Guten Morgen,
Verfasst: Samstag 20. Juli 2013, 07:51
bin noch nicht so gesprächig.
BeetleFun.de Wenn du deinen Beetle liebst, bist du hier richtig
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hasibaer hat geschrieben:ich geh dann Bett.
und dann:
Frühmorgens wenn ich aufsteh 16.10 Uhr
hau eine Fliege tod, bleib kraftlosliegen.
da bricht mein Blick, ich seh da vorn
eine 3/4 -halb volle Flasche Korn.
so nahm das Frühstück seinen lauf.
der Bettvorleger gibt mir Schwung bis vors Klo.
der Blick in den Spiegel offenbart:
Ich kenn Dich nicht, aber ich wasch Dich trotzdem,
jedoch hat er keinen Schnaps in seinen Taschen,
kann er sich alleine waschen.
klaus peter hat geschrieben:Bukowski? Den kenn ich anders...
Den zu zitieren wäre nicht jugendfrei
Florian hat geschrieben:habt ihr langeweile?
hasibaer hat geschrieben:ich geh dann Bett.
und dann:
Frühmorgens wenn ich aufsteh 16.10 Uhr
hau eine Fliege tod, bleib kraftlosliegen.
da bricht mein Blick, ich seh da vorn
eine 3/4 -halb volle Flasche Korn.
so nahm das Frühstück seinen lauf.
der Bettvorleger gibt mir Schwung bis vors Klo.
der Blick in den Spiegel offenbart:
Ich kenn Dich nicht, aber ich wasch Dich trotzdem,
jedoch hat er keinen Schnaps in seinen Taschen,
kann er sich alleine waschen.
Frodo hat geschrieben:Bukowski? OK.
Aber Heinrich Heine gefiel mir besser. Wie z.B. in Elvira, der Bäckers Tochter, wo man nur jeder zweite Zeile lesen soll
Wolfhard hat geschrieben:hasibaer hat geschrieben:ich geh dann Bett.
und dann:
Frühmorgens wenn ich aufsteh 16.10 Uhr
hau eine Fliege tod, bleib kraftlosliegen.
da bricht mein Blick, ich seh da vorn
eine 3/4 -halb volle Flasche Korn.
so nahm das Frühstück seinen lauf.
der Bettvorleger gibt mir Schwung bis vors Klo.
der Blick in den Spiegel offenbart:
Ich kenn Dich nicht, aber ich wasch Dich trotzdem,
jedoch hat er keinen Schnaps in seinen Taschen,
kann er sich alleine waschen.
Was ist denn das?
Eine literarische Einleitung von Charles Bukowski oder in Prosa gefasste autobiographische Kindheitserinnerung ?
Frodo hat geschrieben:Ein scheinbar harmloses, unschuldiges Liebesbriefchen, nicht wahr? Wer das glaubt, möge nur die ungerade Zeilen lesen!
Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt. Deinen Besuch hast du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen hässlichen
Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
Samen so langsam und leise an meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es ware für mich das Paradies.