Halloele
Nun da jetzt schon 1 1/2 Wochen seit dem Treffen vergangen sind moechte ich doch noch einen kleinen subjektiven Rueckblick posten. (Habe gerade in Amsterdam im Internetcafe Zeit (daher auch keine Umlaute))
Ich tue dieses hier, da ich nicht weiss wie lange das NewBeetleLive - Unterforum noch existiert.
Ich hoffe es fuehlt sich keiner auf den Schlipps getreten, wenn ich meine Meinung offen und ehrlich sage; die Moeglichkeit dieses hier zu tun, sollte uns ja von anderen Foren unterscheiden!
Erst einmal fand ich es ein sehr schoenes Treffen, wobei es sicher zu bemerken war, dass das Orgateam erstmalig eine solche Veranstaltung bereitete und somit noch mit diversen Kinderkrankheiten zu kaempfen hatte. Da sie sich aber dessen bewusst waren und die meisten "Fehler" - wenn es denn welche waren und nicht nur Auffassungsunterschiede - sicherlich nicht wiederholen werden, fand ich es trotzdem OK.
Sicherlich haben sich Autohaustreffen, langsam aber sicher etwas totgelaufen, und vielleicht kommen wir im deutschsprachigen Bereich auch langsam aber sicher zu touristischen Treffen wie es die francophonen Freunde schon laenger tun. Allerdings bin ich der Meinung, dass hier mehr drin gewesen waere.
Ich moechte vorweg schicken, dass ich bei allen angesprochenen Punkten boese Absicht voellig ausschliesse, und lediglich versuchen moechte einen kleinen Gedankenanstoss zu geben.
Bereits waerend des Samstages, bildeten sich sukksessive wieder die Gruppen, die sich schon von diversen Regio-Stammtischen kennen und quatschten, schlenderten und planten den restlichen Ablauf des Treffens fein saeuberlich jeder fuer sich. Sicher man freute sich natuerlich immer bekannte Gesichter wieder zu sehen (Das ging mir bei Juergen, Jeroentje, Klaus-Peter, Heiko, Sylvia und vielen anderen nicht anders), jedoch finde ich bietet so ein internationales Treffen die Moeglichkeit sich auch mit neuen Beetlefahrern bekannt zu machen, und somit neue Freunde zu gewinnen, umdamit nicht zuletzt die Community, durch einen sich personalisierenden Nickname zu staerken. Das ist meiner Meinung nach leider nur sehr sporadisch passiert, und das finde ich sehr schade. Ich fuer meinen Teil habe jedenfalls sehr nette franzoesische und schweizer Beetlefahrer kennengelernt und freue mich jetzt schon sie, sei es online oder live wiederzusehen. Sicherlich hatte auch das Orgateam durch den ein oder Anderen Programpunkt zum kennenlernen beitragen koennen, aber ich meine es mangelte auch etwas an Initiative der einzelnen Teilnehmer.
Der Abend mit dem gemeinsamen Dinner lief stimmungsmaessig sicherlich nicht so ab wie sich dass die meisten von uns vorgestellt hatten, und auch die Preisgestalltung war sicherlich kein Schnaeppchen, jedoch sind die hoeheren Schweizer Preise ja nun wirklich kein Geheimniss, und ausserdem zahle ich inzwischen bereits in 2 Dorstener Lokalitaeten Aehnliches. Aber auch hier bin ich aber der Meinung, dass eine groessere Vermischung, dem haette helfen koennen. Ich erinnere mich da sehr gerne an das kleine Luxemburgtreffen bei Norbert und Guy, wo Viki und ich uns in keinem Moment als Aussenstehende fuehlten, sondern eine tolle gemeinsame Stimmung aufkam. (Uebrigens auch ein Treffen vom Tourityp). Trotzdem finde ich, sollte es der Respekt vor der Arbeit und Muehe, aber auch den Ideen und Vorstellungen der Gastgeber gebieten, dass Beste aus einer solchen Situation zu machen. Geradezu kontraproduktiv empfand ich dann die Situation wo die nicht dinnierenden Freunde kamen und sich kurz spaeter nahezu der gesammte deutsche Tross in Richtung Campingplatz aufmachte. Nichts fuer ungut, aber das war der endgueltige Todesstoss des Abends. Als ich kurz hinunterging um das Elfmeterschiessen zu schauen, kam Viki dazu, und sagte mir auf meine Bemerkung, ich kaeme sofort zurueck zu der Gesellschaft, hin nur es gaebe keine Gesellschaft mehr. Etwas irritiert ging ich rauf um tatsaechlich nahezu nur noch die Gastgeber fuer sich an einem Tisch sitzen zu sehen. Ich fand das einen sehr traurigen Moment, weil auch Ihnen die Enttaeuschung anzusehen war.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich kann durchaus nachvollziehen, wenn sich die Camperfraktion noch gemuetlich ums Lagerfeuer gruppieren will, jedoch glaube ich haette man das auch eleganter loesen koennen.
Zwei Aussagen konnte ich am naechsten morgen jedoch ueberhaupt nicht nachvollziehen, als da zum ersten die Feststellung war, dass es ja klar sei, dass keiner bei dem 10er Eintritt nachkommen wuerde, da man sich ja frage wofuer dieser denn erhoben wuerde.
Also ich finde es war 1. klar im Vornherein gesagt, dass dieser Betrag zur Deckung der Saalmiete von Noeten war, und 2. in Anbetracht der zahlreichen nichtabgemeldeten Fehlenden nicht noch zu Erwarten dass unsere Schweizer Freunde neben dem dadurch entstandenen Defizit noch auf den Eintritt verzichten.
Das Andere war die Aussage, dass der Campinggrill alleine schon deshalb die bessere Alternative war, weil das Essen ja eh nicht so toll war.
Da wo ich sass hatte ich einen ganz anderen Eindruck, und sowohl Viki als aich mir hat es sehr gut geschmeckt. (Etwas laenger haetten die einzelnen Gaenge aber aufserviert bleiben koennen, so fuer Gefraessige wie mich).
Jedenfalls sass mir gegenueber ein Paar welches ein Stadtfest hatte sausen lassen um zum ersten Mal bei einem Beetletreffen dabei zu sein; ich hoffe, dass sie trotz Ihrer deutlich zu vernehmenden Enttaeuschung auch in Zukunft noch einmal wieder kehren. Ich empfand Euch zumindest als absolute Bereicherung des Gespraechsabends.
Besonders schade fand ich den Ausspruch eines Teilnehmers, der sinngemaess sagte:
"An den "unter 100 Club" kommst Du ja eh nicht ran, die sind sowieso ein Grueppchen fuer sich!"
Unabhaengig davon dass ich das nicht so krass sehe, stimmt es mich jedoch traurig, wenn sich so ein Eindruck bildet. Es waere einfach schade, wenn sich wieder eine Spaltung in der Community herauskristallisieren wuerde. Ich bin jedenfalls der Meinung dass gemeinsam viel schoener ist.
Abschliessend moechte ich noch einmal betonen, dass es sich hier um eine rein subjektive Einschaetzung haldelt und es mir fern liegt jemanden persoenlich anzugreifen, desshalb habe ich auch alles namenlos zitiert - die Betreffenden koennen sioch ja selber dazu aeussern, wenn sie moegen. Ich finde nur, man haette mehr aus diesem Treffen machen koennen, und den Kreise der sich kennendenlernenden Mitbeetlefahrer deutlich vergroessern.
Trotzdem hat uns Beiden das Treffen tierisch viel Freude bereitet, und es war die einzig richtige Entscheidung, unser traditionelles Assenweekend diesmal zu opfern.
Ich hoffe ich kann mich trotz dieses Postings noch bei zukuenftigen Treffen und/oder Stammtischen sehen lassen, es musste nur einfach mal raus, und die Offenheit und Faehigkeit zur Selbstkritik unterscheiden ja schliesslich unsere Community von einem gewissen "Mitbewerber am Markt" in dessen Newsletterverzeichniss ich wie durch ein Wunder ploetzlich wieder offen doppelt reingerutscht bin.
Ich hoffe zumindest, dass ich im Sommer noch ein oder zwei Termine wahrnehmen kann und wir uns somit zumindest zum Teil wiedersehen.
Schweiz - Ein kritischer Rueckblick
-
- Beiträge: 2639
- Registriert: Freitag 6. Juni 2003, 11:53
- Wohnort: Berlin
Schweiz - Ein kritischer Rueckblick
Immer mindestens eine Handbreit zwischen New Beetle und Planke, wünscht der ehemalige Laubfrosch
PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
- maggiolino
- Beiträge: 258
- Registriert: Freitag 25. Juli 2003, 16:50
- Wohnort: Schweiz
- Kontaktdaten:
Danke für deinen Beitrag, glaube ist nicht nur deine Meinung...
Der Abend wäre vielleicht nicht so verlaufen, wenn das OK das Treffen und die Teilnehmer stärker "in die Hand" genommen hätte...
(WOOO war das Bier:
Sorry, liäbi Schwiizer Kollegä... wird nächstes Mal besser...
Beste Grüsse
Bruno
Der Abend wäre vielleicht nicht so verlaufen, wenn das OK das Treffen und die Teilnehmer stärker "in die Hand" genommen hätte...
(WOOO war das Bier:

