Produktion des VW-Lupo steht offenbar auf der Kippe
- rote Zora
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Produktion des VW-Lupo steht offenbar auf der Kippe
Nach dem Ende des Käfers jetzt das Produktionsende des Lupo? Jedenfalls wird heftig über ein Auslaufen der Produktion des Winzlings von Volkswagen spekuliert.
Branchenkennern zufolge stellt Volkswagen Ende 2004 oder Anfang 2005 die Produktion des Lupo ein. VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder kündigte vor wenigen Tagen bei einer Telefonkonferenz an, dass ein in Brasilien entwickelter und gebauter Kleinwagen mit dem Arbeitsnamen Tupi Ende 2004 in Europa auf den Markt gebracht werde. Da der Tupi ähnlich groß wie der Lupo ist, bedeutet seine Einführung das Ende für den 1998 präsentierten Lupo.
Ein VW-Sprecher wollte auf Anfrage den Termin der Produktionseinstellung nicht bestätigen und erklärte, eine Entscheidung sei noch nicht getroffen.
Pischetsrieder hatte schon 2002 ein Auslaufen des Lupo angekündigt, aber keinen Termin genannt. Der Verkauf von Lupo und dem weitgehend baugleichen Modell Seat Arosa ist ohnehin rückläufig: 2002 wurden noch 70.000 Lupos abgesetzt nach 82.000 im Jahr 2001. Beim Arosa sank die Zahl von 23.000 auf 19.000.
2004 ist der Lupo sechs Jahre alt und kommt damit ans Ende seines Lebenszyklus. Das Nachfolgemodell Tupi ist wegen der Herstellung in Brasilien voraussichtlich deutlich billiger in der Produktion als der in Brüssel gebaute Lupo. Mit einem Basispreis von rund 10.000 Euro ist der Lupo auch teurer als Konkurrenzmodelle wie Smart (8.800) oder Renault Twingo (9.000). Nach Angaben aus Konzernkreisen könnte die Produktion des technisch sehr anspruchsvollen Sondermodelles 3-Liter-Lupo möglicherweise weiterlaufen.
Quelle: rp-online
Ein runder Gruß
Sylvia
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Sylvia
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Der Lupo ist einfach zu teuer Für 500,-- Euro mehr gibt's einen vergleichbaren Polo, und der hat dann schon Servo und ABS serienmässig
Das einzige, was derzeit für den Lupo spricht, sind die kompakteren Aussenmasse, das pfiffígere Innendesign und die Verfügbarkeit zahlreicher Sondermodelle.
Aber schade wär's trotzdem, zumal dann auch VW's bislang einziges 3-Liter-Auto dem Rotstift zum Opfer fallen würde.
Das einzige, was derzeit für den Lupo spricht, sind die kompakteren Aussenmasse, das pfiffígere Innendesign und die Verfügbarkeit zahlreicher Sondermodelle.
Aber schade wär's trotzdem, zumal dann auch VW's bislang einziges 3-Liter-Auto dem Rotstift zum Opfer fallen würde.
Viele Grüße,
Thomas mit silverbeetle
Doch die alles, wat anders ess, stührt, die mem Strom schwemme, wie’t sich jehührt, für die Schwule Verbrecher sinn, Ausländer Aussatz sinn, bruchen wer, der se verführt.
Kristallnaach - BAP
Thomas mit silverbeetle
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Volkswagen Lupo, das erfolgreiche Einstiegsmodell
- Sondermodell "Windsor" mit einem Preisvorteil von bis zu 1.293 Euro
- Vielfältige Angebotspalette mit sechs Benzin- und drei Dieselmotoren
Wolfsburg. Seit dem Verkaufsstart Ende 1998 wurden vom Lupo allein in Deutschland über 200.000 Fahrzeuge verkauft. Vor allem das jugendlich frische Design, sowie die überaus vielfältige Modellpalette, haben zum Erfolg des sympathischen, kleinen Volkswagens beigetragen.
Aktuelles Sondermodell ist der "Windsor", mit einen Preisvorteil von bis zu 1293 Euro. Die stilvolle Ausstattung wird geprägt durch spezielle Sitzbezüge, ein Lederlenkrad und das Chrompaket. Äußere Merkmale des "Windsor" sind Breitreifen der Dimension 185/55 R 14 auf Leichtmetallfelgen, in Wagenfarbe lackierte Schutzleisten und abgedunkelte Rückleuchten. Es gibt den Lupo "Windsor" mit drei Benzin- und zwei Dieselaggregaten, die zwischen 37 kW / 55 PS und 55 kW / 75 PS leisten. Der Grundpreis des Lupo "Windsor" beträgt 11.070 Euro.
