Durch das prägnante cab-forward Design setzt beim New Beetle Cabriolet der Scheibenrahmen weiter vorne an. Die Folge ist pures Cabriolet-Fahrgefühl. Unterstützt wird dieses Empfinden zudem durch die leicht zur Mitte versetzen vorderen Sitze.

Zum New Beetle mit festem Stahldach weist das Exterieur - bis auf Cabriolet-spezifische Merkmale - bewusst keine unmittelbar spürbaren Unterschiede auf. Selbst das elegante Stoffverdeck folgt in der Form der geschlossenen Version. Neu sind die in die Außenspiegelgehäuse integrierten seitlichen Blinker. Modifiziert wurde zudem der Heckklappenausschnitt: er reicht weiter in den Stoßfänger hinunter.

Neue Farben unterstreichen die sympathische Ausstrahlung des Cabriolets;
Windschott als Option für noch mehr Alltagskomfort

Farblich mischen speziell für das New Beetle Cabriolet entwickelte Lackierungen den Alltag auf: Aquarius Blue, Mellow Yellow und Harvest Moon, um nur einige zu nennen, machen bereits mit ihren Bezeichnungen klar, dass die positive und sympathische Ausstrahlung dieses Automobils Programm ist.

Optional steht zudem ein Windschott zur Verfügung, das im Fond angebracht wird. Es reduziert bei höheren Geschwindigkeiten deutlich die Verwirbelungen im Innenraum. Da das Windschott vierfach zusammengeklappt werden kann, lässt es sich platzsparend im Kofferraum verstauen. Dieser fasst ein Volumen von 201 Litern und ist mit einer zusätzlichen 12-V-Steckdose für eine Kühlbox ausgestattet; über eine serienmäßige Durchlade (mit optionalem Skisack) können längere Gegenstände (Ski bis 1,90 Metern Länge) im Wageninneren verstaut werden.


Das Verdeck des New Beetle Cabriolet

Betätigt wird das voll wintertaugliche Stoffverdeck manuell oder optional elektrohydraulisch. Das vom Dachhimmel abgedeckte Verdeckgestell besitzt drei Faltbereiche, die sich geöffnet in Form eines Z aufeinanderlegen. Die drei Bereiche werden durch das Segment direkt hinter der A-Säule mit dem hier integrierten Verschlussmechanismus, einem Mittelsegment und dem hinteren Dachteil mit der hier über eine Schweißtechnik integrierten, beheizbaren Mineralglas-Heckscheibe gebildet. Durch diese Bauweise wird einerseits im geöffneten Zustand eine geringe Bauhöhe erreicht, andererseits realisierte das Ingenieursteam so ein vergleichsweise leichtes Öffnen der rein mechanischen Version. Zudem ist die Verdeckaußenhaut straff gespannt und kann sich durch entsprechende Verbindungen mit dem Gestell selbst bei Höchstgeschwindigkeit nicht hochwölben.

Keine Angriffsfläche für den Fahrtwind: Ist das Dach geschlossen, liegen die Scheiben perfekt im Dichtungssystem; beim Verdecköffnen senken sie sich um 60 Millimeter

Zum Öffnen wird das Verdeck via Einhandbedienung im vorderen Querträger entriegelt. Das geschieht durch einen Hebel, der bei Nichtgebrauch flächenbündig in der Dachinnenverkleidung anliegt. Sobald der Hebel über eine Taste ausgeklappt wird, kann er nach links gedreht werden, um so das Verdeck aus der Arretierung im Windschutzscheibenrahmen zu lösen. In diesem Moment senken sich die seitlichen Scheiben elektrisch um ca. 60 Millimeter aus dem im Hinblick auf die Geräuschisolierung aufwendig gestalteten Tür- und Dach-Dichtungssystem ab. Über einen Zentralschalter können die Scheiben darüber hinaus mit nur einem Knopfdruck geöffnet und geschlossen werden.

Danach kann das Verdeck entweder manuell oder elektrisch komplett geöffnet werden. Für die Dauer des Öffnungsvorgangs springt das Display der blauen Außentemperaturanzeige - in Höhe des Innenspiegels - auf ein gelbes Fahrzeug-/Verdeck-Symbol um. Erst, wenn das Verdeck im geöffneten Zustand durch eine spezielle Verankerung fest arretiert oder vollständig geschlossen ist, wechselt das Display wieder in die Temperaturanzeige.

Elektrohydraulisches Verdeck öffnet und schließt in nur 13 Sekunden

Im Falle des elektrohydraulischen Systems ertönt aus Sicherheitsgründen nach Abschluss des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs zudem ein akustisches Signal. Nach der Entriegelung im vorderen Dachbereich zieht der Fahrer oder Beifahrer eine, neben der Handbremse positionierte, eindeutig zu bedienende Taste und aktiviert so den Öffnungsvorgang. Die Einheit senkt und schließt nicht nur das Softtop, sondern steuert auch selbsttätig die seitlichen, elektromechanisch gesteuerten Gestängeklappen im äußeren Bereich der Rücksitze. Diese in Wagenfarbe lackierten Klappen sind bei geöffnetem Verdeck geschlossen, schützen so die darunter liegende Mechanik und perfektionieren das optische Erscheinungsbild. Der technisch komplexe Öffnungsvorgang dauert nur 13 Sekunden.

Volkswagen liefert das New Beetle Cabriolet serienmäßig mit einer Hülle in der jeweiligen Interieurfarbe aus, die über das zusammengefaltete Verdeck gespannt wird. Sie dient bei längeren Fahrten als Staubschutz. Vorgeschrieben ist die Montage indes nicht.