Sorry, liäbi Schwiizer Kollegä... wird nächstes Mal besser...
Beste Grüsse
Bruno
"Ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit..."
- klaus peter
- Beiträge: 2380
- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 07:57
Hallo Stefan,
als einer aus dem unter 100 Club, was immer das auch heißen mag, will ich Dir hier gerne antworten.
Zunächst einmal Hut ab vor den Organisatoren, Ihr habt euch alle kräftig ins Zeug gelegt um ein schönes Treffen zu veranstalten. Die Lokation war gut, der Corso durchs Berner Oberland war Spitze, aber...
Der Bruch kam mit der Abendveranstaltung. Was dort für 45 Franken (30Euro) geboten wurde war das Geld, auch in der Schweiz, einfach nicht wert. Für diejenigen die nicht dabei waren zähle ich hier mal die Menufolge auf: Als Vorspeise gab es vier verschiedene Sorten Salat, war ja noch OK, aber der Hauptgang der aus gefülltem Schweinerollbraten mit Gratin, Nudeln, Blumenkohl und Mören bestand war einfach enttäuschend. Zumal man das Gefühl hatte, das man sich mit dem Essen beeilen musste um noch eine zweite Portion zu bekommen. Dazu kam das die durchschnittliche Dicke der Fleischscheiben bei ca. 4mm lag. Als Nachtisch gab es Fruchtsalat mit Vanillesouße. Alles für 45 Franken!
Wenn ich das Vergleiche mit dem Brunch den wir zu Pfingsten im Ruhrgebiet hatten: 9,90 Euro fürs Essen von 9:00 bis 14:00 und das in einer Auswahl, dass man selbst als großer Esser es nicht schaffen konnte von allem zu Probieren, auch mit den höheren Preisen in der Schweiz ist das nicht zu begründen. Ich habe selbst mal 3 Mon. in der Schweiz gelebt, auch wenn es schon länger her ist, ich weiß wovon ich schreibe.
Aber es ging ja noch weiter, die Gertänkepreise waren einfach überirdisch, 11 Franken für eine Literflasche Cola Light oder eine 1,5 L Flasche Pepsi, für 0,25 l Bier 3,50 Franken. Wer soll denn da einen ganzen Abend finanzieren? Das war selbst denen die es hatten zuviel, weil der Gegenwert einfach nicht stimmte. Ich und Martin, wir haben 150 Euro in Franken eingetauscht, dafür bekamen wir 216 Franken, das hat gerade mal so gereicht von Samstag mittag bis Sonntag mittag, obwohl wir auf dem Zeltplatz waren. Ganz zu schweigen von dem Benzinkosten für 1500 km und der Vignette für 27 Euro.
Das wir da den Campingplatz vorzogen, sollte uns keiner übelnehmen, aber selbst da war jedes laute Wort ab 22:00 Uhr verboten, so das es leider zu keiner unserer legendären Partys kommen konnte.
Aber wir sind trotz allem gerne gekommen und werden wiederkommen beim nächsten Mal, denn die Hoffung stirbt zuletzt.
Noch ein Wort zu dem unter 100 Club. Der harte Kern kennt sich seit April 2000, aber es kommen jedes Jahr neue Leute zu diesem Kern hinzu, frag mal OhMarkus, Lilo und Rainer, Manuel, Pebbie usw usw. ,wir sind wirklich für jeden offen.
Man kommt sehr gut bei uns unter, nur habe ich das Gefühl das es bei einigen so etwas wie Schwellenangst gibt, die dann in der Meinung endet, die wollen mit mir/uns gar nichts zu tun haben. Das man auf so großen Treffen nicht mit jedem Reden kann, liegt in der Natur der Sache, die Zeit ist einfach zu begrenzt. Aber dafür sind ja die kleineren Treffen gut, wo man sich schneller näherkommt.
So Stefan, nichts für ungut, ich konnte Deinen Beitrag einfach nicht unkommentiert lassen, dafür wird vielleicht die Einfahrt zur Waschparty nicht ganz fertig, aber was solls.
als einer aus dem unter 100 Club, was immer das auch heißen mag, will ich Dir hier gerne antworten.
Zunächst einmal Hut ab vor den Organisatoren, Ihr habt euch alle kräftig ins Zeug gelegt um ein schönes Treffen zu veranstalten. Die Lokation war gut, der Corso durchs Berner Oberland war Spitze, aber...
Der Bruch kam mit der Abendveranstaltung. Was dort für 45 Franken (30Euro) geboten wurde war das Geld, auch in der Schweiz, einfach nicht wert. Für diejenigen die nicht dabei waren zähle ich hier mal die Menufolge auf: Als Vorspeise gab es vier verschiedene Sorten Salat, war ja noch OK, aber der Hauptgang der aus gefülltem Schweinerollbraten mit Gratin, Nudeln, Blumenkohl und Mören bestand war einfach enttäuschend. Zumal man das Gefühl hatte, das man sich mit dem Essen beeilen musste um noch eine zweite Portion zu bekommen. Dazu kam das die durchschnittliche Dicke der Fleischscheiben bei ca. 4mm lag. Als Nachtisch gab es Fruchtsalat mit Vanillesouße. Alles für 45 Franken!
Wenn ich das Vergleiche mit dem Brunch den wir zu Pfingsten im Ruhrgebiet hatten: 9,90 Euro fürs Essen von 9:00 bis 14:00 und das in einer Auswahl, dass man selbst als großer Esser es nicht schaffen konnte von allem zu Probieren, auch mit den höheren Preisen in der Schweiz ist das nicht zu begründen. Ich habe selbst mal 3 Mon. in der Schweiz gelebt, auch wenn es schon länger her ist, ich weiß wovon ich schreibe.
Aber es ging ja noch weiter, die Gertänkepreise waren einfach überirdisch, 11 Franken für eine Literflasche Cola Light oder eine 1,5 L Flasche Pepsi, für 0,25 l Bier 3,50 Franken. Wer soll denn da einen ganzen Abend finanzieren? Das war selbst denen die es hatten zuviel, weil der Gegenwert einfach nicht stimmte. Ich und Martin, wir haben 150 Euro in Franken eingetauscht, dafür bekamen wir 216 Franken, das hat gerade mal so gereicht von Samstag mittag bis Sonntag mittag, obwohl wir auf dem Zeltplatz waren. Ganz zu schweigen von dem Benzinkosten für 1500 km und der Vignette für 27 Euro.
Das wir da den Campingplatz vorzogen, sollte uns keiner übelnehmen, aber selbst da war jedes laute Wort ab 22:00 Uhr verboten, so das es leider zu keiner unserer legendären Partys kommen konnte.
Aber wir sind trotz allem gerne gekommen und werden wiederkommen beim nächsten Mal, denn die Hoffung stirbt zuletzt.
Noch ein Wort zu dem unter 100 Club. Der harte Kern kennt sich seit April 2000, aber es kommen jedes Jahr neue Leute zu diesem Kern hinzu, frag mal OhMarkus, Lilo und Rainer, Manuel, Pebbie usw usw. ,wir sind wirklich für jeden offen.
Man kommt sehr gut bei uns unter, nur habe ich das Gefühl das es bei einigen so etwas wie Schwellenangst gibt, die dann in der Meinung endet, die wollen mit mir/uns gar nichts zu tun haben. Das man auf so großen Treffen nicht mit jedem Reden kann, liegt in der Natur der Sache, die Zeit ist einfach zu begrenzt. Aber dafür sind ja die kleineren Treffen gut, wo man sich schneller näherkommt.
So Stefan, nichts für ungut, ich konnte Deinen Beitrag einfach nicht unkommentiert lassen, dafür wird vielleicht die Einfahrt zur Waschparty nicht ganz fertig, aber was solls.
Mit kugeligen Grüßen
Klaus Peter
If it has tits or wheels, it's gonna give you problems...
Ich bin auf der Welt, um so zu sein wie ich bin und nicht, wie andere mich gerne hätten.
Klaus Peter
If it has tits or wheels, it's gonna give you problems...
Ich bin auf der Welt, um so zu sein wie ich bin und nicht, wie andere mich gerne hätten.
Also, nachdem hier alle so ehrlich zueinander sind möchte ich auch gerne etwas dazu beitragen. Wir haben uns über 2 Monate auf das Treffen in der CH gefreut und darauf hingearbeitet. Urlaub eingereicht, Leuten emails gesendet um sie mit zu überreden teilzunehmen, CH-Flyer verteilt usw, usw.. Das ich ausgerechnet während dieser Zeit meine Grippe nahm war halt sehr "unvorteilhaft" aber nun ja... Auch wir haben uns gefreut neue Leute kennenzulernen und ein bißchen "Benzin" zu quatschen aber es hat sich nun mal nicht so ergeben wie erhofft. Macht aber nix ! Nette Leute zu treffen war kein Thema (zB. Francis & Steffi, Stefan & Nicole, Oliver & Carsten...) und auch die "alten Kontakte" aufzufrischen wie zb Horst, Klaus-Peter, Robert und wie sie alle heißen war klasse. Leider war das Rahmenprogramm wirklich mehr als dürftig aber wie schon bemerkt: es war das erste Treffen. Das Essen, nun ja unter "Schweizer Spezialitäten" stellte ich mir doch etwas anderes vor. Auch der Preis war etwas zu hoch angesetzt aber das kann man beim nächsten Mal ändern. Auch der DJ war nicht unbedingt meine Geschmack und ein Nachbar meinte nur dazu: Wenn das das Musikprofil für NB(C) Fahrer sein soll kaufe ich mir einen Mercedes....! Nun ja, lassen wir das mal unkommentiert.... Es wäre schön gewesen das ganze unter freiem Himmel mit Bademöglichkeit zu machen ! Ein BBQ hätte mit Sicherheit
das ganze etwas aufgelockert. Was ich nicht so gut fand war das man nach dem Essen der "Zeltplatzgruppe" immer noch 10 CHF abverlangte, damit diese sich dazusetzen durften-deshalb sind die wieder abgezogen. Sonntag hätte die Ausfahrt ruhig länger sein können und an der "Sammelstelle" hätten wir ruhig ein wenig verweilen können aber da ja alles wieder nach Hause musste und das Wetter auch nicht gerade das beste war ok...
Gut, das natürlich ein Altersunterschied herrscht und auch ein bißchen "Gruppengeklüngel" ist ja wohl normal aber da ist ja jede(r) selbst gefordert dieses Situation zu ändern. Es beisst doch keiner - und ich bin auch gegn Bisse geimpft
Wir sollten eines berücksichtigen - das erste Treffen, die Jungs haben sich Mühe gegeben und wenn wir ihnen den einen oder anderen Tip geben, wird das das Kulttreffen der nächsten Jahre !! Wir sollten alle daran arbeiten denn das Treffen hat Potential und wir sollten nicht alles so negativ sehen. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht und wir werden
nächstes Jahr wieder dabei sein (falls es nochmals stattfinden sollte)
Ich hoffe Ihr seht es genauso wie wir und Laubfrosch - Hut ab !!!!! - das Du dieses "sensible" Thema angesprochen hast !!! Ich denke mal das es einigen genauso geht wie uns, sich aber nicht getraut haben das Thema anzusprechen.
Wünschen Euch allen eine schöne Woche
Gruss
Marc, Petra & Limoni
das ganze etwas aufgelockert. Was ich nicht so gut fand war das man nach dem Essen der "Zeltplatzgruppe" immer noch 10 CHF abverlangte, damit diese sich dazusetzen durften-deshalb sind die wieder abgezogen. Sonntag hätte die Ausfahrt ruhig länger sein können und an der "Sammelstelle" hätten wir ruhig ein wenig verweilen können aber da ja alles wieder nach Hause musste und das Wetter auch nicht gerade das beste war ok...
Gut, das natürlich ein Altersunterschied herrscht und auch ein bißchen "Gruppengeklüngel" ist ja wohl normal aber da ist ja jede(r) selbst gefordert dieses Situation zu ändern. Es beisst doch keiner - und ich bin auch gegn Bisse geimpft

