Bücher und was man sonst noch so liest..

New Beetle und mehr... Diskutiert über alles.
Reinhard
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Beitragvon Reinhard » Mittwoch 28. Juni 2006, 11:01

Und wieder ein spannendes Buch fertig gelesen:

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Ein Absturz mit dem Tornado, bei dem es einen Toten gab, zwang Alex Calder zum Aufhören bei der Royal Air Force. Jetzt ist er einer der besten Trader der Investment-Bank Bloomfield Weiss. Doch dramatische Abstürze geschehen auch auf dem glatten Börsenparkett. Und die Toten, die es dabei gibt, sind keine Unfallopfer.
Alex Calder ist der aufsteigende Stern bei Bloomfield Weiss. Auf den internationalen Rentenmärkten hat er viele Millionen Pfund für die Investment-Bank verdient. Doch jetzt bekommt er Schwierigkeiten – ausgerechnet durch die einzige Frau in seinem Team. Jennifer Tan leidet unter den anzüglichen Bemerkungen eines Kollegen, des Stars von Bloomfield Weiss. Obwohl ihr Alex zu helfen versucht, stoßen ihre Klagen bei den Bossen auf taube Ohren. Jennifer strengt ein Gerichtsver-fahren gegen die Bank an – und stürzt wenig später aus dem Fenster ihrer Wohnung in den Tod. Alex Calder bezweifelt die Selbstmord-Theorie der Polizei. Er bekommt auf schreckliche Weise Recht, als es einen zweiten Toten gibt..........

Quelle: www.hoffmann-und-campe.de
Liebe Beetle-Grüße aus Bielefeld

Reinhard

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schepperliese
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Beitragvon schepperliese » Mittwoch 28. Juni 2006, 11:59

ich lese im Moment Zimbardos Psychologie Heute und Statistik für Sozialwissenschaftler von Bortz...also ganz prima :wink:

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rote Zora
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Beitragvon rote Zora » Mittwoch 28. Juni 2006, 13:54

Habe auch wieder 2 gute Bücher durchgelesen und das dritte wird immer wieder aus gg. Anlass zur Hand genommen.


Buch 1:
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Beschreibung: In New York wird eine Ausstellung eröffnet: die kostbarsten Schätze des Vatikans - aber die vier Reiter, die den Abend in einem Blutbad ertränken,haben es allein auf ein verwittertes Holzkästchen abgesehen. Die zufällig anwesende Tess ist elektrisiert: Alle vier Angreifer waren wie Tempelritter gekleidet. FBI-Agent Sean Reilly erkennt schnell, dass die junge Archäologin ihm mit ihrem Wissen über Kirchengeschichte von unschätzbarem Wert ist. Welches Geheimnis verbarg sich in dem uralten Verschlüsselungsapparat? Was treibt den unsichtbaren Drahtzieher des Anschlags an? Tess und Reilly folgen ihm um die halbe Welt - bis sie schließlich merken, dass sie selbst die Verfolgten sind.



Buch 2:
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Beschreibung: Shenstead, ein kleines Dorf in England unweit der malerischen Küste von Dorset: Hier residiert der alte Colonel James Lockyer-Fox gemeinsam mit seiner Frau Ailsa in einem stattlichen Herrenhaus, das seit Generationen im Besitz der angesehenen Familie ist. An einem kalten Wintermorgen wird die ländliche Idylle jedoch jäh erschüttert - denn James entdeckt Ailsa tot auf der Terrasse ihres Anwesens. Sie ist nur mit einem Nachthemd bekleidet, und in ihrer unmittelbaren Nähe finden sich Blutspuren auf dem Boden. Von diesem Tag an kommen die bösen Zungen nicht zur Ruhe, die den Colonel des Mordes an seiner Frau bezichtigen. Doch James Lockyer-Fox schweigt beharrlich - keinen einzigen Versuch unternimmt er, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Hat er doch etwas zu verbergen? Als Mark Ankerton, Anwalt und Freund der Familie, nach Dorset reist, um James Lockyer-Fox zur Seite zu stehen, stellt er bald fest, dass sich hinter der pittoresken Fassade von Shenstead ein wahrer Hexenkessel verbirgt ...



