"Bedeutungslose Straßendekoration" - das Stop-Schi

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Florian
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"Bedeutungslose Straßendekoration" - das Stop-Schi

Beitragvon Florian » Mittwoch 26. August 2009, 19:47

Viele Grüße von
Florian

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Whity
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Beitragvon Whity » Mittwoch 26. August 2009, 21:26

Die Frage ist ja wie die Auswertung erfolgte. Ich gehe ja davon aus das nicht alle mit unverminderter Geschwindigkeit über die Stoplinie gefahren sind, sondern das auch die gewertet wurden die zwar deutlich die Geschwindigkeit verringert haben aber nicht komplett zum Stillstand gekommen sind (und wie in der Fahrschule 21,22,23 gezählt haben).

Ich denke das ist schon jedem mal passiert.

Grundsätzlich bin ich aber der Auffassung das Verkehrsregeln einzuhalten sind (auch wenn mir das selbst auch nicht immer gelingt ).

Ich weiß nicht wer es wußte, bei Rotlicht über den davorliegenden Parkplatz oder die dort ansässige Tankstelle abzubiegen ist auch ein Rotlichtvergehen und wird genau so geahndet.
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"Frauen werden im Durchschnitt fünf Jahre älter als Männer, denn der liebe Gott rechnet ihnen die Zeit vom Einparken nicht an!"


Bernd Stelter

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Florian
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Beitragvon Florian » Mittwoch 26. August 2009, 22:11

wenn ich das rihtig gelesen habe ziehen die radfahrer den schnitt nach oben....
Viele Grüße von

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SamEye
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Beitragvon SamEye » Mittwoch 26. August 2009, 22:19

ich sehe es ebenso, dass Verkehrsregeln einzuhalten sind; auch wenn einem manchmal der Sinn der einen oder anderen Reglementierung nicht ganz klar sein mag. :bahnhof:
Besonders dramatisch finde ich die in dem Bericht genannte Quote der Rot- und Gelblichtsünder. Man sieht es ja relativ oft, wie noch das letzte zehntelsekündchen Gelbphase ausgenutzt wird, um noch über die Kreuzung zu gelangen :doof:

Ebenso bin ich der Meinung, dass man möglichst deutlich fahren sollte, dass heißt die serienmäßig verbauten Signaleinrichtungen zu benutzen; beispielsweise das Blinken vor dem Abbiegen bzw. Spurwechsel.

Insgesamt betrachtet und auf eine nunmehr 25 Jahre (knapp 500.000 unfallfreie aber nicht immer fehlerfreie KM :wink: ) Kraftfahrererfahrung zurückblickend, würde ich behaupten: die Moral der Verkehrsteilnehmer hat stark nachgelassen :kratz:

Florian hat geschrieben:wenn ich das rihtig gelesen habe ziehen die radfahrer den schnitt nach oben....


na, das werden die meisten Radfahrer nicht so gerne hören;
man kann es aber oft beobachten: viele werden nach dem Wechsel in eine andere Verkehrsteilnehmerrolle (also vom Auto- zum Radfahrer oder Fussgänger) ein völlig anderer Mensch. Da werden beispielsweise als Radfahrer oder Fußgänger auf einmal Verkehrsregeln ignoriert, die man als Autofahrer eigentlich immer einhält, beispielsweise falsch herum in eine nicht dafür freigegebene Einbahnstrasse, wie beschrieben bei rot über die Kreuzung etc; verstehe das, wer will :roll:
viele Grüße aus Viersen ;)

Andrea & Stephan

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Florian
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Beitragvon Florian » Mittwoch 26. August 2009, 23:13

SamEye hat geschrieben:i
Ebenso bin ich der Meinung, dass man möglichst deutlich fahren sollte, dass heißt die serienmäßig verbauten Signaleinrichtungen zu benutzen; beispielsweise das Blinken vor dem Abbiegen bzw. Spurwechsel.


bist du sicher das diese einrichtungen bei jedem zugelassenen fahrzeug verbaut werden? hat stuttgart schon diese info?
:uglyhammer: :uglyhammer:
Viele Grüße von

Florian

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SamEye
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Beitragvon SamEye » Donnerstag 27. August 2009, 06:20

vermutlich findet man sie in deren Produkten nicht so gut, weil es noch dutzende anderer Hebelchen und Schalter gibt, für Funktionen, die dem Beetlefahrer fremdartig und unnütz vorkommen :lol:
viele Grüße aus Viersen ;)



Andrea & Stephan

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Beitragvon hasibaer » Donnerstag 27. August 2009, 07:29

Regel und Verträge sind dazu da gebrochen zu werden.
der Trick ist, sich nicht erwischen zu lassen, bzw. einen guten Anwalt zu haben.
oder wenigsten mit dem guten Gedanken ins Bett zu gehen, wieder etwas gegen die Staatsverschuldung getan zu haben.

habt ihr keinen kleinen Anarcho in Euch.