Die passive Sicherheit des New Beetle Cabriolets

Das serienmäßig mit Front- und vorderen Seitenairbags ausgestattete New Beetle Cabriolet ist eines der sichersten offenen Fahrzeuge auf dem Markt. Einer von vielen Gründen dafür: der serienmäßige Überrollschutz. Das System befindet sich hinter der Rücksitzlehne. Überroll- und Crashsensoren ermittelten dabei die Gefahr eines möglichen Überschlages und lösen über ein Steuergerät das Schutzsystem aus. In diesem Fall schnellen zwei Stützprofile hoch und sichern, gemeinsam mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen, alle vier Sitzplätze des Volkswagen ab.

Die Stützprofile des Überrollschutzsystems sind in 0,25 Sekunden zur Stelle;
dann bilden sie eine wirkungsvolle Einheit mit dem Windschutzscheibenrahmen

Im Detail besteht das Überrollschutzsystem aus zwei separaten Kassetten, die hinter den Fondsitzen über jeweils sechs Anlenkpunkte zwischen der doppelt ausgeführten hinteren Kofferraumrückwand verschraubt sind. Durch eine statisch sehr effiziente Profilbauweise und die durchgehende Verschraubung kann der Überrollschutz wesentlich höhere Kräfte als bereits bekannte Systeme aufnehmen.

Sobald die Sensoren die Gefahr eines drohenden Überschlags oder eines Aufpralls (Front, Heck, Seite) ermitteln, gibt ein sogenanntes Doppelhebel-Entriegelungssystem die zwei ausfahrbaren Stützprofile frei, die binnen 0,25 Sekunden um maximal 265 Millimeter hochschnellen. In ihrer Endposition werden die Profile sicher arretiert. Ist das Verdeck geschlossen, fährt das Überrollschutzsystem federbelastet gegen den Verdeckhimmel.

Die Torsionssteifigkeit des Cabriolets liegt auf sehr hohem Niveau

Neben dem Überschlagschutzsystem sorgt die in allen wesentlichen Bereichen verstärkte und vollverzinkte Karosserie (12 Jahre Garantie gegen Durchrostung) für ein Höchstmaß an Komfort. Gezielte Verstärkungen im Rohbau, wie etwa höchstfeste Rohre in den A- und B-Säulen sowie in den Türen und am hinteren Sitzquerträger führen zu einer optimalen Steifigkeit. Die zusätzlichen Karosserie-Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf bestimmte Crasharten im Detail:

Offsetcrash - Hier kennzeichnet das New Beetle Cabriolet eine sehr geringe Fußraumdeformation und ein geringes Verletzungsrisiko der unteren Extremitäten. Erreicht wurde dies durch

großflächige Krafteinleitung in die gesamte Vorderwagenstruktur über einen stabilen Metallverbund und zusätzliche Schweißverbindungen;
zusätzliche Verstärkungen im vorderen Boden.
Seitencrash - die geringe Deformation und ein somit reduziertes Verletzungsrisiko realisierte die Entwicklungsmannschaft durch

zusätzliche hochfeste Verstärkungen im Schweller, in den B-Säulen, der Brüstung und im Boden;
einen erhöhten Querschnitt des Schwellers;
höchstfeste Aufprallträger in den Türen
auf das Cabriolet abgestimmte, gezielt energieabsorbierende Seitenverkleidungen.
Rollover - die Entschärfung der Gefahren eines möglichen Überschlages ist bei einem Cabriolet ein zentrales Thema. Der New Beetle besitzt deshalb

den bereits skizzierten Überschlagschutz und verstärkten Windschutzscheibenrahmen;
eine verstärkte Rückwand zur Aufnahme der bei einem Überschlag einwirkenden Kräfte.
Darüber hinaus werden durch die besonders stabile Rückwand und weitere Verstärkungsmaßnahmen auch die Folgen eines Heckaufprall gemildert.


Das Schwingungsverhalten des New Beetle Cabriolets

Ebenso vorbildlich wie das Crashverhalten ist der Schwingungskomfort des New Beetle Cabriolets; jene Disziplin, in der besonders offene Automobile unter bestimmten Umständen ein Lenkradzittern und unangenehme Karosserieeigenbewegungen zeigen. Das neue Volkswagen Cabriolet trotzt mit seiner hohen Torsionssteifigkeit, der als Schwingungstilger ausgelegten Motor-Getriebe-Einheit, einer aus Aluminium gefertigten Versteifungskapsel unter dem Motor und Diagonalverstrebungen im Bereich der Hinterachse diesen Tendenzen. Auf den Einsatz zusätzlicher schwerer Massetilger (pro Stück 9 bis 14 Kilo) konnte deshalb gänzlich verzichtet werden

Das Schwingungsverhalten des Cabriolets ist "Best in Class";
darüber hinaus sticht es selbst die nächst höhere Fahrzeugklasse aus

Diese Maßnahmen im Verbund zeigen eine eindeutige Wirkung: Das Schwingungsverhalten des New Beetle Cabriolet ist "Best in Class". Und das nicht nur im Vergleich mit seinem Segment, sondern auch zum nächst höheren. Ein Beispiel: bis zu 68 Prozent sind die Schwingwege im Bereich der A-Säule in Querrichtung kleiner, als die des wesentlich teureren Wettbewerbs der größeren Mittelklasse. Besonders der Fahrer spürt über die vibrationsfreie Lenksäule den souveränen Schwingungskomfort des New Beetle Cabriolets.


Innenraum

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Der avantgardistische Viersitzer unter den kompakten Offenen

Neue Mittelarmlehne mit abschließbarem Staufach
Diebstahlalarmanlage mit innovativer Innenraumüberwachung




Das New Beetle Cabriolet ist ein vollwertiger Viersitzer mit einem ebenso geräumigen wie komfortabel konzipierten Innenraum. Das einzigartig avantgardistische Interieur des 1998 vorgestellten New Beetle wurde für das Cabriolet weiter verfeinert und im Hinblick auf das Softtop spezifiziert. Alle Neuerungen, die nicht unmittelbar auf das Verdeck ausgerichtet sind, werden dabei kurzfristig auch für den klassischen New Beetle übernommen.

