CrossFox & Fox Pepper: Zwei neue VW-Lupo-Erben
Zwei neue Varianten - einen SUV und einen Sport-Version - des Lupo Nachfolgers präsentiert Volkswagen derzeit in Brasilien.
Der CrossFox, so die Modellbezeichnung in Brasilien, erinnert an den auf der IAA in Frankfurt präsentierten Polo Fun. Er ist um 46 Millimeter höher gelegt und richtet sich mit seiner Offroad-Optik an junge und sportliche Kunden. Der Fox Pepper ist hingegen um 40 Millimeter tiefer gelegt und steht auf 17 Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen der Dimension 215/40. Der Innenraum ist mit Leder und Alu ausgestattet.
Der Fox wird 2005 den Lupo in leicht veränderter Optik und mit angepasster Ausstatttung ablösen. Derzeit gibt es den 3,84 Meter langen Fox in zwei Motorvarianten - als 1,0-Liter und 1,6-Liter-Benziner. Der CrossFox und den Fox Pepper werden von dem 1,6-Liter-16V mit 105 PS angetrieben.
Quelle :
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/46609
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Crossfox und Fox Pepper
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VW Crossfox
Der Offroader für den City-Dschungel
Von CARSTEN PAULUN
Große Räder, viel Bodenfreiheit und ziemlich bullig – so stellt sich VW einen kleinen Off-Roader für die Stadt vor.
Ein „Mini“-Touareg auf Basis des möglichen Lupo-Nachfolgers Fox. Name: Crossfox. Er soll nach Angaben der englischen Fachzeitschrift „Auto Express“ 2005 für rund 12 000 Euro kommen. Geplant sind drei Motoren, ein herkömmlicher 75-PS-Benziner, ein Benzindirekteinspritzer mit 100 PS und ein 115-PS-TDI-Diesel. Vorn fallen der massive Schutzbügel und die vier Zusatzscheinwerfer auf. An der Heckklappe trägt der Crossfox das Reserverad, auf dem Dach massive Gepäckträger.
Einziges Manko: Der Crossfox sieht nur aus wie ein Geländewagen, ist aber keiner. Denn er hat nur Frontantrieb.
VW-Sprecher Jens Bobsien: „Der Crossfox ist eine Studie. Ob er je gebaut wird, ist noch nicht entschieden.“
Der ganze Bericht: http://www.bild.t-online.de/BTO/auto/aktuell/2003/10/29/VW-Crossfox/vw-crossfox,templateId=renderKomplett.html
Quelle: http://www.bild.de
Der Offroader für den City-Dschungel
Von CARSTEN PAULUN
Große Räder, viel Bodenfreiheit und ziemlich bullig – so stellt sich VW einen kleinen Off-Roader für die Stadt vor.
Ein „Mini“-Touareg auf Basis des möglichen Lupo-Nachfolgers Fox. Name: Crossfox. Er soll nach Angaben der englischen Fachzeitschrift „Auto Express“ 2005 für rund 12 000 Euro kommen. Geplant sind drei Motoren, ein herkömmlicher 75-PS-Benziner, ein Benzindirekteinspritzer mit 100 PS und ein 115-PS-TDI-Diesel. Vorn fallen der massive Schutzbügel und die vier Zusatzscheinwerfer auf. An der Heckklappe trägt der Crossfox das Reserverad, auf dem Dach massive Gepäckträger.
Einziges Manko: Der Crossfox sieht nur aus wie ein Geländewagen, ist aber keiner. Denn er hat nur Frontantrieb.
VW-Sprecher Jens Bobsien: „Der Crossfox ist eine Studie. Ob er je gebaut wird, ist noch nicht entschieden.“
Der ganze Bericht: http://www.bild.t-online.de/BTO/auto/aktuell/2003/10/29/VW-Crossfox/vw-crossfox,templateId=renderKomplett.html
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VW-Kleinwagen für weniger als 10.000 Euro
Volkswagen will den Kleinwagen für Geringverdiener einführen. Eine Basisversion des Modells Fox soll ab 2005 für weniger als 10.000 Euro angeboten werden. Diese Summe wird bei VW als psychologischer Schwellenwert angesehen. Im Fertigungsland Brasilien ist der Low-Budget-Wagen Unternehmensangaben zufolge schon ein Renner.
"Wir heißen Volkswagen, und so wollen wir auch von unseren Kunden gesehen werden", sagte Vertriebschef Georg Flandorfer der "Wirtschaftswoche". Er kündigte ein Modell für weniger als 10.000 Euro an: "Alle sollen mitträumen können. Der Einstieg in die Welt von Volkswagen muss deshalb unterhalb von 10.000 Euro möglich sein."