Wir sollten eines berücksichtigen - das erste Treffen, die Jungs haben sich Mühe gegeben und wenn wir ihnen den einen oder anderen Tip geben, wird das das Kulttreffen der nächsten Jahre !! Wir sollten alle daran arbeiten denn das Treffen hat Potential und wir sollten nicht alles so negativ sehen. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht und wir werden
nächstes Jahr wieder dabei sein (falls es nochmals stattfinden sollte)
Ich hoffe Ihr seht es genauso wie wir und Laubfrosch - Hut ab !!!!! - das Du dieses "sensible" Thema angesprochen hast !!! Ich denke mal das es einigen genauso geht wie uns, sich aber nicht getraut haben das Thema anzusprechen.
Wünschen Euch allen eine schöne Woche
Gruss
Marc, Petra & Limoni
Hold Fast !!
Re: Schweiz - Ein kritischer Rueckblick
Hi,
ich hab mir jetzt lange überlegt, ob ich hier antworten soll.
Nachdem es bei anderen Treffen die Forumsbeiträge mit Lob nur so häufen, find ich es diesmal schwach, das kaum etwas geschrieben wird. Wollt deshalb auch schon ein Thema eröffnen.
Zumal im Vorfeld schon soviel über das Treffen geschrieben wurde.
Aber zum Glück hat das jetzt schon Stefan gemacht ....
Wenn dass das erste Treffen der Schweizer war, dann kann ich nur sagen „Hut ab“. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie einfach
es ist ein Treffen auf die Bühne zu stellen.
Und allen Nörglern, die es am Treffen eigentlich zuhauf gab, schreibt doch mal ins Forum was euch nicht gefallen hat, oder was ihr von einem Treffen erwartet.
Überleg dir doch mal, warum das Treffen an einem Autohaus stattgefunden hat ? Vielleicht war das Autohaus auch Mit-Sponsor.
Wenn man ein Treffen auf der freien Wiese machen will, da kommt man mit den 10 Franken, die die 70 Beetlefahrer bezahlt haben nicht weit.
Ein offizielles Treffen muss man in Deutschland genehmigen lassen, da kostet es schon zum ersten mal Geld, dann brauchst du meistens eine Genehmigung, das man die Wiese befahren darf (kein Scherz), eine Schankerlaubnis (auch die gibt es nicht umsonst), mind. 3 Toilettenwagen, Strom (In GP waren es 140 kVA), Wasser und Abwasser. Ein Zelt ist auch kein Fehler, es scheint ja nicht immer die Sonne, und wenn die Sonne dann doch vom Himmel runter brennt brauchst auch noch einen Kühlwagen. Hunger haben auch manche, aber man weiß im voraus ja nie, wer wie viel Hunger hat und wer selber was mitbringt.
Wer jetzt ein bisschen rechnen kann, der weiß das man hier mit den 700 Franken Eintrittsgeld nicht weit kommt.
Deshalb trifft man sich bei statischen Treffen am besten in einem Autohaus ....
Ein touristisches Treffen, wo man keinen festen Treffpunkt hat ist immer schwierig zu organisieren. Das hast doch in der Schweiz gesehen, die ersten sind Freitag mittags schon angereist, die letzten sind am Sonntag gekommen. Und ehrlich gesagt, den ganzen Tag herumfahren, wenn man schon eine Anreise von 400 kM gehabt hat ist nicht jedermanns Sache. Aber ein solches Treffen findet dieses Jahr noch in München statt ....
Aber was wird erwartet ?
Ich kann mich noch an die Käferzeiten erinnern (und manche Käferfahrer hier vielleicht auch), da war ein Treffen das was das Wort schon sagt. Man hat sich „getroffen“ und war für die Party selber verantwortlich. Da gab es außer den Clubspielen und der Party abends im Zelt kaum ein Programm. Und die Treffen waren echt klasse, egal ob es die Highlights wie Treviso, Chateaux Dóex oder Spa, oder die eher unbekannten Treffen im Allgäu, Heilbronn oder Ludwigsburg waren.
Inzwischen soll man Events organisieren
, die Besucher wollen laufend unterhalten werden, und die Organisatoren sollen als Animator ein Fulltime Programm abliefern. Ich kenn das von unserem Käfer-Club, die „einfachen Stammtische“ werden gemieden, es ist ja nix mehr los außer das man sich unterhalten kann.
Da bewundere ich die wirklichen Organisatoren hier im Forum, die ihre private Zeit opfern um die „Beetles Fan Gemeinde“ zu unterhalten. Und davon gibt es hier viel zu wenig ... Das ist in erster Linie der Klaus-Peter, die Tanja aus München und die Petra aus Bayreuth. Und das kann nur funktionieren , weil es in erster Linie auf privater Ebene läuft.
Sobald so ein Treffen einen offiziellen Charakter hat, dann geht da s richtig ins Geld.
Mir hat das Schweizer Treffen sehr gut gefallen, die Organisation war wirklich gut. Wer ist den zum Beispiel mit dem Schleuder Beetle gefahren, oder wer hat außer Martin noch seine RC Cars dabei gehabt. Es gab verschiedene Sachen zum essen und trinken auf dem Platz, das ist auch nicht selbstverständlich. Auch der Corso war gut organisiert, so hat man zumindest was von Thun und der Umgebung gesehen. Und vor allem war die Strecke gut gewählt, so das der Corso zusammen geblieben ist. Wie viele Ampeln hat es den auf der Strecke gegeben ?
Der Campingplatz war klasse, hab selten so einen gepflegten sauberen Campingplatz gesehen. Und preislich war es wirklich ok. Die Lokation war eh klasse, ein Treffen an einem See mit solcher Aussicht, das hat eben was.
Was mir persönlich nicht gefallen hat war die Abendveranstaltung. Zum einen fand ich es zu teuer und bei dem schönen Wetter in eine Halle sitzen ..... Aber was blieb den Veranstaltern anders übrig, es hätte auch regnen können.....
Aber die Stimmung kommt doch in erster Linie vom Publikum ? Oder...
Wenn keiner Lust hat Stimmung zu machen, dann liegt der Fehler bestimmt nicht bei den Organisatoren.
Die Gruppchenbildung hat dann abends ihren Höhepunkt erreicht, nachdem es dann mehrere eigene Partys gab.
Noch was zum Thema Grüppchenbildung des „Unter 100 Club“. Damit meinst du bestimmt die ersten 100 Anmeldungen im Forum. Aber auch die wohnen nicht in der selben Straße, sondern sind über ganz Deutschland verstreut. Und wenn man sich dann bei einem „Treffen“ wieder sieht, dann steht man doch auch zusammen und erzählt. Ich gehöre bestimmt auch nicht dazu, aber ich hab inzwischen auf den Treffen jede Menge Beetlefahrer kennen gelernt. Da hast du wohl ein bisschen einen falschen Eindruck bekommen. Vielleicht hatte ich diesmal auch mein Problem mit der Grüppchenbildung, aber das war eher ein persönliches Problem. Ist nix fürs Forum.
Ein persönliches Highlight für mich war die Heimfahrt mit Manuel und Klaus Peter. Wir waren zuerst in Interlaaken, dann in Grindelwald und sind zurück über die Landstraße am Brienzer See und Lungerer See vorbei bis Luzern gefahren. Das war nicht nur eine schöne Strecke fürs Auge, sondern auch für die Reifen ....
Ich will mit dem Posting hier jetzt niemand provozieren, weil mir das inzwischen egal ist, bloß sollten die Nörgler sich mal überlegen was sie von so einer Veranstaltung überhaupt erwarten. Mit Kritik können die Schweizer bestimmt besser umgehen, als wenn dann garnichts
geschrieben wird .
Ob ich wieder auf so ein Treffen fahren werde, das weiß ich noch nicht, der Beetle wird demnächst eh verkauft
und muss einer Familienkutsche
Platz machen. Und da bleibt einem nicht mehr soviel Zeit für so ein Hobby.
Also bis denne mal
Markus
ich hab mir jetzt lange überlegt, ob ich hier antworten soll.
Nachdem es bei anderen Treffen die Forumsbeiträge mit Lob nur so häufen, find ich es diesmal schwach, das kaum etwas geschrieben wird. Wollt deshalb auch schon ein Thema eröffnen.
Zumal im Vorfeld schon soviel über das Treffen geschrieben wurde.
Aber zum Glück hat das jetzt schon Stefan gemacht ....
Wenn dass das erste Treffen der Schweizer war, dann kann ich nur sagen „Hut ab“. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie einfach