Bereits mit dem Öffnen der Türen fallen erste Modifikationen auf. So gibt es keine herkömmlichen Türentriegelungsknöpfe mehr. Unter anderem im Hinblick auf das offen geparkte Cabriolet kommen an ihrer Stelle Leuchtdioden zum Einsatz. Die Entriegelung erfolgt über die Türinnengriffe.

Lehnenentriegelung der Vordersitze wurde neu konzipiert;
Easy-Entry-Funktion erleichtert Ein- und Ausstieg in und aus dem Fond

Neu entwickelt wurde ebenfalls die Entriegelung der vorderen Sitzlehnen (mit optionaler Easy-Entry-Funktion); sie baut jetzt flacher, da im Cabriolet die B-Säulen- und Fond-Seitenverkleidungen weiter nach innen reichen. Der Hintergrund ist technischer Natur, da hier die versenkbaren hinteren Seitenscheiben, die elektromechanisch gesteuerten Gestängeklappen des Verdecks und zusätzliche Karosserieverstärkungen ihren Raum beanspruchen. Dass die hinteren Scheiben voll nach unten gefahren werden können, ist eine technische Meisterleistung für sich, die über eine ebenso innovative wie aufwendige Fensterführung realisiert wurde.

Gänzlich neu konzipiert wurde zwangsläufig auch die Sitzbank im Fond; sie baut etwas schmaler als die der Limousine und dient gleichzeitig als stilvolle Verkleidung des Überrollschutzsystems. Ebenfalls ein neues Merkmal im Fond ist die serienmäßige Durchladeeinrichtung, durch die Ski oder Ähnliches mit einer Länge von bis zu 1,90 Metern transportiert werden können. In der als Kassette herausnehmbaren und abschließbaren Durchlade ist zudem Platz für das Erste-Hilfe-Set.

Staufach in der Mittelarmlehne nimmt optionalen CD-Wechsler auf;
vordere Cupholder können im Cabriolet zur Seite geschwenkt werden

Während das gesamte Cockpit nahezu unverändert vom New Beetle übernommen wurde, ist vor allem die Mittelkonsole zwischen den Sitzen in weiten Bereichen neu entworfen worden: Im Cabriolet kommt jetzt eine abschließbare Box mit Staufach und integrierter Armauflage zum Einsatz. Als Sonderausstattung kann in dem Staufach ein 6fach-CD-Wechsler integriert werden. Die Cupholder für Fahrer und Beifahrer können aus der Mittelkonsole heraus in Richtung Beifahrer geschwenkt werden und sind so für das Einsetzen größere Becher bequemer nutzbar. Darüber hinaus wurde eine optionale Telefonhalterung entwickelt, die funktional wie optisch gut mit dem New Beetle Cabriolet-Innenraum harmoniert und links neben dem markanten Haltegriff für den Beifahrer angebracht wird.

Speziell auf das Cabriolet abgestimmte Audioanlagen sorgen für optimalen Frischluft-Sound;
bis zu zehn Lautsprecher ermöglichen im Cabriolet ein Open-Air-Konzert

Als Sonderausstattung bietet Volkswagen für das New Beetle Cabriolet zwei Audioanlagen ("alpha" mit 6 Lautsprechen und "gamma" mit 10 Lautsprechern) und eine innovative Diebstahlalarmanlage mit Innenraumüberwachung an. Die Audioanlagen wurden gegenüber dem Einsatz im geschlossenen New Beetle, im Hinblick auf die besonderen akustischen Anforderungen, für das Cabriolet optimiert. Da beim Offenfahren stärkere Windgeräusche auftreten, wurde die Leistung und Klangqualität angepasst.

Diebstahlwarnanlage überwacht per Radar den Innenraum;
offenes Cabriolet stellt besondere Anforderungen an das Warnsystem

Sehr aufwendig konzipiert wurde die Diebstahlwarnanlage des New Beetle Cabriolets, da sie per Sensoren auch den Innenraum überwacht. Ein offenes Fahrzeug stellt hier wesentlich höhere Anforderungen an ein solches System als konventionelle Limousinen, da zur Vermeidung von Fehlfunktionen karosserie-spezifische Störungseinflüsse, wie zum Beispiel Windböen, ausgefiltert werden müssen. Auch bei geöffnetem Verdeck überwacht die Diebstahlwarnanlage den Innenraum zuverlässig.

Der Innenraum des Volkswagen Cabriolets ist deshalb in zwei Überwachungsfelder eingeteilt: Die Überwachung erfolgt über ein Dopplerverfahren mit je einem Sensor in den Türen und in den Seitenverkleidungen, wobei sich die gegenüberliegenden Sensoren ergänzen. Einer der vier Sensoren arbeitet als sogenannter "Master", drei als "Slave". Der "Master" ist über eine bidirektionale Schnittstelle mit einem Komfortsteuergerät verbunden und löst bei einem Eindringen in den Innenraum einen akustischen und optischen Alarm aus. Das System kann über einen Schalter in der B-Säule vor dem Verlassen des Cabriolets deaktiviert werden.


Zwei Ausstattungsversionen: New Beetle Cabriolet Highline als Topvariante

Besonders lang ist die Liste der Serienausstattung. Bereits die Grundversion des New Beetle Cabriolet kennzeichnen Features wie Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags, ESP, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, rundum elektrische Fensterheber mit Komfortöffnung und einer Zentraltaste zum gleichzeitigen Absenken und Schließen aller Fenster, die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, eine Fernentriegelung für Kofferraum und Tankklappe, die axial und vertikal einstellbare Lenksäule, Isofix-Halterungen im Fond für die Aufnahme von Kindersitzen und ein in der Höhe einstellbarer Fahrersitz.

Die besonders edle Highline-Version ist darüber hinaus unter anderem mit Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitzlehnen, dem ebenfalls in der Höhe einstellbaren Beifahrersitz, der Einstiegshilfe "Easy-Entry", einem Drei-Speichen-Lederlenkrad, Leder für Schalthebelknauf und -manschette sowie Handbremshebelgriff und 16-Zoll-Felgen (Reifen: 205/55 R 16) ausgestattet.