Volkswagen hatte seit mehreren Jahren eine so genannte Premiumstrategie verfolgt und Luxusmodelle auf den Markt gebracht. So entwickelte der Konzern für mehrere hundert Millionen Euro die Luxuslimousine VW-Phaeton, die hinter den Verkaufserwartungen zurückblieb. Auch die Luxusmarke Bugatti hat sich im Konzern bisher als Millionengrab erweisen. Der Luxusgeländewagen Touareg dagegen ist ein Verkaufserfolg. Der frühere Konzernchef Ferdinand Piech wollte mit den Luxusmodellen dafür sorgen, dass die übrigen VW-Modelle wie Golf oder Passat von den Kunden als gehobene Wagen angesehen werden, für die auch höhere Preise erzielt werden können.
Allerdings hatte es in den vergangenen Monaten Kritik an der teuren Premiumstrategie gegeben, etwa vom Betriebsrat. VW hatte etwa beim neuen Golf die Preise so hoch angesetzt, dass die Kunden mit dem Kauf zögerten. Erst eine Klimaanlage als kostenloses Extra kurbelte den Absatz an. Laut Flandorfer verdient der Konzern mit dem Golf aber trotz der für VW teuren Dreingabe Geld.
Flandorfer sagte, VW müssen keinen Vergleich mit Premiumherstellern scheuen. Man müsse nicht immer sagen, "dass wir auch Premium sind". Er kündigte einen Kleinwagen mit dem Namen Fox an, der in Brasilien mit billiger Arbeitskraft gebaut werden soll. Die Basisversion des Fox solle unter 10.000 Euro kosten. Der bisherige Kleinwagen des Konzerns, der Lupo, läuft aus. Er kostet in der billigsten Version rund 10.100 Euro. Hersteller aus Korea und Japan haben in den letzten Monaten mit billigen Kleinwagen unter 10.000 Euro in Deutschland Verkaufserfolge erzielt.
Quelle: rp-online
Volkswagen will den Kleinwagen für Geringverdiener einführen. Eine Basisversion des Modells Fox soll ab 2005 für weniger als 10.000 Euro angeboten werden. Diese Summe wird bei VW als psychologischer Schwellenwert angesehen. Im Fertigungsland Brasilien ist der Low-Budget-Wagen Unternehmensangaben zufolge schon ein Renner.
"Wir heißen Volkswagen, und so wollen wir auch von unseren Kunden gesehen werden", sagte Vertriebschef Georg Flandorfer der "Wirtschaftswoche". Er kündigte ein Modell für weniger als 10.000 Euro an: "Alle sollen mitträumen können. Der Einstieg in die Welt von Volkswagen muss deshalb unterhalb von 10.000 Euro möglich sein."
Volkswagen hatte seit mehreren Jahren eine so genannte Premiumstrategie verfolgt und Luxusmodelle auf den Markt gebracht. So entwickelte der Konzern für mehrere hundert Millionen Euro die Luxuslimousine VW-Phaeton, die hinter den Verkaufserwartungen zurückblieb. Auch die Luxusmarke Bugatti hat sich im Konzern bisher als Millionengrab erweisen. Der Luxusgeländewagen Touareg dagegen ist ein Verkaufserfolg. Der frühere Konzernchef Ferdinand Piech wollte mit den Luxusmodellen dafür sorgen, dass die übrigen VW-Modelle wie Golf oder Passat von den Kunden als gehobene Wagen angesehen werden, für die auch höhere Preise erzielt werden können.
Allerdings hatte es in den vergangenen Monaten Kritik an der teuren Premiumstrategie gegeben, etwa vom Betriebsrat. VW hatte etwa beim neuen Golf die Preise so hoch angesetzt, dass die Kunden mit dem Kauf zögerten. Erst eine Klimaanlage als kostenloses Extra kurbelte den Absatz an. Laut Flandorfer verdient der Konzern mit dem Golf aber trotz der für VW teuren Dreingabe Geld.
Flandorfer sagte, VW müssen keinen Vergleich mit Premiumherstellern scheuen. Man müsse nicht immer sagen, "dass wir auch Premium sind". Er kündigte einen Kleinwagen mit dem Namen Fox an, der in Brasilien mit billiger Arbeitskraft gebaut werden soll. Die Basisversion des Fox solle unter 10.000 Euro kosten. Der bisherige Kleinwagen des Konzerns, der Lupo, läuft aus. Er kostet in der billigsten Version rund 10.100 Euro. Hersteller aus Korea und Japan haben in den letzten Monaten mit billigen Kleinwagen unter 10.000 Euro in Deutschland Verkaufserfolge erzielt.
Quelle: rp-online
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Sylvia
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Wann kommt der Fox Pepper denn nun ?
Wäre ein ideales 2.Auto
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Zuletzt geändert von Blackeightball am Donnerstag 2. September 2004, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
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