Und allen Nörglern, die es am Treffen eigentlich zuhauf gab, schreibt doch mal ins Forum was euch nicht gefallen hat, oder was ihr von einem Treffen erwartet.
Laubfrosch hat geschrieben:Sicherlich haben sich Autohaustreffen, langsam aber sicher etwas totgelaufen, und vielleicht kommen wir im deutschsprachigen Bereich auch langsam aber sicher zu touristischen Treffen wie es die francophonen Freunde schon laenger tun. Allerdings bin ich der Meinung, dass hier mehr drin gewesen waere.
Überleg dir doch mal, warum das Treffen an einem Autohaus stattgefunden hat ? Vielleicht war das Autohaus auch Mit-Sponsor.
Wenn man ein Treffen auf der freien Wiese machen will, da kommt man mit den 10 Franken, die die 70 Beetlefahrer bezahlt haben nicht weit.
Ein offizielles Treffen muss man in Deutschland genehmigen lassen, da kostet es schon zum ersten mal Geld, dann brauchst du meistens eine Genehmigung, das man die Wiese befahren darf (kein Scherz), eine Schankerlaubnis (auch die gibt es nicht umsonst), mind. 3 Toilettenwagen, Strom (In GP waren es 140 kVA), Wasser und Abwasser. Ein Zelt ist auch kein Fehler, es scheint ja nicht immer die Sonne, und wenn die Sonne dann doch vom Himmel runter brennt brauchst auch noch einen Kühlwagen. Hunger haben auch manche, aber man weiß im voraus ja nie, wer wie viel Hunger hat und wer selber was mitbringt.
Wer jetzt ein bisschen rechnen kann, der weiß das man hier mit den 700 Franken Eintrittsgeld nicht weit kommt.
Deshalb trifft man sich bei statischen Treffen am besten in einem Autohaus ....

Ein touristisches Treffen, wo man keinen festen Treffpunkt hat ist immer schwierig zu organisieren. Das hast doch in der Schweiz gesehen, die ersten sind Freitag mittags schon angereist, die letzten sind am Sonntag gekommen. Und ehrlich gesagt, den ganzen Tag herumfahren, wenn man schon eine Anreise von 400 kM gehabt hat ist nicht jedermanns Sache. Aber ein solches Treffen findet dieses Jahr noch in München statt ....