Alternativ kann das New Beetle Cabriolet über die Sonderausstattungen weiter veredelt werden. Zu den Extras zählen verschiedene Leichtmetallfelgen, Komfortsitze, Lederausstattung, Geschwindigkeitsregelanlage (GRA), Windschott, Technikpaket mit Regensensor und natürlich das elektro-hydraulisch öffnende und schließende Textil-Verdeck.


Motoren / Getriebe

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Weltweit einmalig im Segment: die Sechsgang-Automatik

Zum Start in Europa mit drei Benzinern (75 PS bis 115 PS); TDI folgt im Laufe des Jahres
2,0-Liter-Benziner (115) kann optional mit neuer Sechsgang-Automatik kombiniert werden


Das New Beetle Cabriolet wird in den Europa zur Markteinführung in drei Motorversionen angeboten. Den Einstieg markiert ein Vierzylinder-Benziner mit 55 kW / 75 PS. In der nächsten Leistungsstufe kommt ein 1,6-Liter-Benziner zum Einsatz, der 75 kW / 102 PS entwickelt. Stärkster Benziner ist ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit 85 kW / 115 PS. Zeitlich versetzt zum Debüt des Cabriolets folgt ein ebenso sparsamer wie drehmomentstarker Vierzylinder-Turbodiesel; der 1,9-Liter-Motor mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung leistet 74 kW / 100 PS. Alle Motoren erfüllen die strengen EU 4-Abgasstandards.

Grundsätzlich werden alle Motoren über ein manuelles Fünfgang-Getriebe geschaltet. Als innovatives Novum im Segment der Cabriolets bietet Volkswagen darüber hinaus für den 2,0-Liter-Benziner optional eine neue Sechsgang-Automatik (mit Tiptronic-Funktion) an.


Die Benzin-Motoren und das neue Sechsganggetriebe im Detail:


Der 1,4-Liter-Benziner

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Als wirtschaftlich besonders günstige Einstiegsversion bietet Volkswagen das New Beetle Cabriolet mit einem 55 kW / 75 PS starken 1,4-Liter-Motor an. Er beschleunigt den offenen Volkswagen in 15,6 Sekunden auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 161 km/h. Der Durchschnittsverbrauch beträgt lediglich 7,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern; das maximale Drehmoment liegt bei 126 Newtonmeter. Geschaltet wird der 1.390 cm3 große Motor über ein Fünfgang-Getriebe.


Der 1,6-Liter-Benziner

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In der nächsten Leistungsstufe besitzt das Cabriolet einen Vierzylinder-Benziner mit einem Hubraum von 1.595 cm3. Die Maschine entwickelt eine Leistung von 75 kW / 102 und 148 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das New Beetle Cabriolet 1.6 beschleunigt in 12,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h. Mit 7,7 Litern fällt auch hier der Durchschnittsverbrauch sehr günstig aus.


Der 2,0-Liter-Vierzylinder

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Der hubraumstärkste Vierzylinder (1.984 cm3) im New Beetle Cabriolet besitzt einen Querstrom-Zylinderkopf, der aus einer Alu-Legierung gefertigt wird. Die Höchstleistung des komfortablen Motors (85 kW / 115 PS) liegt bei 5.400 U/min an, das maximale Drehmoment (170 Newtonmeter) ab 3.200 U/min. Der Vierzylinder beschleunigt das Cabriolet mit Schaltgetriebe in 11,7 Sekunden auf 100 km/h. Über die Distanz von 100 Kilometern verbraucht der 185 km/h schnelle Volkswagen durchschnittlich 9,2 Liter Kraftstoff.


Das Sechsgang-Automatikgetriebe für das New Beetle Cabriolet 2.0

Eine besondere Innovation stellt das neue Sechsgang-Automatikgetriebe des New Beetle Cabriolets 2.0 dar. Die Volkswagen AG ist bislang das weltweit einzige Unternehmen, das in diesem Segment eine vorne quer eingebaute Sechsgang-Automatik anbietet. Die Schaltprogramme passen sich selbsttätig den Fahrbedingungen (wie Bergauffahrt oder Hängerbetrieb) an. Alternativ kann das Getriebe manuell über eine Tiptronic-Funktion (+/-) geschaltet werden. Für noch mehr Agilität sorgt zudem das besonders sportliche Schaltprogramm "S".

Bedingt durch die große nutzbare Getriebespreizung verbessern sich gegenüber dem bislang im New Beetle eingesetzten Automatikgetriebe die akustischen Eigenschaften, der Verbrauch und die Beschleunigungswerte. In der Automatik-Version erreicht das Cabriolet eine Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h; die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h absolviert der Volkswagen in 12,9 Sekunden.

Konstruktiv kennzeichnet die neue Sechsgang-Automatik ein sogenannter Ravigneaux-Planetenradsatz in Kombination mit einem Einfach-Planetenradsatz sowie fünf elektrohydraulisch angesteuerte Reibschaltglieder. Als Anfahrelement wird ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit frei schaltbarer Überbrückungskupplung zur Verbrauchs- und Emissionssenkung eingesetzt. Ein separates elektronisches Steuergerät managt die Getriebefunktion und die Kommunikation mit Motor und Fahrzeug. Die maximale Drehmomentkapazität der Automatik beträgt mehr als 300 Newtonmeter. Im Hinblick auf eine hohe Servicefreundlichkeit ist das Getriebe mit einem Öl befüllt, das nicht gewechselt werden muss (Life-Time-Fill).