Basis des Lupo-Markterfolges ist seine Vielfältigkeit. Als Antriebsquelle stehen allein sechs Vierzylinder-Benzin- und drei Dieselmotoren zur Wahl: Angefangen beim 1,0-Liter-Otto mit 37 kW / 50 PS, über die drei 1,4-Liter-Aggregate mit 44 kW / 60 PS, 55 kW / 75 PS und 74 kW /100 PS, bis hin zum 77 kW / 105 PS starken 1,6-Liter FSI mit innovativer Benzin-Direkt-einspritzung. Den sportlichen Abschlus bildet der Lupo GTI, dessen 1,6-Liter-Vierzylinder 92 kW / 125 PS.produziert.
Alle Diesel-Triebwerke verfügen über Direkteinspritzung. Der 1,7-Liter-SDI leistet 44 kW / 60 PS, der Dreizylinder-1,4-Liter-TDI dank Turbolaufladung 55 kW / 75 PS. Spitzenreiter in puncto Kraftstoffkonsum ist jedoch nach wie vor der Lupo 3L TDI, wobei der extrem niedrige Verbrauch von 3 L/100 km mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit einhergeht.
Selbstverständlich erreicht der 3L-Lupo die Euro 4-Abgasnorm.
Quelle: Volkswagen
- Sondermodell "Windsor" mit einem Preisvorteil von bis zu 1.293 Euro
- Vielfältige Angebotspalette mit sechs Benzin- und drei Dieselmotoren
Wolfsburg. Seit dem Verkaufsstart Ende 1998 wurden vom Lupo allein in Deutschland über 200.000 Fahrzeuge verkauft. Vor allem das jugendlich frische Design, sowie die überaus vielfältige Modellpalette, haben zum Erfolg des sympathischen, kleinen Volkswagens beigetragen.
Aktuelles Sondermodell ist der "Windsor", mit einen Preisvorteil von bis zu 1293 Euro. Die stilvolle Ausstattung wird geprägt durch spezielle Sitzbezüge, ein Lederlenkrad und das Chrompaket. Äußere Merkmale des "Windsor" sind Breitreifen der Dimension 185/55 R 14 auf Leichtmetallfelgen, in Wagenfarbe lackierte Schutzleisten und abgedunkelte Rückleuchten. Es gibt den Lupo "Windsor" mit drei Benzin- und zwei Dieselaggregaten, die zwischen 37 kW / 55 PS und 55 kW / 75 PS leisten. Der Grundpreis des Lupo "Windsor" beträgt 11.070 Euro.
Basis des Lupo-Markterfolges ist seine Vielfältigkeit. Als Antriebsquelle stehen allein sechs Vierzylinder-Benzin- und drei Dieselmotoren zur Wahl: Angefangen beim 1,0-Liter-Otto mit 37 kW / 50 PS, über die drei 1,4-Liter-Aggregate mit 44 kW / 60 PS, 55 kW / 75 PS und 74 kW /100 PS, bis hin zum 77 kW / 105 PS starken 1,6-Liter FSI mit innovativer Benzin-Direkt-einspritzung. Den sportlichen Abschlus bildet der Lupo GTI, dessen 1,6-Liter-Vierzylinder 92 kW / 125 PS.produziert.
Alle Diesel-Triebwerke verfügen über Direkteinspritzung. Der 1,7-Liter-SDI leistet 44 kW / 60 PS, der Dreizylinder-1,4-Liter-TDI dank Turbolaufladung 55 kW / 75 PS. Spitzenreiter in puncto Kraftstoffkonsum ist jedoch nach wie vor der Lupo 3L TDI, wobei der extrem niedrige Verbrauch von 3 L/100 km mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit einhergeht.
Selbstverständlich erreicht der 3L-Lupo die Euro 4-Abgasnorm.
Quelle: Volkswagen
Ein runder Gruß
Sylvia
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- brainstorm
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Tupi oder Polo ?
Hallöchen,
habe beim rumstöberen nach dem Tupi folgende Seite gefunden:
http://autoscoop.topcities.com/autoforum/viewtopic.php?t=2317
so etwa könnte der neue Tupi aussehen:
Gruß
Dieter
habe beim rumstöberen nach dem Tupi folgende Seite gefunden:
http://autoscoop.topcities.com/autoforum/viewtopic.php?t=2317
so etwa könnte der neue Tupi aussehen:
Gruß
Dieter
Zuletzt geändert von brainstorm am Mittwoch 24. September 2003, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
Ein TDI oder vielleicht der 5V(?) in mellow yellow soll es werden!
- brainstorm
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VW Fox (Project Tupi- VW 249)
könnte das der neue Lupo/Tupi sein?
Mein spanisch ist leider nicht besonders.
gefunden hier:
http://www.autoshow.com.br/noticias/reportagens.asp?id_noticia=3907
Gruß Dieter
Mein spanisch ist leider nicht besonders.
gefunden hier:
http://www.autoshow.com.br/noticias/reportagens.asp?id_noticia=3907
Gruß Dieter
Ein TDI oder vielleicht der 5V(?) in mellow yellow soll es werden!
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Tupi = Beetle?
so der musste auch noch sein, ich hoffe Euer Englisch ist OK.
Tupi = Beetle?
Quelle: http://www.blueglue.com/archives/vintagvw/mhonarc/2002/11/msg00005.html
hier eine schon etwas ältere Meldung mit ein paar weiteren Details:
Quelle:http://www.auto-news24.de/archiv/show.php?ID=3235
Meldung vom 31.10.2002
Autohersteller- News: VW Tupi
Die Massen der Welt soll der VW Tupi mobilisieren und gleichzeitig die unrentablen Modelle Lupo und Seat Arosa beerben. Ab 2003 startet der rund 7.500 Euro teure Aldi-VW seine Welttournee.
Volkswagen stand vor einem Kleinwagen-Dilemma. Einerseits sind die Modelle Lupo und Seat Arosa - beide Ableger des alten Polo - in der Fertigung zu teuer und bringen kein Geld in die Konzernkasse.
Andererseits wird der Kleinwagenmarkt, insbesondere im Hinblick auf die aufstrebenden Entwicklungsländer - die sogenannten Schwellenländer - Südamerikas und Asiens, zu wichtig, um ihn der Konkurrenz zu überlassen.
Jetzt haben die Wolfsburger eine Lösung gefunden. Die Nachfolge der beiden Minis übernimmt der Tupi, der bei Volkswagen do Brasil entwickelt worden ist. Der Neue basiert auf dem aktuellen Polo und wird in Brasilien nach einem der größten Indianerstämme benannt. Er bekommt die Karosserie und Aufhängung des Polo, wird im Übrigen aber kräftig abgespeckt.
Derzeit sind zwei kleine Dreizylinder mit 1.000 Kubikzentimeter geplant. Mit Zweiventiltechnik soll das Triebwerk 50 PS leisten, beim Vierventiltriebwerk mit Direkteinspritzung sind 75 PS zu erwarten. Als Einstiegsmodell ist sogar ein davon abgeleiteter 650-Kubikzentimeter-Zweizylinder mit rund 35 PS denkbar.
Weitere Einsparmöglichkeiten ergeben sich durch den Verzicht auf übertriebene Sicherheitstechnik (ESP) und Komfortausstattung (Klimaanlage, elektrische Fensterheber), für die die Kunden in den Schwellenländern kein Geld ausgeben können.
So lässt sich für den Tupi, der ab nächstes Jahr außer in Brasilien auch in China gebaut wird, ein Preis von rund 7.500 Euro realisieren. In welcher Version der kleine VW, von dem auch eine Stufenheckvariante geplant ist, zu uns kommt, wird im VW-Vorstand derzeit noch kontrovers diskutiert.
Tupi = Beetle?
Quelle: http://www.blueglue.com/archives/vintagvw/mhonarc/2002/11/msg00005.html
hier eine schon etwas ältere Meldung mit ein paar weiteren Details:
Quelle:http://www.auto-news24.de/archiv/show.php?ID=3235
Meldung vom 31.10.2002
Autohersteller- News: VW Tupi
Die Massen der Welt soll der VW Tupi mobilisieren und gleichzeitig die unrentablen Modelle Lupo und Seat Arosa beerben. Ab 2003 startet der rund 7.500 Euro teure Aldi-VW seine Welttournee.
Volkswagen stand vor einem Kleinwagen-Dilemma. Einerseits sind die Modelle Lupo und Seat Arosa - beide Ableger des alten Polo - in der Fertigung zu teuer und bringen kein Geld in die Konzernkasse.
Andererseits wird der Kleinwagenmarkt, insbesondere im Hinblick auf die aufstrebenden Entwicklungsländer - die sogenannten Schwellenländer - Südamerikas und Asiens, zu wichtig, um ihn der Konkurrenz zu überlassen.
Jetzt haben die Wolfsburger eine Lösung gefunden. Die Nachfolge der beiden Minis übernimmt der Tupi, der bei Volkswagen do Brasil entwickelt worden ist. Der Neue basiert auf dem aktuellen Polo und wird in Brasilien nach einem der größten Indianerstämme benannt. Er bekommt die Karosserie und Aufhängung des Polo, wird im Übrigen aber kräftig abgespeckt.
Derzeit sind zwei kleine Dreizylinder mit 1.000 Kubikzentimeter geplant. Mit Zweiventiltechnik soll das Triebwerk 50 PS leisten, beim Vierventiltriebwerk mit Direkteinspritzung sind 75 PS zu erwarten. Als Einstiegsmodell ist sogar ein davon abgeleiteter 650-Kubikzentimeter-Zweizylinder mit rund 35 PS denkbar.
Weitere Einsparmöglichkeiten ergeben sich durch den Verzicht auf übertriebene Sicherheitstechnik (ESP) und Komfortausstattung (Klimaanlage, elektrische Fensterheber), für die die Kunden in den Schwellenländern kein Geld ausgeben können.
So lässt sich für den Tupi, der ab nächstes Jahr außer in Brasilien auch in China gebaut wird, ein Preis von rund 7.500 Euro realisieren. In welcher Version der kleine VW, von dem auch eine Stufenheckvariante geplant ist, zu uns kommt, wird im VW-Vorstand derzeit noch kontrovers diskutiert.
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