Aber was wird erwartet ?
Ich kann mich noch an die Käferzeiten erinnern (und manche Käferfahrer hier vielleicht auch), da war ein Treffen das was das Wort schon sagt. Man hat sich „getroffen“ und war für die Party selber verantwortlich. Da gab es außer den Clubspielen und der Party abends im Zelt kaum ein Programm. Und die Treffen waren echt klasse, egal ob es die Highlights wie Treviso, Chateaux Dóex oder Spa, oder die eher unbekannten Treffen im Allgäu, Heilbronn oder Ludwigsburg waren.
Inzwischen soll man Events organisieren

Da bewundere ich die wirklichen Organisatoren hier im Forum, die ihre private Zeit opfern um die „Beetles Fan Gemeinde“ zu unterhalten. Und davon gibt es hier viel zu wenig ... Das ist in erster Linie der Klaus-Peter, die Tanja aus München und die Petra aus Bayreuth. Und das kann nur funktionieren , weil es in erster Linie auf privater Ebene läuft.
Sobald so ein Treffen einen offiziellen Charakter hat, dann geht da s richtig ins Geld.
Mir hat das Schweizer Treffen sehr gut gefallen, die Organisation war wirklich gut. Wer ist den zum Beispiel mit dem Schleuder Beetle gefahren, oder wer hat außer Martin noch seine RC Cars dabei gehabt. Es gab verschiedene Sachen zum essen und trinken auf dem Platz, das ist auch nicht selbstverständlich. Auch der Corso war gut organisiert, so hat man zumindest was von Thun und der Umgebung gesehen. Und vor allem war die Strecke gut gewählt, so das der Corso zusammen geblieben ist. Wie viele Ampeln hat es den auf der Strecke gegeben ?

Der Campingplatz war klasse, hab selten so einen gepflegten sauberen Campingplatz gesehen. Und preislich war es wirklich ok. Die Lokation war eh klasse, ein Treffen an einem See mit solcher Aussicht, das hat eben was.
Was mir persönlich nicht gefallen hat war die Abendveranstaltung. Zum einen fand ich es zu teuer und bei dem schönen Wetter in eine Halle sitzen ..... Aber was blieb den Veranstaltern anders übrig, es hätte auch regnen können.....
Aber die Stimmung kommt doch in erster Linie vom Publikum ? Oder...
Wenn keiner Lust hat Stimmung zu machen, dann liegt der Fehler bestimmt nicht bei den Organisatoren.
Die Gruppchenbildung hat dann abends ihren Höhepunkt erreicht, nachdem es dann mehrere eigene Partys gab.
Noch was zum Thema Grüppchenbildung des „Unter 100 Club“. Damit meinst du bestimmt die ersten 100 Anmeldungen im Forum. Aber auch die wohnen nicht in der selben Straße, sondern sind über ganz Deutschland verstreut. Und wenn man sich dann bei einem „Treffen“ wieder sieht, dann steht man doch auch zusammen und erzählt. Ich gehöre bestimmt auch nicht dazu, aber ich hab inzwischen auf den Treffen jede Menge Beetlefahrer kennen gelernt. Da hast du wohl ein bisschen einen falschen Eindruck bekommen. Vielleicht hatte ich diesmal auch mein Problem mit der Grüppchenbildung, aber das war eher ein persönliches Problem. Ist nix fürs Forum.
Ein persönliches Highlight für mich war die Heimfahrt mit Manuel und Klaus Peter. Wir waren zuerst in Interlaaken, dann in Grindelwald und sind zurück über die Landstraße am Brienzer See und Lungerer See vorbei bis Luzern gefahren. Das war nicht nur eine schöne Strecke fürs Auge, sondern auch für die Reifen ....

Ich will mit dem Posting hier jetzt niemand provozieren, weil mir das inzwischen egal ist, bloß sollten die Nörgler sich mal überlegen was sie von so einer Veranstaltung überhaupt erwarten. Mit Kritik können die Schweizer bestimmt besser umgehen, als wenn dann garnichts

Ob ich wieder auf so ein Treffen fahren werde, das weiß ich noch nicht, der Beetle wird demnächst eh verkauft


Also bis denne mal
Markus
Wenn die Freizeit zum Stress wird
www.Team-Freizeitstress.de
www.Team-Freizeitstress.de
- klaus peter
- Beiträge: 2380
- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 07:57
Re: Schweiz - Ein kritischer Rueckblick
Oh-Markus hat geschrieben:der Beetle wird demnächst eh verkauftund muss einer Familienkutsche
Platz machen. Und da bleibt einem nicht mehr soviel Zeit für so ein Hobby.
Markus
Den Sharan kloppen wir einfach rund und Schweißen zwei Türen zu, dann passt das wieder

Mit kugeligen Grüßen
Klaus Peter
If it has tits or wheels, it's gonna give you problems...
Ich bin auf der Welt, um so zu sein wie ich bin und nicht, wie andere mich gerne hätten.
Klaus Peter
If it has tits or wheels, it's gonna give you problems...
Ich bin auf der Welt, um so zu sein wie ich bin und nicht, wie andere mich gerne hätten.
- rote Zora
- Beiträge: 12233
- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 07:28
- Wohnort: DüDo - Die Stadt mit dem leckersten Bier
Als kurzer Besucher des Treffens möchte ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Jeder der mal ein Treffen organisiert hat weiss wieviel Arbeit, Mühe, Schweiss und Geld investiert werden muss um ein Treffen überhaupt auf die Beine zu stellen.
Auch wenn es manchmal nicht so aussieht, es ist eine Menge Arbeit.
Hut ab vor den Organisatoren, die für kalte Getränke und warmes Essen auf dem Treffen gesorgt haben. Selbst das Eis hat bei den Temp. nicht gefehlt.
Und das Frühstück im Autohaus sah auf den Bildern richtig lecker aus *schleck*
Ja, ich bin den Schleuderbeetle gefahren und es hat tierischen Spass gemacht. Der Platz hätte aber einfach etwas grösser sein müssen um den ultimativen Kick zu erhalten. Aber wer ist denn noch den Schleuderbeetle gefahren? Ich hatte nicht das Gefühl als wäre er richtig genutz worden.
Und das Kontrafahrzeug kam leider gar nicht zum Einsatz - jedenfalls nicht in der Zeit die wir da waren.
Das RC Rennen haben wir leider nicht mitbekommen, weil unser Auto leider einen neuen Bezinfilter erhalten musste.
Vielen Dank an Steve der den Defekt sofort bemerkte und einen noch grösseren Dank an das Autohaus die diesen zum Selbstkostenpreis an einem Samstag Nachmittag austauschten. Daran solten sich mal deutsche Autohäuser ein Beispiel nehmen
Mein persönlicher Eindruck den ich in den 3 Stunden hatte:
Ich muss da dem Stefan recht geben.
Die Zeit, wo man andere Beetle mit offenem Mund bestaunt und bewundert sind langsam vorbei. Mich mit anderen Beetlefahrern zu treffen um nett zusammenzusitzen kann ich auch, wenn ich zu den zahlreichen Stammtischen fahre. Gerade die Schweiz hat ein riesen Potential an wunderschönen Strecken die man entlangfahren kann.
Denn wenn ich schon 700km pro Weg fahre, dann möchte ich etwas vom Land kennenlernen.
Und wenn es vielen nur darum geht legendäre Parties auf Campingplätzen zu feiern, dann reicht auch der Biggesee im Sauerland oder das Isselmeer in Holland.
Was ich eine riesenschweinerei fand war, dass diejenigen, die sich für die Abendveranstaltung angemeldet haben nicht erschienen sind und der Club so auf auf einem riesen Haufen Kosten sitzen geblieben sind. (Das war auch der Grund, warum wir bei Smile2002 um vorabbezahlung gebeten haben, weil wir dieses Desaster auch befürchtet hatten.) Das finde ich eine unfaire Geste von Beetlefahrer zu Beetlefahrer. Aber, und das muss ich dem Club jetzt mal so platt sagen, ist das dass Problem vom Club und nicht den Gästen, so dass die 10 CHF Eintrittsgeld für die Nachzügler nicht sehr glücklich gewählt waren.
Mein persönliches Fazit ist, dass ich mich vor den Organisatoren tief verbeuge ob der Arbeit und Mühe die sie sich gemacht haben und mir wünsche dass sie die Kritik nicht persönlich nehmen sondern als Anregung für ein nächstes Treffen ansehen.
Jeder der mal ein Treffen organisiert hat weiss wieviel Arbeit, Mühe, Schweiss und Geld investiert werden muss um ein Treffen überhaupt auf die Beine zu stellen.
Auch wenn es manchmal nicht so aussieht, es ist eine Menge Arbeit.

Hut ab vor den Organisatoren, die für kalte Getränke und warmes Essen auf dem Treffen gesorgt haben. Selbst das Eis hat bei den Temp. nicht gefehlt.