Fahrwerk

Verstärkte Lenksäulenanbindung eliminiert Vibrationen
Bewährtes New Beetle Fahrwerk überzeugt auch im Cabriolet
In Deutschland serienmäßig mit elektronischem Stabilitätsprogramm

Das ausgereifte und komfortable Fahrwerk des New Beetle musste für den Einsatz im Cabriolet nicht verändert werden. Vorne arbeitet eine an Dreiecks-Querlenkern geführte Federbeinachse. Hinten sorgt eine Verbundlenkerachse in spurkorrigierender Aufhängung, mit Schraubenfedern und separaten Dämpfern, für große Sicherheitsreserven und hohen Komfort. Darüber hinaus wird die Seitenneigung in schnell gefahrenen Kurven vorne wie hinten durch Stabilisatoren reduziert.

Generell besitzt das Cabriolet zudem eine servounterstützte Zahnstangenlenkung mit einer axial und vertikal einstellbaren Lenksäule. Für den Einsatz im New Beetle Cabriolet wurde die Lenksäulenanbindung zusätzlich versteift, um die bei einem offenen Auto leichter auftretenden Lenkrad-Vibrationen zu eliminieren.

Souveräne Verzögerungswerte garantiert die Bremsanlage mit vorderen (innenbelüftet) und hinteren Scheibenbremsen. Auf der elektronischen Seite gehören zur Bremsanlage ein Antiblockiersystem (ABS) und das elektronische Stabilitätsprogramm ESP (in Deutschland Bestandteil der Serienausstattung).


Produktion

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Das Volkswagen Werk Puebla in Mexiko
In Mexiko sollen pro Jahr rund 50.000 New Beetle Cabriolet gefertigt werden
Hohe Qualität auf Wolfsburger Standard aus dem Werk Puebla in Mexiko

Gebaut wird das New Beetle Cabriolet an einem besonderen Standort des Volkswagen Konzerns: Puebla in Mexiko. Gut einhundert Kilometer südöstlich der Landeshauptstadt Mexiko City, hat das Unternehmen bereits 1964 eines der wichtigsten Automobilwerke auf dem amerikanischen Kontinent errichtet. Dieses Werk unterstreicht einmal mehr die internationale Bedeutung des Volkswagen Konzerns als Global Player, der an seinen Produktionsstandorten auf vier von fünf Kontinenten rund um den Globus die für Volkswagen typische hohe Qualität garantiert.

Im Werk Puebla finden rund 14.000 Menschen Arbeit. Neben dem New Beetle Cabriolet werden dort unter anderem der New Beetle und der Bora (in Amerika unter der Bezeichnung Jetta vertrieben) hergestellt. Das New Beetle Cabriolet löst produktions-technisch das Golf Cabriolet ab, von dem in Mexiko 83.586 Exemplare (von insgesamt 684.193) gefertigt wurden. 2001 verließen 381.000 Autos das Werk Puebla. Vom New Beetle Cabriolet sollen in Mexiko pro Jahr rund 50.000 Einheiten hergestellt werden.




Quelle: Volkswagen
Zuletzt geändert von rote Zora am Dienstag 29. April 2003, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon The_Beetledriver » Dienstag 29. April 2003, 12:07

Danke!!!! :D
:P Ein Leben ohne Beetle ist möglich, aber doof :P

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Beitragvon Lars & Mr Beetle » Dienstag 29. April 2003, 21:54

Fotos gefällig?

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Erfolgsmodell New Beetle Cabriolet

Beitragvon rote Zora » Dienstag 6. Mai 2003, 14:16

Bereits 6.100 Volkswagen-Kunden freuen sich auf den Sommer im offenen New Beetle


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- New Beetle Cabriolet: offener Lifestyle-Viersitzer avanciert zum Bestseller
- Preise ab 19.750 Euro; Kunden ordern überwiegend exklusive Ausstattung

Wolfsburg. "Hello Sunshine" ist angesagt! Das Verdeck öffnen und die Regenwolken einfach wegschieben - mit dem New Beetle Cabriolet. Bereits 6.100 Bestellungen für den am 21. Februar in Deutschland eingeführten Volkswagen liegen vor. Der Run auf das Cabriolet gleicht dem Sturm auf die Eisbuden in den ersten warmen Frühlings-Tagen.

Die sommerliche Luft einfangen - in nur 13 Sekunden öffnet das elektrohydraulische Verdeck. "Hello Sunshine": mit der Markteinführung des New Beetle Cabriolets avancierte der Slogan für das neue Auto zum geflügelten Wort und unter Enthusiasten zum Spiegelbild einer in Buchstaben gefaßten automobilen Lebenseinstellung: Offenfahren. Die ist nicht neu, wird mit dem New Beetle Cabriolet aber faszinierend und anders interpretiert.

Weil das Konzept überzeugt. Emotionalität, Raum und Sicherheit für Vier. Ein unverwechselbares Design, dessen sympathische und klassenübergreifende Ausstrahlung unschlagbar ist. Der Klassiker der Moderne. Einer mit großer Geschichte. 330.000 Käfer Cabriolet gingen dem offenen New Beetle voraus. Der ideelle, wenn auch nicht direkte Vorgänger. Vergangenes und Gegenwärtiges verschmelzen im New Beetle Cabriolet zu einer neuen Anziehungskraft. Jede Fahrt wird - so man sich darauf einlassen will - zum Roadmovie durch die Jahrzehnte; die Technik, Ausstattung und Designinterpretation schlagen dabei überzeugend eine Brücke in die Neuzeit.

Hergestellt wird das New Beetle Cabriolet im mexikanischen Puebla, gut einhundert Kilometer östlich der Landeshauptstadt Mexiko City. Eines der wichtigsten Automobilwerke Amerikas. Auf vier von fünf Kontinenten entstehen rund um die Uhr tausende Volkswagen auf einem identisch hohen Qualitätsniveau; in Mexiko sind es unter anderem bis zu 50.000 New Beetle Cabriolet pro Jahr. Gut so. Sonne für alle.

Via Frachtschiff überqueren die Cabriolets in rund zwei Wochen den Atlantik. Vorzugsweise edel in "schwarz" (24,3 Prozent) und "royal navy perleffekt" (20,5 Prozent) oder avantgardistisch in "harvestmoon beige" (17,4 Prozent) lackiert.