Buch 3:
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Ein Sachbuch über Katzenverhalten
Ein runder Gruß
Sylvia


BeetleFun.de - Die menschliche Seite für den New Beetle
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Gabriele

Beitragvon Gabriele » Mittwoch 28. Juni 2006, 13:58

... ich komme im Augenblick nicht zum Lesen. :(

@Sylvia:
wenn ich mir Dein 3. Buch so ansehe.......lange gebe ich mir nicht mehr. :wink:

Liebe Grüße
Gaby 8)

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Frodo
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Beitragvon Frodo » Mittwoch 28. Juni 2006, 14:03

Empfehlenswert :
The Time Traveller's Wife = Die Frau des Zeitreisenden.

Reinhard
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Beitragvon Reinhard » Dienstag 5. September 2006, 18:26

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Frank Schätzing - Lautlos

Wieder einmal ein echter Schätzing. Genau wie in „Der Schwarm“ wieder ein wortgewaltiges Buch, diesmal aber ein ganz anderes Thema.

In „LAUTLOS“ streift Schätzing eine Reihe von Themen, die unsere heutige Welt prägen: Terrorismus, Nationalismus, Krieg, Medienkultur, Menschenrechte, Wissenschaft, und so weiter. (Aus Lautlos / Anhang).

Aus dem Kosovo-Konflikt, Terrorismus, der russischen Mafia, Amerika, Lichtbremsung, Whiskey und vielen Personen entsteht ein spannender, sehr lesenswerter Roman über ein versuchtes Attentat auf den amerikanischen Präsidenten am Rande eines Gipfeltreffens in Köln/Bonn. Die Mischung aus gut recherchierten Fakten und fiktiven Charakteren beschreibt ein mögliches Szenarium. Die Auflösung über Hintermänner usw. wird erst auf den letzten Seiten deutlich und sie sieht nicht so aus wie vermutet.

Buch-Cover-Auszug:

Am 3. Juni 1999 streckt der serbische Diktator Slobodan Milosevic die Waffen vor den Verbänden der Nato. Der Krieg der Werte scheint gewonnen, der Frieden gesichert. Oder doch nicht? Ein Kommando unter der Leitung der Superterroristin Jana infiltriert den Flughafen Köln/Bonn - wenige Tage bevor die weltpolitische Elite auf dem Gipfel zusammenkommt.
Für wen arbeitet Jana? Was verbirgt sich hinter der unheimlichen Waffe, die YAG genannt wird und einen neuen Krieg heraufbeschwören könnte? Liam O'Connor, Schriftsteller und Physiker, ist zu Besuch in Köln und kommt Jana auf die Spur. Doch wer glaubt schon einem Mann, der zwar für den Nobelpreis nominiert, aber als Playboy und Säufer berüchtigt ist und seine Umwelt mit Vorliebe zum Narren hält?
Während die Vorbereitungen für den Empfang der Staatsgäste auf Hochtouren laufen, beginnt ein atemloses Katz- und Mausspiel zwischen O'Connor und Janas Phantomkommando. Die Katastrophe scheint unausweichlich. Bis die Geschichte eine unerwartete Wendung nimmt, an deren Ende niemand mehr weiß, wer noch Freund und wer schon Feind ist.
Liebe Beetle-Grüße aus Bielefeld

Reinhard

Wer den Morgen mit einem Lachen beginnt hat den Tag schon gewonnen!




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Gabriele

Beitragvon Gabriele » Dienstag 5. September 2006, 20:15

Ich lese gerade

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Die Therapie von Sebastian Fitzek

kein Buch mit Tiefgang (Psychotriller) wurde mir aber wärmstens von der Buchhändlering empfohlen als super spannend, nehmen sie sich gleich ein zweites Buch mit, weil sie das noch heute auslesen. Hier ein Lesezeichen für sie, obwohl sie es nicht brauchen werden.... :D

Kurzbeschreibung
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die 12-jährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …


Die Buchhändlerin hat nicht zu viel versprochen....es ist wirklich total spannend. 8)

Liebe Grüße
von Gaby

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Olaf
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Beitragvon Olaf » Mittwoch 6. September 2006, 08:43

Ich lese gerade:

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Es gibt Bücher, da muss man während der Lektüre alle paar Sekunden lachen, fühlt sich prächtig unterhalten -- und hat die Handlung doch nach kurzer Zeit völlig vergessen. Was kein Einwand sein muss, sondern vielmehr eine Art Genre beschreibt, das man in Anlehnung an das Kino als Popcorn-Literatur bezeichnen könnte: Temporeich erzählt und schnell konsumierbar, spekuliert diese Art von Unterhaltungs-Literatur von Anfang an auf ihre Verfilmbarkeit. Else Buschheuers Ruf! Mich! An! ist so ein Fall, oder auch Benjamin von Stuckrad-Barres Soloalbum. Mit scharfsinnigen Beobachtungen gespickt und hart am Zeitgeist segelnd, kreisen diese Romane gern um die existenziellen, aber irgendwie auch nichtigen Nöte notorischer Single-Existenzen. Tommy Jauds Vollidiot passt prima in die Reihe.