Und das Frühstück im Autohaus sah auf den Bildern richtig lecker aus *schleck*
Ja, ich bin den Schleuderbeetle gefahren und es hat tierischen Spass gemacht. Der Platz hätte aber einfach etwas grösser sein müssen um den ultimativen Kick zu erhalten. Aber wer ist denn noch den Schleuderbeetle gefahren? Ich hatte nicht das Gefühl als wäre er richtig genutz worden.

Und das Kontrafahrzeug kam leider gar nicht zum Einsatz - jedenfalls nicht in der Zeit die wir da waren.
Das RC Rennen haben wir leider nicht mitbekommen, weil unser Auto leider einen neuen Bezinfilter erhalten musste.
Vielen Dank an Steve der den Defekt sofort bemerkte und einen noch grösseren Dank an das Autohaus die diesen zum Selbstkostenpreis an einem Samstag Nachmittag austauschten. Daran solten sich mal deutsche Autohäuser ein Beispiel nehmen

Mein persönlicher Eindruck den ich in den 3 Stunden hatte:
Laubfrosch hat folgendes geschrieben::
Sicherlich haben sich Autohaustreffen, langsam aber sicher etwas totgelaufen, und vielleicht kommen wir im deutschsprachigen Bereich auch langsam aber sicher zu touristischen Treffen wie es die francophonen Freunde schon laenger tun. Allerdings bin ich der Meinung, dass hier mehr drin gewesen waere.
Ich muss da dem Stefan recht geben.
Die Zeit, wo man andere Beetle mit offenem Mund bestaunt und bewundert sind langsam vorbei. Mich mit anderen Beetlefahrern zu treffen um nett zusammenzusitzen kann ich auch, wenn ich zu den zahlreichen Stammtischen fahre. Gerade die Schweiz hat ein riesen Potential an wunderschönen Strecken die man entlangfahren kann.
Denn wenn ich schon 700km pro Weg fahre, dann möchte ich etwas vom Land kennenlernen.
Und wenn es vielen nur darum geht legendäre Parties auf Campingplätzen zu feiern, dann reicht auch der Biggesee im Sauerland oder das Isselmeer in Holland.
Was ich eine riesenschweinerei fand war, dass diejenigen, die sich für die Abendveranstaltung angemeldet haben nicht erschienen sind und der Club so auf auf einem riesen Haufen Kosten sitzen geblieben sind. (Das war auch der Grund, warum wir bei Smile2002 um vorabbezahlung gebeten haben, weil wir dieses Desaster auch befürchtet hatten.) Das finde ich eine unfaire Geste von Beetlefahrer zu Beetlefahrer. Aber, und das muss ich dem Club jetzt mal so platt sagen, ist das dass Problem vom Club und nicht den Gästen, so dass die 10 CHF Eintrittsgeld für die Nachzügler nicht sehr glücklich gewählt waren.
Mein persönliches Fazit ist, dass ich mich vor den Organisatoren tief verbeuge ob der Arbeit und Mühe die sie sich gemacht haben und mir wünsche dass sie die Kritik nicht persönlich nehmen sondern als Anregung für ein nächstes Treffen ansehen.
Ein runder Gruß
Sylvia
BeetleFun.de - Die menschliche Seite für den New Beetle
____________

