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VW erwägt Beteiligung an Ferrari
- rote Zora
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- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 07:28
- Wohnort: DüDo - Die Stadt mit dem leckersten Bier
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VW erwägt Beteiligung an Ferrari
Aus der zwischen dem VW-Konzern und Ferrari vereinbarten Zusammenarbeit könnte durchaus mehr werden - eine Beteiligung des Wolfsburger Konzerns an dem italienischen Sportwagenbauer, zu dem auch Maserati gehört.
Bislang ist Ferrari eine Tochter des angeschlagenen Fiat-Konzerns. Sollte der noch stärker in die Krise steuern und frisches Kapital benötigen, wären die Wolfsburger - bei angemessenem Preis - zu einer Übernahme von Ferrari bereit. Fest vereinbart ist zwischen VW-Boss Bernd Pischetsrieder und Ferrari-Chef Luca di Montezemolo bereits, dass Volkswagen Komponenten seiner Geländewagenplattform Touareg an Maserati liefert und Maserati darauf einen eigenen Geländewagen konstruiert. Die VW-Tochter Audi unterstützt Maserati mit Technik und Know-how für den Einsatz von Aluminium.
Im Gegenzug will der VW-Konzern von Maserati die Plattform des Modells Quattroporte beziehen, auf der sich möglicherweise einmal ein Nachfolger für den Phaeton bauen lässt. Von dieser Zusammenarbeit können beide Unternehmen profitieren. Und sollte Ferrari einmal zum Verkauf stehen, dann führt kaum noch ein Weg an VW vorbei.
Quelle: spiegel.de
VW erwägt Beteiligung an Ferrari
Aus der zwischen dem VW-Konzern und Ferrari vereinbarten Zusammenarbeit könnte durchaus mehr werden - eine Beteiligung des Wolfsburger Konzerns an dem italienischen Sportwagenbauer, zu dem auch Maserati gehört.
Bislang ist Ferrari eine Tochter des angeschlagenen Fiat-Konzerns. Sollte der noch stärker in die Krise steuern und frisches Kapital benötigen, wären die Wolfsburger - bei angemessenem Preis - zu einer Übernahme von Ferrari bereit. Fest vereinbart ist zwischen VW-Boss Bernd Pischetsrieder und Ferrari-Chef Luca di Montezemolo bereits, dass Volkswagen Komponenten seiner Geländewagenplattform Touareg an Maserati liefert und Maserati darauf einen eigenen Geländewagen konstruiert. Die VW-Tochter Audi unterstützt Maserati mit Technik und Know-how für den Einsatz von Aluminium.
Im Gegenzug will der VW-Konzern von Maserati die Plattform des Modells Quattroporte beziehen, auf der sich möglicherweise einmal ein Nachfolger für den Phaeton bauen lässt. Von dieser Zusammenarbeit können beide Unternehmen profitieren. Und sollte Ferrari einmal zum Verkauf stehen, dann führt kaum noch ein Weg an VW vorbei.
Quelle: spiegel.de
Ein runder Gruß
Sylvia
BeetleFun.de - Die menschliche Seite für den New Beetle
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