Simon Peters, Verkäufer in einem T-Punkt-Laden, steht kurz vor seinem dreißigsten Geburtstag. Seit seine Freundin ihn verlassen hat, ist er etwas von der Rolle. Weder im Club-Urlaub noch im Kölner Tag-und-Nacht-Leben findet er sexuelle Erfüllung. Und bei Ikea sind nur Pärchen unterwegs. Als er sich endlich ein Herz fasst und die traumhafte Tresenkraft aus dem Starbucks gegenüber anspricht, fühlt er sich "wie ein Ossi beim ersten McDonalds-Besuch, drei Minuten nachdem die Mauer gefallen ist." Natürlich geht der Annäherungsversuch schief, denn Auge in Auge mit der Angebeteten bringt Simon kein Wort heraus: "ein Reh im Fernlicht eines Gurkenlasters."

Zum Glück gibt es aber Paula. Die ist mit allen Beziehungswassern gewaschen und hat den perfekten Paula-Plan parat, mit dem Simon die Milchschaum-Fachkraft todsicher klarmacht. Dummerweise vermasselt Simon den Plan, weil er sich am Tag X aus seiner Wohnung aussperrt. Zum Glück hat seine kroatische Putzfrau Lala einen Ersatzschlüssel.

Wie in den meisten Single-Romanen geht es auch bei Tommy Jaud darum, dass der egozentrische Held ein paar Sachen über sich kapiert: nämlich, dass er sich wie ein Trottel durch die Welt bewegt. Eine richtige Entwicklung macht er freilich nicht durch. Und wie Sven Regeners Herr Lehmann endet auch Vollidiot mit dem dreißigsten Geburtstag des Protagonisten. Nur dass bei Jaud am Schluss nicht die Berliner Mauer fällt, sondern der Ikea-Sessel Jennylund in Rauch und Asche aufgeht.

Tommy Jaud, Comedy-Autor aus Köln, weiß, wie man Pointen setzt, mit Klischees spielt und den Leser bei Laune hält. Der Zwang zum Originellen ist vermutlich berufsbedingt. ("Dörte? Klingt wie ein widerlicher Bio-Brotaufstrich. So einer, den sich frustrierte Realschullehrer auf ihr Dinkel-Bananenbrot streichen, bevor sie in ihren asbestverseuchten Klassenzimmern verpickelte Teenager mit binomischen Formeln zu Tode langweilen.") Mögen die Lacher auch gekonnt vorprogrammiert sein, echtes Interesse bringt Jaud seinem Helden nicht entgegen. Und so ergeht es auch dem Leser. Er lacht und geht zur Tagesordnung über. --Axel Henrici -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

literature.de, 28. Oktober 2004
Ärger mit dem Singlesessel

Simon liebt die Frauen, leider gibt es kaum einen Menschen, der das schöne Geschlecht weniger versteht als der erfolglose T-Com-Verkäufer. Ob es um die schöne Verkäuferin im Coffeeshop gegenüber oder seine eulenhafte Chefin geht, Simon ist ein Meister darin, die Zeichen falsch zu deuten. Und das führt zu Verwicklungen, die tragisch wären, wenn sie nicht so brüllend komisch wären. ... Der besondere Reiz von "Vollidiot" liegt dabei in seiner schnoddrigen Sprache. ... -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


Das Buch ist echt der Hammer. Man lacht sich echt weg.

Grüße
Olaf

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rote Zora
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Beitragvon rote Zora » Mittwoch 6. September 2006, 09:08

Ich kaue mich grade durch dieses Buch durch :?

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Ein junger Zeitungsreporter trägt mit exklusivem Material zur Aufklärung eines grausamen Mordes bei, woraufhin der Jubel groß ist. Doch als der mächtige Verurteilte in aller Öffentlichkeit das Leben der Geschworenen bedroht und Rache schwört, verstummen die Jubelrufe. Neun Jahre später kommt der Mörder frei und macht sich daran, seine Drohung in die Tat umzusetzen.