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Beitragvon SamEye » Donnerstag 27. August 2009, 07:54

hasibaer hat geschrieben:(...)

habt ihr keinen kleinen Anarcho in Euch.


nicht, wenn ich dadurch eventuell andere gefährden könnte; und um die Vermeidung von Gefahren geht es in der Regel bei den Vorschriften im Strassenverkehr.
Und für Leute, die Regeln aus reiner Sportlichkeit oder falsch verstandenem Ehrgeiz brechen habe ich leider kein Verständnis, sorry.

Gerade heute morgen hab ich im Radio gehört, dass es wieder einen Toten und zwei Schwerverletzte bei einem Unfall gegeben hat, bei dem ein Sprtwagenfahrer noch vor einer Kurve einen Überholvorgang starten musste. Was haben wir alle in der Fahrschule gelernt? An Kuppen, vor Kurven nicht zum Überholen ausscheren.

(sorry, wenn das jetzt etwas oberlehrerhaft daher kommt, aber öffentliche Strassen sind kein Spielplatz, wer spielen möchte, darf meiner Meinung nach gerne auf die Rennstrecke (z.B. Nürburgring Nordschleife, eine Runde 21 Euro), da weiß man vorher, worauf man sich einlässt)
viele Grüße aus Viersen ;)



Andrea & Stephan

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Beitragvon Florian » Donnerstag 27. August 2009, 10:03

und was haltet ihr davon wenn 70er zonen extra eingerichtet werden um dort regelmäßig zu blitzen?


kein unfallschwerpunkt, gut ausgebaute straße, freie sicht etc.

aber: eine leere kasse....

macht das geschwindigkeitsbeschränkungen an manchen stellen nicht unglaubwürdig?
Viele Grüße von

Florian

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Beitragvon silverbeetle.de » Donnerstag 27. August 2009, 12:03

Florian hat geschrieben:und was haltet ihr davon wenn 70er zonen extra eingerichtet werden...


Coole Sache - Tempo 70 Zonen - besonders innerhalb geschlossener Ortschaften. Macht in Verbindung mit Straßeneinbauten sicherlich sehr viel Spaß :!: :mrgreen: :clownnase:

Ich seh schon vor meinem geistige Auge das "Zone 70" Schild *grins* :uglyhammer:
Viele Grüße,
Thomas mit silverbeetle

Doch die alles, wat anders ess, stührt, die mem Strom schwemme, wie’t sich jehührt, für die Schwule Verbrecher sinn, Ausländer Aussatz sinn, bruchen wer, der se verführt.

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Beitragvon SamEye » Donnerstag 27. August 2009, 13:14

da es bei uns im Umkreis von etwa 20 - 30 km sowieso keine Strasse außerhalb geschlossener Ortschaften gibt, auf der man schneller als 70 fahren darf, kann ich dazu nix sagen.
Jedoch wurde eine Verbindungsstrasse von Mönchengladbach nach Viersen vor ein paar Jahren hinter dem Ortseingangsschild von 60 auf 50 herunter geregelt (man hat einfach die 60er Schilder entfernt, also Strasse innerhalb geschlossener Ortschaften; fies, was?), mehr geblitzt wurde dort jedoch seit dem auch nicht. Möglicherweise ist der Kreis Viersen noch nicht so pleite, dass er auf sowas angewiesen ist. Die Blitzer stehen bei uns in der Regel vor Schulen oder an Unfallschwerpunkten :wink:

Im übrigen finde ich 70km/h auf Landstrassen, auch zweispurigen, ausreichend. und jetzt gibt´s sicher Haue :nuho:
viele Grüße aus Viersen ;)



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Beitragvon hasibaer » Donnerstag 27. August 2009, 13:21

im Zweifelsfall hilft ne US-Zulassung aus einem Bundesstaat ohne Nummernschild vorne :mrgreen:


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