Zudem geht der Trend, als klares Kunden-Statement, zur exklusiven Ausstattung. Rund zwei Drittel ordern Ledersitze, das Highline-Paket und die Klimaanlage; die Hälfte der New Beetle Fahrer bestellt den CD-Wechsler für die Mittelarmlehne samt New Beetle-Radio ("alpha" oder "gamma") im einzigartig gestalteten Cockpit; und mehr als 40 Prozent lassen eine der werksseitig angebotenen Alufelgen ("Route 66" und "Daytona") aufziehen. Ein Drittel entscheidet sich für das Technikpaket und damit für die wirkungsvolle Bewachung des Cabriolet durch die hier integrierte Diebstahlalarmanlage.

Hundert Prozent der Kunden bekommen darüber hinaus das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, die Antriebsschlupf-Regelung ASR, den Bremsassistenten, rundum elektrische Fensterheber mit zusätzlicher Zentralschaltung über nur eine Taste, die Zentralverrieglung mit Funkfernbedienung, die Blumenvase in den Armaturen, das aktive Überrollschutz-System, Seitenairbags, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und das Verdeck in Stoffausführung mit beheizbarer Heckscheibe. Alles serienmäßig.

Regnet es eigentlich?



Quelle: Volkswagen
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Beitragvon The_Beetledriver » Dienstag 6. Mai 2003, 19:28

Das freut mich, und ich kann alles bezeugen was da steht :)

Es macht riesig Spaß!! 8)
:P Ein Leben ohne Beetle ist möglich, aber doof :P

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Beitragvon rote Zora » Donnerstag 22. Mai 2003, 11:05

Auf Käfers Spuren


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Der VW Käfer ging als genügsames Nutztier in die Automobilgeschichte ein. Seine offene Version aber sorgte für Emotionen. Als würdiger Nachfolger rollt jetzt das Beetle Cabrio an den Start

Das Jahr 1980 setzte den Schlussstrich. Wie alle seine 330 280 Vorgänger verließ auch das letzte Käfer-Cabrio-Exemplar Kraft seines luftgekühlten Boxer-Motors die Werkshallen der Wilhelm Karmann GmbH in Osnabrück. Eine 31 Jahre währende Ära ging damit zu Ende.
Zurück blieb eine murrende Fan-Gemeinde: in Zukunft Golf Cabriolet? Eingefleischte Käfer-Puristen schworen, eher mit dem Linienbus fahren zu wollen. Das neue Beetle Cabrio hat mit dem Ur-VW technisch nichts gemein. Es basiert im Wesentlichen auf dem Golf IV.

Die knuffige Form aber macht den in Mexico gebauten Neu-Käfer zum Nachfolger im Geiste. Wie in alten Zeiten ist auch der Beetle mit einem Karmann-Verdeck bemützt.
Für 750 Euro Aufpreis lässt es sich elektrisch betätigen. Die Entriegelung am Scheibenrahmen muss dabei in jedem Fall von Hand erfolgen. Einmal zurückgeklappt, legt sich das dick gefütterte Verdeck auf dem Heck ab und muss mit einer Persenning vor Straßenstaub geschützt werden. Eine fummelige Angelegenheit, denn die Halteclipse gebärden sich störrisch und erfordern zum korrekten Einrasten erheblichen Kraftaufwand. Zudem erschwert der Verdeckkragen die Sicht nach hinten.


FRISCHLUFT-VERGNÜGEN

Einmal geöffnet, wird das Beetle Cabriolet dafür zum Sympathieträger. Im Gegensatz zu anderen modernen Cabrios, in denen Vornsitzende wegen der oft weit nach hinten reichenden Windschutzscheibe teilweise unter Glas reisen, sitzen Beetle-Passagiere buchstäblich unter freiem Himmel.

Dass es bei zügiger Fahrt dennoch nicht zieht, erfreut umso mehr. Wer besonders feinfühlig ist, kann ein optionales Windschott (270 Euro) ordern. Es wird hinter den Vordersitzen montiert und reduziert Verwirbelungen nochmals erheblich.

Im Gegensatz zu einem früher gefahrenen Exemplar präsentierte sich der Testwagen nicht ganz unerschütterlich. In geschlossenem Zustand wiesen Knarzgeräusche aus dem oberen Bereich der Seitenscheiben darauf hin, dass eben auch einem VW-Cabrio das stabilisierende Element des festen Blechdachs fehlt.

Ansonsten wirkt der Beetle grundsolide. Die Verarbeitung liegt auf hohem Niveau, und besonders die schmutzunempfindliche Lederausstattung (1370 Euro) hinterlässt einen hochwertigen Eindruck. Anders als Stoffbezüge verträgt sie auch einen Regenguss.


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BRAVER VIERZYLINDER

Im rundlichen Bug des Testwagens arbeitet ein 2,0-Liter-Vierzylinder. Er markiert mit 115 PS die Spitze der Motorenpalette. Das kräftige 1,8-Liter-Turbo-Aggregat mit 150 PS bleibt dem amerikanischen Markt vorbehalten. Der 2,0-Liter-Benziner ist kein Quell nennenswerter Drehfreude, versöhnt aber mit manierlichen Umgangsformen.

Cabriogerechtes Dahinrollen ist seine Stärke. Wer zügig vorankommen will, muss die Maschine durch fleißige Schaltarbeit bei Laune halten und sollte sich auf Verbrauchswerte um 11,0 Liter auf 100 Kilometern gefasst machen.

Im Test-Mittel kam der 1,4 Tonnen schwere Beetle mit 9,0 Litern über die Runden. Nach den Werksferien soll ein genügsames 1,9-Liter-TDI-Triebwerk mit 100 PS das Motorenangebot ergänzen.

Die Fahrwerksabstimmung passt zum sanften Gemüt des niedersächsisch-mexikanischen Retro-Mobils. Erfreulich schluckfreudig nimmt die Federung selbst zweitklassige Wegstrecken komfortabel unter die Räder.

In vehement angegangenen Kurven zeigen sich die technischen Gene des Golf: Als gutmütiger Untersteuerer zieht der Beetle seine Bahn. Im Notfall greift das serienmäßige elektronische Stabilitätsprogramm korrigierend ein.


FAZIT

Cabrios, mit denen ihre Besitzer auffallen wollen, sind zuhauf zu sehen. Aber es gibt nur ein Beetle Cabriolet. Dieses Lifestyle-Auto eignet sich besonders gut für das große Schaulaufen. Der Fahrer sitzt luftig frei in einer pingelig sauber verarbeiteten Frischluft-Kugel, die Käfer-Erinnerungen wachruft.

Der Kofferraum ist zwar ein Witz, und dem 2,0-Liter-Motor fehlt es an Drehfreude. Doch solche Nachteile verblassen vor dem Hintergrund der knuffigen Gestalt des neuen Gute-Laune-VW.



Quelle: Autozeitung
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Beitragvon rote Zora » Donnerstag 5. Juni 2003, 08:28

Ein Auto lässt die Menschen lächeln

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Mit dem New Beetle Cabriolet unterwegs gen Süden / Gute-Laune-Garantie serienmäßig


Winter ade, die Sonne lacht – höchste Zeit, das Verdeck zu öffnen. Also: Anhalten, entriegeln, Knöpfchen ziehen. Elektrohydraulisch öffnet sich das Verdeck. Nach 13 Sekunden ein leises Klingeln, dann nur noch die Persenning drüber, fertig. Wenn aus dem Radio noch „Like Ice in the Sunshine“ zu hören ist, stellt sich das perfekte Cabrio-Feeling ein – Autofahrer, was willst du mehr?
„autogramm" ist im New Beetle Cabriolet unterwegs in Richtung Bodensee. Warum hat uns niemand gewarnt? Das erste merkwürdige Verhalten autobahnreisender Zeitgenossen irritiert uns bereits in Höhe Seesen. Auf der linken Spur bremst ein Sportwagenfahrer seinen Überholvorgang ab, winkt zu uns herüber und fährt dann hupend davon. Oh Gott – ist was mit unserem Auto? Nichts da. Nachdem sich Ähnliches dreimal wiederholt hat, wissen wir: Mit dem Auto ist alles in Ordnung, und das Interesse gilt ausnahmsweise auch nicht der Frau am Steuer. Es ist schlicht unser New Beetle Cabrio, das Emotionen und Begeisterung weckt. Egal, wo wir sind: Das New Beetle Cabriolet findet überall sein Publikum. Nach vier Tagen auf Deutschlands Straßen haben wir uns daran gewöhnt, ständig im Mittelpunkt zu stehen. Und auch daran, dass die Menschen verzückt lächeln, wo immer wir mit unserem roten Käfer auftauchen.
115 Pferdestärken arbeiten unter der Haube, der Zweiliter-Motor sorgt für ein flottes Vorankommen. Und leise ist der Wagen dabei auch noch. Zur Zeit stehen drei Benzinmotoren zur Auswahl. Die Leistung variiert zwischen 55 kW/75 PS und 85 kW/115 PS.
Auch wenn zwischen dem legendären Käfer Cabriolet und seinem jungen Bruder konstruktive Welten liegen – die unverwechselbaren Rundungen des New Beetle Cabriolet spiegeln doch das wohl bekannteste Automobil-Design der Welt wider. Vielleicht ist so zu erklären, dass wir sogar gefragt werden, wie viele von diesem Sondermodell denn bei Volkswagen gebaut worden seien.
Zugegeben, beim Anblick des knappen Kofferraums mag Frauen mitunter schon ein bisschen Panik befallen. Doch keine Angst: Auf der Rücksitzbank findet sich immer noch Platz für ein Täschchen, sogar wenn das Windschott montiert ist. Immerhin: 201 Liter fasst der Kofferraum, in dem praktischerweise eine Zwölf-Volt-Steckdose installiert ist – da kann die Kühlbox für´s Picknick schnell angestöpselt werden.
Dank Windschott ist selbst bei Tempo 140 auf der Autobahn kein Luftzug zu spüren. Einen störenden Überrollbügel suchen wir vergeblich, den haben die Konstrukteure hinter der Rücksitzlehne versteckt. Ein Sensor ermittelt ständig die Gefahr eines möglichen Überschlages und löst im Ernstfall ein Schutzsystem aus: In nur 0,25 Sekunden schnellen zwei Stützprofile hoch und sichern gemeinsam mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen den Innenraum ab.
Unsere neue Lieblingsbeschäftigung: Das Überholen von Reisebussen. Zu schön, wie sich alle die Nase platt drücken, um wenigstens einen kurzen Blick zu erhaschen – und mancher schaut etwas sehnsüchtig hinter uns her.
Abseits der Autobahn überrascht uns unser Cabrio mit bislang ungeahnten Qualitäten: Riechen wird neben dem Sehen zum zentralen Erlebnis. Am Bodensee ist der Frühling weit fortgeschritten, Blumen und Kirschblüten duften mit frisch gemähten Wiesen um die Wette.
Pro Jahr sollen im mexikanischen Puebla 50000 New Beetle Cabriolet gebaut und von dort in alle Welt verschifft werden. Ab 19750 Euro ist der Spaß zu haben. Eine Gute-Laune-Garantie eingeschlossen – serienmäßig




Quelle: autogramm.volkswagen.de
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Beitragvon rote Zora » Freitag 27. Juni 2003, 08:58

Cabrios ohne Überrollschutz sind lebensgefährlich


Drei aktuelle Cabrios mit unterschiedlichen Schutzsystemen schickte der ADAC in den Überschlag-Test: Während der VW Beetle mit seinem aktiven Überrollschutzsystem glänzte, könnte ein Unfall mit einem Mazda MX5 oder Opel Astra Cabrio fatal sein.

München - Nach dem Überschlag eines Mazda MX5 sah der Test-Dummy auf dem Beifahrersitz arg lädiert aus: Die A-Säule brach unter der Belastung ein, und der Kopf des Dummys schlug heftig auf den Asphalt auf. Als Vertreter einer etwas älteren Fahrzeuggeneration war bei dem Mazda MX5 ein Überrollschutz nicht vorhanden.
In dem Rollover-Crashtest untersuchte der Automobilverbands ADAC drei aktuelle Cabrios auf ihre Qualität beim Insassenschutz. Der Mazda MX5 und der Opel Astra Cabrio wurden dabei abgewertet. Am besten schnitt der VW Beetle ab.

Der VW Beetle habe das gute Ergebnis seinem aktiven Überrollschutzsystem zu verdanken, erklärte der ADAC. Die bis zu 27 Zentimeter weit ausfahrenden Stützprofile und die bis in Schulterhöhe reichenden Seitenwände verhinderten eine Bodenberührung der hinteren Insassen im Falle eines Überschlags, allerdings nicht die des Beifahrers.

Ein Überschlag mit dem MX5 könnte laut Testergebnis lebensgefährlich sein, und das Cabrio erhielt die Bewertung "mangelhaft". Aber auch beim Opel Astra berühre der Kopf des Beifahrers bei einem Rollover-Unfall den Boden, so der Verband. Weitere Ursachen für das schlechtere Testergebnis beim Opel seien die geringe Kopffreiheit und die zu tief angeordneten statischen Überrollbügel im Vergleich zum VW Beetle. Die Dummys ragten beim Test über die Kopfschutzlinie hinaus.

Als Konsequenz aus den teils erschreckenden Testergebnissen fordert der ADAC bei allen neuen Cabrios ausreichend hohe Überrollschutzsysteme und verstärkte A-Säulen.



Und hier lernt er fliegen :shock:

Quelle: spiegel.de und auto-t.online
Zuletzt geändert von rote Zora am Freitag 27. Juni 2003, 09:21, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitragvon rote Zora » Freitag 27. Juni 2003, 09:32

Und noch was zu dem Thema Sicherheit:

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Die Stützprofile an den Rücksitzen lösen rechtzeitig, deutlich vor dem ersten Dachaufschlag aus. Trotz des intensiven Aufschlags auf die Fahrbahn kommt es hier zu keinen nennenswerten Verformungen. Zusammen mit den weitgehend formstabilen A-Säulen (max. vertikale Deformation statisch 88 mm) ergibt sich für die gesamte Ü-berrollphase ein befriedigender und hinten sogar ein sehr guter Überlebensraum.

Die Frontsitze sind mit Gurtstraffer ausgerüstet. Auch sie werden rechtzeitig aktiviert und reduzieren dadurch die gefährliche Relativbewegung der Frontinsassen. Der Beifahrerkopf tritt kurzzeitig seitlich etwas aus der Fahrzeugkontur und berührt dann leicht den Boden. Die Folge sind etwas erhöhte Kopfbelastungswerte. Sie liegen aber deutlich unter den biomechanischen Grenzwerten.

Dank der robusten und weit ausfahrenden Stützprofile sowie der bis in Schulterhöhe reichenden Seitenwände gibt es bei den Rückinsassen keine Bodenberührung. Die Kopfbelastungen bleiben weit unter den biomechanischen Grenzwerten.

Wichtig für die Rettung der Insassen: Die Türen lassen sich auch nach dem Überschlag leicht öffnen.


Fazit:

An den Frontsitzen sind Kopfbelastungen und Überlebensraum befriedigend und damit auch das Testurteil befriedigend. An den Rücksitzen sind Kopfbelastungen und Überlebensraum sehr gut und damit auch das Testurteil sehr gut.


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Quelle: focus.de
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Beitragvon rote Zora » Dienstag 1. Juli 2003, 08:25

Volkswagen schreibt zu dem Thema



New Beetle Cabriolet zeigt bei ADAC-Überschlagtest beste Sicherheit


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- Überrollschutz und Windschutzscheibenrahmen sichern Innenraum ab
- ADAC fordert für Cabriolets Überrollschutzsystem im Stile des New Beetle

Wolfsburg. Das New Beetle Cabriolet ist auch im Falle eines Überschlages extrem sicher. Das bestätigte jetzt der ADAC nach einem Cabrio-Überschlagtest. Im Vergleich mit zwei weiteren Cabriolets zeigte das New Beetle Cabriolet die besten Ergebnisse. Mit ein Grund für das hohe Sicherheitspotential des Volkswagen: sein serienmäßiges Überrollschutzsystem, das bei einem drohenden Überschlag oder Aufprall binnen 0,25 Sekunden hinter der Fondsitzbank um 265 Millimeter nach oben schnellt und so im Verbund mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen den Innenraum absichert.

Das Volkswagen Beetle Cabrio fiel mit seinem automatisch ausfahrbaren Überrollschutz gegenüber den Wettbewerbern im Test ganz besonders positiv auf. Deshalb fordert der Automobil-Club, dass künftig jedes neu vorgestellte Cabriolet mit einem robusten Überrollschutzsystem ausgerüstet wird. Denn, so der ADAC: "Cabrios ohne Überrollschutz sind lebensgefährlich." Das viersitzige New Beetle Cabriolet ist zur Zeit das einzige Fahrzeug, das bereits zu einem Basispreis von 19.750 Euro über ein solches System verfügt.

Die passiven Sicherheitselemente des Volkswagen, zu denen serienmäßig auch wirkungsvolle Front-, Seiten- und Kopfairbags sowie speziell auf das Cabriolet ausgelegte energie­absorbierende Seitenverkleidungen gehören, werden durch bewährte aktive Sicherheitseinrichtungen wie ABS und ESP inklusive Bremsassistent ergänzt.



Quelle: Volkswagen
Ein runder Gruß

Sylvia





BeetleFun.de - Die menschliche Seite für den New Beetle

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