Ich habe im Internet folgenden Kommentar zu dem Buch gefunden, dem ich nichts mehr hinzuzufügen habe, außer, dass ich selten so lange für so ein flaches Buch gebraucht habe

Auf der Rückseite des Buches wird eine Handlung angedeutet, deren Inhalt auf der vierhundertsten von ca. 450 Seiten beginnt. Das nenne ich am Thema vorbei und Täuschung des Käufers. Spannung kann gar nicht aufkommen, da fast ausschließlich über die neun Jahre berichtet wird, in denen gar nichts passieren kann.
Ganz schwach. Allenfalls als oberflächliche Beschreibung der amerikanischen Südstaaten in den 70er Jahren zu gebrauchen.
Die Firma, die Jury oder der Klient waren Grishams. Hier kann es sich nur um die Erfüllung vertraglich geregelter Autorenverträge handeln.
Ein runder Gruß

Sylvia





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Olli
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Beitragvon Olli » Mittwoch 6. September 2006, 10:25

Olaf hat geschrieben:Ich lese gerade:

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Das Buch ist echt der Hammer. Man lacht sich echt weg.

Grüße
Olaf


Hab ich als hörspiel gehört - ist echt der hammer....
3 CD´s , gelesen von C.M. Herbst - auch bekannt als Stromberg.
Man kann sich richtig gut vorstellen wie der typ sich als junger strombi das leben zur Hölle macht.
Danach empfehle ich dir "Resturlaub" - auch von Jaud und fast genau so gut...

Olli
"es ist besser, für das was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden"

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buddelflink
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Beitragvon buddelflink » Mittwoch 6. September 2006, 12:16

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und alle anderen Bücher von Douglas Preston und Lincoln Child. Die beiden schreiben so klasse (zusammen und auch allein), dafür lasse ich alle anderen Bücher liegen ...
Gruß THOMAS

"Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte."

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Celia
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Beitragvon Celia » Mittwoch 6. September 2006, 13:51

Olli hat geschrieben:
Olaf hat geschrieben:Ich lese gerade:

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Das Buch ist echt der Hammer. Man lacht sich echt weg.

Grüße
Olaf


Hab ich als hörspiel gehört - ist echt der hammer....
3 CD´s , gelesen von C.M. Herbst - auch bekannt als Stromberg.
Man kann sich richtig gut vorstellen wie der typ sich als junger strombi das leben zur Hölle macht.
Danach empfehle ich dir "Resturlaub" - auch von Jaud und fast genau so gut...

Olli



vor allem ist der Klappentext schon echt genial...

Aber dieses Buch ist auch nicht schlecht... " Hartmut und ich"

Hartmut will die Menschen wieder zusammenführen und inszeniert dafür einen Notstand. Hartmut prügelt spontan einen Radfahrer platt und wird ein Held. Hartmut entdeckt eine Bombe im Keller, und Hartmut bekämpft Spams durch subversive Masseneinkäufe. Uschmanns Männer-WG-Roman ist eine herrliche Ansammlung schriller Anekdoten voller präziser Alltagsbeobachtungen. (bl)

Kurzbeschreibung
Muss man Always immer tragen, nur weil sie so heißen? Darf man Fahrradfahrer auf offener Straße bewusstlos schlagen? Kann man schwer erziehbaren Katzen durch antiautoritäre Methoden zu einem besseren Leben verhelfen? Hartmut will es wissen! Der unglaubliche Roman einer unglaublichen Männer-WG.

Reinhard
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Borgward lebt!

Beitragvon Reinhard » Dienstag 26. September 2006, 13:46

Das könnte mein nächstes Buch werden:

Bild

Ein mehr als fragwürdiger Konkurs beendete 1961 die Geschichte der Carl F. W. Borgward GmbH in Bremen. Doch was wäre, wenn? Wenn Kanzler Adenauer, getrieben von der Lust an politischer Intrige und der Sorge um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands, das populäre Automobilunternehmen vor dem Konkurs gerettet hätte? Wenn Carl F. W. Borgward, der Konstrukteur der legendären Isabella, weiter Autos hätte entwerfen können? Wo stünde die Firma heute? – „Borgward lebt“ liefert die Antworten.

Der Roman erzählt die Geschichte der spektakulären Rettungsaktion und spinnt die Fäden weiter in die Gegenwart, in der Innovationen im Automobilbau immer stärker von Bits, Bytes und High Tech, also von den Zulieferern gesteuert werden. Das macht die großen Unternehmen angreifbar. Besonders die mit hohem Qualitätsanspruch – wie Borgward.