Sylvia
BeetleFun.de - Die menschliche Seite für den New Beetle
____________
Hallo zusammen.
Wenn ich mir das so alles durchlese und darüber nachdenke ,muß ich selber festellen das ich mich wahrscheinlich selber in einigen Punkten getäuscht habe was das Treffen betrifft.
Es war schließlich für uns das erste große Treffen. Ich persönlich bin mit sehr großer Vorfreude in die Schweiz gefahren.
Wenn ich im nach hinein drüber nachdenke weiß ich nicht wirklich was ich von dem Treffen zuerwarten hatte.
Ich habe mich auf die Leute gefreut die ich schon kannte,aber genauso habe ich mich gefreut viele nette neue Leute kennenzulernen.
Ich habe auch gedacht das nach dem sehr schönen Freitag Abend ein ganz toller Samstag kommen muß. Aber wie gesagt, ich wußte nicht was mich erwartet.
Ich bin davon ausgegangen ,warum auch immer, das dort am Samstg ein wenig Programm ist und vielleicht der ein oder andere schön aufgemachte Beetle erscheint. Zwar nicht wie am Wörthersee zum VW Treffen aber irgendwie irgendetwas.
Das soll jetzt natürlich nicht heißen das dort keine schönen Beetles waren.Alle Beetles sind schön und ich hätte sonst auch nicht soviele fotographiert.
Ich war nachher aber auch kein bisschen entäuscht das es kein Programm gab.Weil wir soviele nette Menschen kennen gelernt haben das mir das Auto selber egal geworden ist.
Die Schweizer haben sich mit viel Arbeit und Mühe meinen vollsten Respekt verdient.
Allerdings gilt auch bei mir das selbe wie beim Klaus - Peter, die Abend Veranstaltung.
Ich habe eine lange Zeit in Zürich gelebt und gearbeitet und weiß wie teuer die Schweiz ist.
Aber das Büffet war leider zu teuer. Für das Geld habe ich auch etwas anderes erwartet. Die Location war für das super geile Wetter leider auch etwas falsch geplant, aber es hätte ja auch regnen können und wir wären froh gewesen wenn wir dann ein Dach über dem Kopf gehabt hätten.Dumm gelaufen.
Mit den 10 Franken für die "NichtEsser" war meiner Meinung leider auch kein feiner Zug.
War vielleicht von uns dann auch nicht korrekt dann zu gehen. Aber wir haben es nun mal jetzt gemacht weil wir enttäuscht waren nicht mit allen zusammen feiern zu können.
Ansonsten können wir uns über das Treffen und das schöne THUN nicht beschweren.
Mein Fehler war halt ,das ich mit falschen Erwartungen dort hingefahren bin.Was das Rahmenprogramm und den Samstag Nachmittag betrifft.
Aber es war ein schönes Wochenende und der Sonntag morgen mit der Ausfahrt hätte ruhig noch länger sein können.
Also Fazit von mir.
Es war für die Schweizer das erste große Treffen und was sie da auf die Beine gestellt haben verdient vollsten Respekt. Die Abendveranstaltung hätte etwas anders laufen können. Und ich fahre demnächst nicht mit so großen Erwartungen auf die zukünftigen Treffen. Und ich wäre froh wenn es nächstes Jahr wieder ein NEWBEETLE LIVE TREFFEN geben würde. Ich denke wir würden wieder kommen.
Und noch eins. Ich komme aus dem Rheinland und ich behaupte mal das wir ein sehr kontaktfreudiges und offenes Verhältniss zu unserer Umgebung und zu fremden Menschen haben. Und das wir bestimmt auf Menschen zugehen und auch nicht verschlossen zu anderen Menschen sind. Aber das sich kleine Gruppen bilden mit den Leueten die sich schon seit langen kennen ist wohl irgendwo klar. Aber das heißt ja nicht das diese Grüppchen keinen anderen mehr kennen lernen wollen. Also muß man auch eventuell selber den Mut haben diese Leute bzw. Grüppchen anzusprechen.
Und vorallem haben wir alle etwas gemeinsam die dort waren.
Und schon allein deshalb sollte es keine Kontaktschwierigkeiten geben.
WIR FAHREN ALLE BEETLE
Wenn ich mir das so alles durchlese und darüber nachdenke ,muß ich selber festellen das ich mich wahrscheinlich selber in einigen Punkten getäuscht habe was das Treffen betrifft.
Es war schließlich für uns das erste große Treffen. Ich persönlich bin mit sehr großer Vorfreude in die Schweiz gefahren.
Wenn ich im nach hinein drüber nachdenke weiß ich nicht wirklich was ich von dem Treffen zuerwarten hatte.
Ich habe mich auf die Leute gefreut die ich schon kannte,aber genauso habe ich mich gefreut viele nette neue Leute kennenzulernen.
Ich habe auch gedacht das nach dem sehr schönen Freitag Abend ein ganz toller Samstag kommen muß. Aber wie gesagt, ich wußte nicht was mich erwartet.
Ich bin davon ausgegangen ,warum auch immer, das dort am Samstg ein wenig Programm ist und vielleicht der ein oder andere schön aufgemachte Beetle erscheint. Zwar nicht wie am Wörthersee zum VW Treffen aber irgendwie irgendetwas.
Das soll jetzt natürlich nicht heißen das dort keine schönen Beetles waren.Alle Beetles sind schön und ich hätte sonst auch nicht soviele fotographiert.
Ich war nachher aber auch kein bisschen entäuscht das es kein Programm gab.Weil wir soviele nette Menschen kennen gelernt haben das mir das Auto selber egal geworden ist.
Die Schweizer haben sich mit viel Arbeit und Mühe meinen vollsten Respekt verdient.
Allerdings gilt auch bei mir das selbe wie beim Klaus - Peter, die Abend Veranstaltung.
Ich habe eine lange Zeit in Zürich gelebt und gearbeitet und weiß wie teuer die Schweiz ist.
Aber das Büffet war leider zu teuer. Für das Geld habe ich auch etwas anderes erwartet. Die Location war für das super geile Wetter leider auch etwas falsch geplant, aber es hätte ja auch regnen können und wir wären froh gewesen wenn wir dann ein Dach über dem Kopf gehabt hätten.Dumm gelaufen.
Mit den 10 Franken für die "NichtEsser" war meiner Meinung leider auch kein feiner Zug.
War vielleicht von uns dann auch nicht korrekt dann zu gehen. Aber wir haben es nun mal jetzt gemacht weil wir enttäuscht waren nicht mit allen zusammen feiern zu können.
Ansonsten können wir uns über das Treffen und das schöne THUN nicht beschweren.
Mein Fehler war halt ,das ich mit falschen Erwartungen dort hingefahren bin.Was das Rahmenprogramm und den Samstag Nachmittag betrifft.
Aber es war ein schönes Wochenende und der Sonntag morgen mit der Ausfahrt hätte ruhig noch länger sein können.
Also Fazit von mir.
Es war für die Schweizer das erste große Treffen und was sie da auf die Beine gestellt haben verdient vollsten Respekt. Die Abendveranstaltung hätte etwas anders laufen können. Und ich fahre demnächst nicht mit so großen Erwartungen auf die zukünftigen Treffen. Und ich wäre froh wenn es nächstes Jahr wieder ein NEWBEETLE LIVE TREFFEN geben würde. Ich denke wir würden wieder kommen.
Und noch eins. Ich komme aus dem Rheinland und ich behaupte mal das wir ein sehr kontaktfreudiges und offenes Verhältniss zu unserer Umgebung und zu fremden Menschen haben. Und das wir bestimmt auf Menschen zugehen und auch nicht verschlossen zu anderen Menschen sind. Aber das sich kleine Gruppen bilden mit den Leueten die sich schon seit langen kennen ist wohl irgendwo klar. Aber das heißt ja nicht das diese Grüppchen keinen anderen mehr kennen lernen wollen. Also muß man auch eventuell selber den Mut haben diese Leute bzw. Grüppchen anzusprechen.
Und vorallem haben wir alle etwas gemeinsam die dort waren.
Und schon allein deshalb sollte es keine Kontaktschwierigkeiten geben.
WIR FAHREN ALLE BEETLE
- Highlander
- Beiträge: 4648
- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 20:28
- Wohnort: Wuppertal
Anregungen dazu.....
Hallo Beetlefans,
als nicht dabei gewesener steht mir keine Beurteilung zu, das ist klar.
Doch in erster Linie muss man den Veranstaltern von Treffen sowieso Respekt entgegen bringen. So ab 10 Autos bekommt man eh irgendwelche "Seitenhiebe".
Mich wunderte es schon, das nach dem Treffen kaum Kommentare erschienen sind, ausser den Bildern vom Treffen.
Ein Treffen für 70 Beetles oder mehr ist eine tolle Leistung, wenn das dann beim ersten Mal nicht alles 1000%ig klappt, was soll es
Denn erstens kann man daraus lernen,
zweitens kann man es beim nächsten Mal besser macher und drittens könnten sie die
"Missmacher" sich mal beteiligen an der ORGA dafür, naaaaa
Da steckt so viel Freizeit drin, das glaubt keiner, doch die will keiner opfern.
Ein kleines Beispiel ist z.b. eine Kolonne planen für 25 Beetles, mit Treffpunkten, Maillisten erstellen, alle Rufnummern sammeln für Nachzügler, Wegbeschreibung erstellen etc.
Schon gemacht???? Schafft man doch in 20min ?oder??? Eben nicht
Auf den "Club unter 100" zu sprechen zu kommen...seh ich schon so alt aus
*war ein Scherz", o.k. ich bin doch unter 100.
Die genannte Gruppenbildung kann ich nur zum Teil
nachvollziehen.
Man bedenke aber auch, das viele sich seid Jahren kennen und auch ausserhalb der Treffen
kontakt haben, das ist halt so.
Von meiner Seite aus kann ich nur sagen, das ich auf jeden "NEUEN" offen zugehe (es gibt schon mal schlechte Tage, da nicht
), sodass sich im Prinzip keiner ausgeschlossen fühlen muss.
Was mir jedoch auffällt, das bei "NEUEN" oft unbegründete Berührungängste vorhanden sind
mmmmhmhmhmh.........
Sympathie und Antipathie entstehen in den ersten paar Sekunden, es wird aber nie in Ansicht geschehen, wir sind alle Menschen, äääähm sorry, Beetlefahrer !!!!
Somit von Geburt an FREUNDLICH gestimmt
Resüme:
Alle die "kostengünstige" Treffen organsieren, kompensieren das mit VIEL FREIZEIT, meistens. Ansonsten wird es teuerer, dann will aber keiner mehr kommen.
Mal ehrlich, was nützt das tollste Programm, wenn es keiner will????
Sind wir nur noch reine Konsumenten ? Wie schön waren doch früher die Käfertreffen auf einem Schotterparkplatz, irgendwo im Grünen mit einer Kühlbox und einer Wolldecke
Liebe, nachdenkliche Grüße......wenn ich gekonnt hätte, wäre ich in der Schweiz gewesen, incl. 2 Wochen Urlaub.
als nicht dabei gewesener steht mir keine Beurteilung zu, das ist klar.
Doch in erster Linie muss man den Veranstaltern von Treffen sowieso Respekt entgegen bringen. So ab 10 Autos bekommt man eh irgendwelche "Seitenhiebe".

Mich wunderte es schon, das nach dem Treffen kaum Kommentare erschienen sind, ausser den Bildern vom Treffen.
Ein Treffen für 70 Beetles oder mehr ist eine tolle Leistung, wenn das dann beim ersten Mal nicht alles 1000%ig klappt, was soll es

zweitens kann man es beim nächsten Mal besser macher und drittens könnten sie die
"Missmacher" sich mal beteiligen an der ORGA dafür, naaaaa


Da steckt so viel Freizeit drin, das glaubt keiner, doch die will keiner opfern.
Ein kleines Beispiel ist z.b. eine Kolonne planen für 25 Beetles, mit Treffpunkten, Maillisten erstellen, alle Rufnummern sammeln für Nachzügler, Wegbeschreibung erstellen etc.
Schon gemacht???? Schafft man doch in 20min ?oder??? Eben nicht

Auf den "Club unter 100" zu sprechen zu kommen...seh ich schon so alt aus


*war ein Scherz", o.k. ich bin doch unter 100.
Die genannte Gruppenbildung kann ich nur zum Teil

Man bedenke aber auch, das viele sich seid Jahren kennen und auch ausserhalb der Treffen
kontakt haben, das ist halt so.
Von meiner Seite aus kann ich nur sagen, das ich auf jeden "NEUEN" offen zugehe (es gibt schon mal schlechte Tage, da nicht

Was mir jedoch auffällt, das bei "NEUEN" oft unbegründete Berührungängste vorhanden sind

Sympathie und Antipathie entstehen in den ersten paar Sekunden, es wird aber nie in Ansicht geschehen, wir sind alle Menschen, äääähm sorry, Beetlefahrer !!!!
Somit von Geburt an FREUNDLICH gestimmt

