Wer kann ihn zerstören und rettet die Welt?
Geht am Freitag, den 13. April 2029, die Welt unter?
Asteroid rast auf Erde zu!
Ist das der Tag des jüngsten Gerichts? Ein riesiger Asteroid (400 Meter) rast direkt auf die Erde zu. 2029 ist er da – am Freitag, den 13. April.
Prof. Dr. Daniel Scheerer (50) von der University of Michigan: „Der dichteste je vorhergesagte Vorbeiflug!“
Nach aktuellen Daten schrammt er knapp 30 000 Kilometer an der Erde vorbei – der Mond ist zehnmal weiter weg.
Prof. Dr. Klaus Jockers (65) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung ist in tiefer Sorge: „Keiner kann sagen, ob er uns nicht doch trifft. Die Anziehung der Planeten und seine Wärmestrahlung beeinflussen seine Bahn.“
Die angesehene „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ warnt: „Der Einschlag eines derartigen Himmelskörpers könnte ganzen Zivilisationen zum Verhängnis werden.“
„Apophis“ haben die Forscher den Asteroiden genannt. Der Schlangengott aus dem Totenbuch der Ägypter (z. B. Kapitel 39) steht für Finsternis, Chaos, das Böse. Offiziell trägt der Brocken die Nummer 99942.
US-Präsident George W. Bush (59) liegt seit einigen Wochen der alarmierende Appell von Wissenschaftlern vor: 710 Asteroiden umkreisen die Erde, eine tödliche Gefahr. Der Kongreß soll vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der Menschheit einleiten!
Der Nasa-Astronaut Russell Schweickart (69), einer der Unterzeichner: „Die Asteroiden können Millionen Leben zerstören.“ Sein Abwehr-Plan: Mit gezielten Schüssen sollen die Asteroiden umgelenkt werden – wie beim Kometentest „Deep Impact“.
Spätestens 2014 muß „Apophis“ auf eine andere Bahn gestoßen werden, sonst gibt es wohl keine Rettung mehr.
Etwa 170 Einschlagskrater hat unser Planet bisher, darunter zwei in Bayern. Aber noch nie krachte ein Asteroid auf die Erde, als sie schon besiedelt war.
600 Meter durchschlug ein Asteroid den Felsboden, als er vor 14 Millionen Jahren im Gebiet von Nördlingen aufschlug. Er sprengte einen 25 Kilometer breiten Krater. Trümmer flogen bis in die Gegend des heutigen Prag. 20 000 Grad Hitze schmolzen Steine zu gläsernen Klumpen („Moldawit“). Wie in der Armageddon-Vision der Bibel: „Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer durchsetzt war ...“ (Offb. 15,2).
Eine Millionenstadt wäre ausradiert. Kracht ein Asteroid ins Meer löst er gewaltige Tsunamis aus.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“: „Schweickart schätzt die in diesem Fall zu erwartenden Schäden auf 400 Milliarden Dollar, von der Zahl der Toten nicht zu reden.“ Die Beobachtungen des 300-Meter-Radioteleskops in Arecibo (Puerto Rico) zeigen: Der Asteroid ist völlig unberechenbar.
Mehrmals verloren die Wissenschaftler den Kontakt. Auf 1:300 schätzten sie anfangs die Chance eines Einschlags, mußten auch diese Zahl immer wieder ändern.
Was kommt da nur auf uns zu?
Nostradamus (1503 bis 1566) hat genau für das Jahr 2029 eine weltweite Asteroiden-Panik vorausgesagt. Nostradamus-Experte Manfred Dimde (64): „Er spricht von Massenfluchten und der Angst, die Erdachse könnte kippen.“
Schon jetzt gehen die Forscher davon aus, daß die Anziehung der Erde den Asteroiden beeinflußt, ihn trudeln läßt. Lenkt sie ihn gar in eine ganz neue, noch gefährlichere Bahn? Prof. Jockers: „Erst ein bis zwei Jahre vorher werden wir es wirklich wissen ...“
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html (wo sonst

Und jetzt: "Wir werden alle sterben! Wir werden alle sterben!"
*renn im kreis* *fuchtel wie blöd mit den armen*