Die literarische Auferstehung des Bremer Autobauers ist eine Reise in die Zukunft des Automobilbaus, verpackt als Thriller, und zugleich ein Sittengemälde des zeitgenössischen Journalis-mus. Zur „Serienausstattung“ gehören ein knorriger Chef-
redakteur mit einem Faible für gute Storys und tiefgehenden
Barolo, ein Firmenchef in Bremen, der angesichts eines feinen Netzes an Intrigen gelegentlich nicht mehr weiter weiß, seine Pressesprecherin, zugleich waghalsige Helikopter-Pilotin, ein nach Anerkennung gierender Technikguru aus der Zuliefer-industrie und dessen Freund, ein Motorjournalist mit ausge-prägtem Hang zu quattrogetriebenen Kombis, italienischen Coupés und Alfa-Tieren mit Samtpfoten.

„Borgward lebt“: Warum, wie, wo und mit wem – all das
erzählt der von Christian Borgward, dem Enkel von Carl F. W. Borgward, autorisierte Roman des renommierten
Magazin-Journalisten und Autors Andreas A. Berse.

304 Seiten, Format 12,5 x 21 cm, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN: 3-7688-1827-6

Quelle: www.delius-klasing.de

Hat das Buch schon jemand gelesen?
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Re: Borgward lebt!

Beitragvon nbc-bodo » Dienstag 26. September 2006, 14:45

Reinhard hat geschrieben:Das könnte mein nächstes Buch werden:

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Ein mehr als fragwürdiger Konkurs beendete 1961 die Geschichte der Carl F. W. Borgward GmbH in Bremen. Doch was wäre, wenn? Wenn Kanzler Adenauer, getrieben von der Lust an politischer Intrige und der Sorge um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands, das populäre Automobilunternehmen vor dem Konkurs gerettet hätte? Wenn Carl F. W. Borgward, der Konstrukteur der legendären Isabella, weiter Autos hätte entwerfen können? Wo stünde die Firma heute? – „Borgward lebt“ liefert die Antworten.

Der Roman erzählt die Geschichte der spektakulären Rettungsaktion und spinnt die Fäden weiter in die Gegenwart, in der Innovationen im Automobilbau immer stärker von Bits, Bytes und High Tech, also von den Zulieferern gesteuert werden. Das macht die großen Unternehmen angreifbar. Besonders die mit hohem Qualitätsanspruch – wie Borgward.

Die literarische Auferstehung des Bremer Autobauers ist eine Reise in die Zukunft des Automobilbaus, verpackt als Thriller, und zugleich ein Sittengemälde des zeitgenössischen Journalis-mus. Zur „Serienausstattung“ gehören ein knorriger Chef-
redakteur mit einem Faible für gute Storys und tiefgehenden
Barolo, ein Firmenchef in Bremen, der angesichts eines feinen Netzes an Intrigen gelegentlich nicht mehr weiter weiß, seine Pressesprecherin, zugleich waghalsige Helikopter-Pilotin, ein nach Anerkennung gierender Technikguru aus der Zuliefer-industrie und dessen Freund, ein Motorjournalist mit ausge-prägtem Hang zu quattrogetriebenen Kombis, italienischen Coupés und Alfa-Tieren mit Samtpfoten.

„Borgward lebt“: Warum, wie, wo und mit wem – all das
erzählt der von Christian Borgward, dem Enkel von Carl F. W. Borgward, autorisierte Roman des renommierten
Magazin-Journalisten und Autors Andreas A. Berse.

304 Seiten, Format 12,5 x 21 cm, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN: 3-7688-1827-6

Quelle: www.delius-klasing.de

Hat das Buch schon jemand gelesen?


Nö, ich kenne es nicht, klingt aber nicht uninteressant.
Vielleicht wird ja eine Buchempfehlung von Dir draus... :wink:

Markus
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ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Öl-Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!

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Beitragvon rote Zora » Mittwoch 31. Oktober 2007, 11:43

So, nachdem ich u.a. den vorletzten Harry Potter ausgelesen habe (der übrigens sehr spannend war :) ) habe ich von meiner Kollegin folgendes Buch empfohlen bekommen:

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In Kürze:
Ein unheimlicher Serienmörder verbreitet Angst und Schrecken im schillernden Fürstentum Monaco. Seine Morde kündigt der Wahnsinnige im Radio an, seine Opfer sucht er unter den Schönen und Reichen, seine Trophäen sind makellose Gesichter. Für den FBI-Agenten Frank Ottobre und Nicolas Hulot, Kommissar der Sureté, beginnt die Jagd nach einem Phantom, das ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint …



Ein wirklich tolles und sehr spannendes Buch, dass ich nur jedem empfehlen kann der, so wie ich, Krimis liebt :D
Ein runder Gruß

Sylvia





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