Resüme:
Alle die "kostengünstige" Treffen organsieren, kompensieren das mit VIEL FREIZEIT, meistens. Ansonsten wird es teuerer, dann will aber keiner mehr kommen.
Mal ehrlich, was nützt das tollste Programm, wenn es keiner will????
Sind wir nur noch reine Konsumenten ? Wie schön waren doch früher die Käfertreffen auf einem Schotterparkplatz, irgendwo im Grünen mit einer Kühlbox und einer Wolldecke

Liebe, nachdenkliche Grüße......wenn ich gekonnt hätte, wäre ich in der Schweiz gewesen, incl. 2 Wochen Urlaub.
Hallo Leute,
als jemand der auch schon einige Treffen mit organisiert hat, will ich auch mal kurz etwas dazu sagen.
Also eins vorweg, das mit den 10,- sFr. hatten Steve vorher gesagt und das ist nicht erst an dem Abend ins Leben gerufen worden, schaut mal ins Schweizer-Forum. Ich fand das auch völlig OK.
Aber alles von vorne:
Also die Schweizer Truppe rund um Steve hat sich echt mühe gegeben, das nicht immer alles sofort Top läuft, ist einfach so.
Ich fand es auf jeden Fall klasse, das es Sonntagmorgens Kaffee und Frühstück gab.
Der Korso war auch klasse, gut das ihr so viele Kreisverkehre habt!
Dann zum Ort, es war einfach schön da, der Campingplatz war klasse und die Aussicht vom See auf die Berge war einfach einmalig. Wir haben das so richtig genossen!
Aber genau hier liegt das Problem, da am Samstag groß kein Programm war, sind wir, die Camper, erstmal alle zum Campingplatz gefahren und haben uns an den Strand gehauen. Nach der langen Fahrt war das genau das richtige. Aber dadurch waren es schonmal zwei Gruppen, was aber auch vorhersehbar war, denn irgendwann muss man ja auch mal sein Behausung für die Nacht aufbauen. Und wer Camping kennt, der weiß auch das es immer sehr gemütlich ist und man sich dann auch nicht stresst.
Nachdem wir dann Abends alle fertig waren, haben wir uns dann ja auch gemeinsam auf zur Party gemacht, und es war auch für alle klar das wir die 10 sFr. bezahlen. Nur hatten wir dort ne Party erwartet, das war leider nicht so. Es war irgendwie ne komische Stimmung und die ersten wollten auch schon gehen. Dann haben wir erstmal Draußen gewartet und irgendwie haben sich dann fast alle für den Zeltplatz entschieden. Damit war der Rest des Abends klar, die einen waren auf der Party, die anderen auf dem Zeltplatz.
Was kann man daran besser machen?
Das Problem liegt sicherlich darin, dass wir in den letzten Jahren uns immer mehr auf die zwei Tagestreffen eingeschossen haben. Wenn ich so an die ersten Meetings denke, das war immer an einem Tag und gut. Im laufe der Zeit kamen dann immer mehr Teilnehmer schon den Abend vorher und es wurde ein zweiter Tag draus, was meiner Meinung nach nicht so wirklich gut ist. Denn so hat man zwei halbe Tage, an denen man versucht mehr oder weniger ein Programm auf die Beine zu stellen. So hat man dann zwei Tage mit jeweils einem halben Programm-Teil.
Ich halte es für sinnvoll, gerade große Treffen wie in der Schweiz oder in Kassel nur an einem Tag stattfinden zu lassen, z.B. am Samstag.
Dann hat man Samstags Tagsüber ein volles Programm und Abends kann jeder machen was er will, z.B. könnte man als Veranstalter einen Grill bereitstellen und wer will kann grillen, so wie es in Kassel z.B. auch war. Wer lieber nach Hause fährt, fährt schon am Samstag wieder nach Hause, denn das volle Programm war ja schon. Wer will, und den Fahrstress nicht am Samstag haben will, kann ja auch schon Freitagabends anreisen, denn es lohnt sich ja schon Samstags morgens da zu sein. Und die, die Samstag auf Sonntag übernachten, können dann Sonntags fahren wann sie wollen, denn sie verpassen ja nichts mehr.
Der nächste Punkt ist, wenn es an einem Autohaus stattfindet, das Autohaus braucht Sonntags nicht extra aufmachen, sie haben ihren regulären Samstag und fertig.
Ich werde das für das Treffen nächstes Jahr in Kassel auf jeden Fall mal so einbringen, ob es dann so sein wird oder nicht, werden wir sehen, aber ich halte es für sinnvoll.
Bis dahin,
Gruß
piet
www.beetlebasis.de
als jemand der auch schon einige Treffen mit organisiert hat, will ich auch mal kurz etwas dazu sagen.
Also eins vorweg, das mit den 10,- sFr. hatten Steve vorher gesagt und das ist nicht erst an dem Abend ins Leben gerufen worden, schaut mal ins Schweizer-Forum. Ich fand das auch völlig OK.
Aber alles von vorne:
Also die Schweizer Truppe rund um Steve hat sich echt mühe gegeben, das nicht immer alles sofort Top läuft, ist einfach so.
Ich fand es auf jeden Fall klasse, das es Sonntagmorgens Kaffee und Frühstück gab.
Der Korso war auch klasse, gut das ihr so viele Kreisverkehre habt!
Dann zum Ort, es war einfach schön da, der Campingplatz war klasse und die Aussicht vom See auf die Berge war einfach einmalig. Wir haben das so richtig genossen!
Aber genau hier liegt das Problem, da am Samstag groß kein Programm war, sind wir, die Camper, erstmal alle zum Campingplatz gefahren und haben uns an den Strand gehauen. Nach der langen Fahrt war das genau das richtige. Aber dadurch waren es schonmal zwei Gruppen, was aber auch vorhersehbar war, denn irgendwann muss man ja auch mal sein Behausung für die Nacht aufbauen. Und wer Camping kennt, der weiß auch das es immer sehr gemütlich ist und man sich dann auch nicht stresst.
Nachdem wir dann Abends alle fertig waren, haben wir uns dann ja auch gemeinsam auf zur Party gemacht, und es war auch für alle klar das wir die 10 sFr. bezahlen. Nur hatten wir dort ne Party erwartet, das war leider nicht so. Es war irgendwie ne komische Stimmung und die ersten wollten auch schon gehen. Dann haben wir erstmal Draußen gewartet und irgendwie haben sich dann fast alle für den Zeltplatz entschieden. Damit war der Rest des Abends klar, die einen waren auf der Party, die anderen auf dem Zeltplatz.
Was kann man daran besser machen?
Das Problem liegt sicherlich darin, dass wir in den letzten Jahren uns immer mehr auf die zwei Tagestreffen eingeschossen haben. Wenn ich so an die ersten Meetings denke, das war immer an einem Tag und gut. Im laufe der Zeit kamen dann immer mehr Teilnehmer schon den Abend vorher und es wurde ein zweiter Tag draus, was meiner Meinung nach nicht so wirklich gut ist. Denn so hat man zwei halbe Tage, an denen man versucht mehr oder weniger ein Programm auf die Beine zu stellen. So hat man dann zwei Tage mit jeweils einem halben Programm-Teil.
Ich halte es für sinnvoll, gerade große Treffen wie in der Schweiz oder in Kassel nur an einem Tag stattfinden zu lassen, z.B. am Samstag.
Dann hat man Samstags Tagsüber ein volles Programm und Abends kann jeder machen was er will, z.B. könnte man als Veranstalter einen Grill bereitstellen und wer will kann grillen, so wie es in Kassel z.B. auch war. Wer lieber nach Hause fährt, fährt schon am Samstag wieder nach Hause, denn das volle Programm war ja schon. Wer will, und den Fahrstress nicht am Samstag haben will, kann ja auch schon Freitagabends anreisen, denn es lohnt sich ja schon Samstags morgens da zu sein. Und die, die Samstag auf Sonntag übernachten, können dann Sonntags fahren wann sie wollen, denn sie verpassen ja nichts mehr.
Der nächste Punkt ist, wenn es an einem Autohaus stattfindet, das Autohaus braucht Sonntags nicht extra aufmachen, sie haben ihren regulären Samstag und fertig.
Ich werde das für das Treffen nächstes Jahr in Kassel auf jeden Fall mal so einbringen, ob es dann so sein wird oder nicht, werden wir sehen, aber ich halte es für sinnvoll.
Bis dahin,
Gruß
piet
www.beetlebasis.de
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste