VW bringt ab 2006 wieder ein Cabrio
- rote Zora
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VW bringt ab 2006 wieder ein Cabrio
Der Frühling kann kommen: Nach vier Jahren Golf-Pause bringt VW ab 2006 wieder ein Cabrio. Diesmal mit festem Glas-Klappdach. Auf dem Genfer Salon im März steht eine seriennahe Studie.
Golf Cabriolet, das war einmal. Der Nachfolger des 2002 eingestellten Dauerbrenners müsste eher Passat Cabriolet heißen. Denn hinter dem Entwicklungskürzel PQ465 verbirgt sich die Quermotor-Plattform des neuen Mittelklasse-VW. Doch die Wolfsburger wollen ihr Open-Air-Modell nicht einer bestimmten Baureihe zuordnen. Deshalb firmiert der Wagen mit dem variablen Lichtschutzfaktor selbst hausintern schlicht als Volkswagen Cabriolet. Diese Positionierung hat Methode. Schließlich will man sich als Premium-Hersteller nicht nur mit Großserienherstellern wie Opel und Ford oder Renault und Peugeot duellieren. Sondern auch mit den Platzhirschen aus München und Stuttgart.
Weil VW sich gleichzeitig stärker von der Schwestermarke Audi differenzieren will und muss, entschied man sich beim Cabriolet fast zwangsläufig für das versenkbare Hardtop mit elektrohydraulischem Antrieb (RHT, retractable hardtop). Ingolstadt bleibt dagegen auch bei den Nachfolgern von TT und A4 dem Stoffverdeck treu. Zwei Jahre vor der Markteinführung im März 2006 präsentiert VW auf dem Genfer Salon im März eine ziemlich seriennahe Studie des neuen Modells für Sonnenanbeter.
Weil die Vertriebsstrategen einen vollwertigen Viersitzer forderten, musste das Maßkonzept vom kompakten Golf-Format in Richtung Passat verschoben werden. In der Vergangenheit hätte dies den Wechsel vom Quermotor zum Längseinbau bedeutet, doch weil der neue Passat VI von der Audi-DNA abgekoppelt und mit dem Golf V zusammengespannt wird, profitiert das Cabrio als erste Modellvariante von den Genen des großen Bruders. Der Effekt: Obwohl das Hardtop mehr Platz benötigt als ein Stoffdach, sitzen die Fondpassagiere ähnlich bequem wie in einer Limousine.
Der Kofferraum hat nicht nur familientaugliche Ausmaße, er bietet darüber hinaus auf Wunsch sogar eine praktische Durchladeeinrichtung. Für das gesamte Dachkonzept ist die Firma Oasys zuständig. Nie gehört? Oasys ist die Abkürzung für Open Air Systems, ein Jointventure der Systemlieferanten Webasto (Schiebedächer, Standheizungen) und Pininfarina (Karosseriebau) mit Sitz in Stockdorf bei München. Von Oasys stammen auch das ebenfalls für Genf avisierte Mini-Cabriolet sowie die RHT-Varianten des neuen Volvo S40 und der nächsten Ford-Focus-Generation.
Das deutsch-italienische Gemeinschaftsunternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und hat 2003 etwa 40 Millionen Euro umgesetzt. Ziel der Entwickler war es, ein leichtes und kompaktes Dach zu bauen, das sich auf Knopfdruck öffnet und schließt. In Anlehnung an eine Studie auf Basis der BMW-3er-Reihe aus dem Jahr 2002 entstand ein fünfteiliges Klapptop, das unter einer starren Abdeckung verschwindet.
Eine geniale Hub- und Versenkmimik komprimiert das geöffnete Dach zu einem mehrschichtigen Paket, das reibungs- und vibrationsfrei hinter den Rücksitzen gelagert ist – allerdings liegend, nicht stehend. Der Kofferraumdeckel öffnet daher in zwei Richtungen: nach hinten bei Verdeckbetätigung und nach oben beim Be- und Entladen. Das Fassungsvermögen hängt natürlich davon ab, ob man mit offenem oder geschlossenem Dach unterwegs ist. Obwohl die endgültigen Werte noch nicht feststehen, ist von 250 bis 400 Litern die Rede – damit würde der VW eine Einkaufstüte mehr schlucken als ein Mercedes-Benz-CLK-Cabrio.
Die modulare Konstruktion baut derart kompakt, dass sich das RHT sogar in der Garage betätigen lässt. Beim Showcar besteht nicht nur die heizbare Heckscheibe aus Glas, sondern auch die gesamte Dachmittelbahn. Dadurch wirkt der Viersitzer selbst bei geschlossenem Verdeck licht und luftig. In der Serie sollen die Dachelemente dagegen in Wagenfarbe lackiert werden. Ob VW nach Vorbild der BMW-Studie gegen Aufpreis ein flach bauendes Schiebedach anbieten wird, ist noch nicht entschieden.
Das Hardtop wird bei Oasys komplett vormontiert, verkabelt und just in time direkt ans Band angeliefert. Weil das Dach keine tragende Rolle mehr spielt, muss die Rohkarosserie entsprechend verstärkt werden. Aufgedoppelte Schweller, zusätzliche Querträger, massivere Schottbleche und eine bis in den Windschutzscheibenrahmen verästelte Rohrkonstruktion sollen eine überdurchschnittliche Verwindungsfestigkeit gewährleisten.
Vorgespannte Kopfstützen mit integrierten Sicherheitsbügeln müssen im Falle eines Überschlags die Fondpassagiere vor dem Schlimmsten bewahren. Neu sind auch die großflächigen kombinierten Seiten- und Fensterairbags, die ein Eindringen von Glassplittern weitgehend verhindern.
Die Projektnummer PQ465 deutet an, dass sich das Cabrio eher am Passat orientiert als am Golf. So ist der Luftikus mit 4,40 Metern exakt 20 Zentimeter länger als das Schrägheckmodell. Die Abweichung beim Radstand ist mit 2,60 zu 2,57 Metern dagegen eher gering. Achsen, Bremsen und Lenkung werden nahezu unverändert vom Passat VI übernommen.
Entsprechend bullig wirken die Proportionen: Das Cabriolet ist breit und flach, hat ein relativ hohes Heck und übernimmt die Leuchtengrafik vorn wie hinten von der neuen Stufenhecklimousine (kommt Anfang 2005). Der Innenraum erinnert dagegen an einen besonders edel eingerichteten Golf mit hinteren Einzelsitzen, Softlack für Schalter und Hebel, hochwertigem Kunststoff und einem stilsicheren Mix aus Holz, Leder und Metall.
Zum Serienstart im Frühjahr 2006 gibt es das Cabriolet als 2.0 FSI mit 150 PS und Sechsganggetriebe sowie mit 200 PS und DSG-Schaltbox. Das Direktschaltgetriebe wird ab Herbst auch in Verbindung mit dem 140 PS starken 2.0 TDI und dem R32 FSI angeboten, der 250 PS leistet. Erst 2007 soll der kleine 1.6 FSI mit 115 PS die Palette nach unten abrunden. In Bezug auf Stückzahlen und Preis halten sich die Wolfsburger noch bedeckt. Insider rechnen mit rund 50.000 Einheiten pro Jahr und mit einem Basistarif von knapp 30.000 Euro für die 150-PS-Version. Was genau die Mitte zwischen Astra/Focus/307 und A4/3er/CLK bedeuten würde.
Quelle: autobild
Golf Cabriolet, das war einmal. Der Nachfolger des 2002 eingestellten Dauerbrenners müsste eher Passat Cabriolet heißen. Denn hinter dem Entwicklungskürzel PQ465 verbirgt sich die Quermotor-Plattform des neuen Mittelklasse-VW. Doch die Wolfsburger wollen ihr Open-Air-Modell nicht einer bestimmten Baureihe zuordnen. Deshalb firmiert der Wagen mit dem variablen Lichtschutzfaktor selbst hausintern schlicht als Volkswagen Cabriolet. Diese Positionierung hat Methode. Schließlich will man sich als Premium-Hersteller nicht nur mit Großserienherstellern wie Opel und Ford oder Renault und Peugeot duellieren. Sondern auch mit den Platzhirschen aus München und Stuttgart.
Weil VW sich gleichzeitig stärker von der Schwestermarke Audi differenzieren will und muss, entschied man sich beim Cabriolet fast zwangsläufig für das versenkbare Hardtop mit elektrohydraulischem Antrieb (RHT, retractable hardtop). Ingolstadt bleibt dagegen auch bei den Nachfolgern von TT und A4 dem Stoffverdeck treu. Zwei Jahre vor der Markteinführung im März 2006 präsentiert VW auf dem Genfer Salon im März eine ziemlich seriennahe Studie des neuen Modells für Sonnenanbeter.
Weil die Vertriebsstrategen einen vollwertigen Viersitzer forderten, musste das Maßkonzept vom kompakten Golf-Format in Richtung Passat verschoben werden. In der Vergangenheit hätte dies den Wechsel vom Quermotor zum Längseinbau bedeutet, doch weil der neue Passat VI von der Audi-DNA abgekoppelt und mit dem Golf V zusammengespannt wird, profitiert das Cabrio als erste Modellvariante von den Genen des großen Bruders. Der Effekt: Obwohl das Hardtop mehr Platz benötigt als ein Stoffdach, sitzen die Fondpassagiere ähnlich bequem wie in einer Limousine.
Der Kofferraum hat nicht nur familientaugliche Ausmaße, er bietet darüber hinaus auf Wunsch sogar eine praktische Durchladeeinrichtung. Für das gesamte Dachkonzept ist die Firma Oasys zuständig. Nie gehört? Oasys ist die Abkürzung für Open Air Systems, ein Jointventure der Systemlieferanten Webasto (Schiebedächer, Standheizungen) und Pininfarina (Karosseriebau) mit Sitz in Stockdorf bei München. Von Oasys stammen auch das ebenfalls für Genf avisierte Mini-Cabriolet sowie die RHT-Varianten des neuen Volvo S40 und der nächsten Ford-Focus-Generation.
Das deutsch-italienische Gemeinschaftsunternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und hat 2003 etwa 40 Millionen Euro umgesetzt. Ziel der Entwickler war es, ein leichtes und kompaktes Dach zu bauen, das sich auf Knopfdruck öffnet und schließt. In Anlehnung an eine Studie auf Basis der BMW-3er-Reihe aus dem Jahr 2002 entstand ein fünfteiliges Klapptop, das unter einer starren Abdeckung verschwindet.
Eine geniale Hub- und Versenkmimik komprimiert das geöffnete Dach zu einem mehrschichtigen Paket, das reibungs- und vibrationsfrei hinter den Rücksitzen gelagert ist – allerdings liegend, nicht stehend. Der Kofferraumdeckel öffnet daher in zwei Richtungen: nach hinten bei Verdeckbetätigung und nach oben beim Be- und Entladen. Das Fassungsvermögen hängt natürlich davon ab, ob man mit offenem oder geschlossenem Dach unterwegs ist. Obwohl die endgültigen Werte noch nicht feststehen, ist von 250 bis 400 Litern die Rede – damit würde der VW eine Einkaufstüte mehr schlucken als ein Mercedes-Benz-CLK-Cabrio.
Die modulare Konstruktion baut derart kompakt, dass sich das RHT sogar in der Garage betätigen lässt. Beim Showcar besteht nicht nur die heizbare Heckscheibe aus Glas, sondern auch die gesamte Dachmittelbahn. Dadurch wirkt der Viersitzer selbst bei geschlossenem Verdeck licht und luftig. In der Serie sollen die Dachelemente dagegen in Wagenfarbe lackiert werden. Ob VW nach Vorbild der BMW-Studie gegen Aufpreis ein flach bauendes Schiebedach anbieten wird, ist noch nicht entschieden.
Das Hardtop wird bei Oasys komplett vormontiert, verkabelt und just in time direkt ans Band angeliefert. Weil das Dach keine tragende Rolle mehr spielt, muss die Rohkarosserie entsprechend verstärkt werden. Aufgedoppelte Schweller, zusätzliche Querträger, massivere Schottbleche und eine bis in den Windschutzscheibenrahmen verästelte Rohrkonstruktion sollen eine überdurchschnittliche Verwindungsfestigkeit gewährleisten.
Vorgespannte Kopfstützen mit integrierten Sicherheitsbügeln müssen im Falle eines Überschlags die Fondpassagiere vor dem Schlimmsten bewahren. Neu sind auch die großflächigen kombinierten Seiten- und Fensterairbags, die ein Eindringen von Glassplittern weitgehend verhindern.
Die Projektnummer PQ465 deutet an, dass sich das Cabrio eher am Passat orientiert als am Golf. So ist der Luftikus mit 4,40 Metern exakt 20 Zentimeter länger als das Schrägheckmodell. Die Abweichung beim Radstand ist mit 2,60 zu 2,57 Metern dagegen eher gering. Achsen, Bremsen und Lenkung werden nahezu unverändert vom Passat VI übernommen.
Entsprechend bullig wirken die Proportionen: Das Cabriolet ist breit und flach, hat ein relativ hohes Heck und übernimmt die Leuchtengrafik vorn wie hinten von der neuen Stufenhecklimousine (kommt Anfang 2005). Der Innenraum erinnert dagegen an einen besonders edel eingerichteten Golf mit hinteren Einzelsitzen, Softlack für Schalter und Hebel, hochwertigem Kunststoff und einem stilsicheren Mix aus Holz, Leder und Metall.
Zum Serienstart im Frühjahr 2006 gibt es das Cabriolet als 2.0 FSI mit 150 PS und Sechsganggetriebe sowie mit 200 PS und DSG-Schaltbox. Das Direktschaltgetriebe wird ab Herbst auch in Verbindung mit dem 140 PS starken 2.0 TDI und dem R32 FSI angeboten, der 250 PS leistet. Erst 2007 soll der kleine 1.6 FSI mit 115 PS die Palette nach unten abrunden. In Bezug auf Stückzahlen und Preis halten sich die Wolfsburger noch bedeckt. Insider rechnen mit rund 50.000 Einheiten pro Jahr und mit einem Basistarif von knapp 30.000 Euro für die 150-PS-Version. Was genau die Mitte zwischen Astra/Focus/307 und A4/3er/CLK bedeuten würde.
Quelle: autobild
Zuletzt geändert von rote Zora am Mittwoch 28. Januar 2004, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
Ein runder Gruß
Sylvia
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aha.......
Da haben die Herren von VW den Peugeot 307cc gekupfert
http://www.peugeot.de/ihr_peugeot/modelle/modell.php?ppdb_alias=307_cc_standard
http://www.peugeot307cc.de/
Und das schlimmste ist die Spot-Musik
Kommt mir irgendwie vor wie die Beetlemusik von VW
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http://www.peugeot307cc.de/
Und das schlimmste ist die Spot-Musik
Kommt mir irgendwie vor wie die Beetlemusik von VW
Zuletzt geändert von Blackeightball am Mittwoch 28. Januar 2004, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlicher New Beetle Lichthupe
Hans-Jürgen und Judith
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- klaus peter
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Nein Peugeot war die erste Fa. mit dem Blechdach, schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es es ein Blech-Klappdach-Cabrio von Peugeot.
Mit kugeligen Grüßen
Klaus Peter
If it has tits or wheels, it's gonna give you problems...
Ich bin auf der Welt, um so zu sein wie ich bin und nicht, wie andere mich gerne hätten.
Klaus Peter
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yes.........
Klaus Peter hat recht ...........
Das neue Golf Cabriolet hat meines erachtens nach die Zeit verschlafen
Ein Auto der besonderen Feder ist dagegen der Concept R
Peugeot war die erste Fa. mit dem Blechdach, schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es es ein Blech-Klappdach-Cabrio von Peugeot.
Das neue Golf Cabriolet hat meines erachtens nach die Zeit verschlafen
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- rote Zora
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VW plant ein neues, schnittiges Cabriolet
VW will den Concept C in spätestens zwei Jahren auf den Markt bringen
Ein völlig neues Modell will der Volkwagenkonzern auf den Markt bringen. Derzeit feilt er noch an dem so genannten "Concept C". In zwei Jahren soll der Wagen auf den Markt kommen. Einige schnittige Details hat VW aber schon jetzt verraten.
Es handele sich um einen Viersitzer mit einem elektrisch versenkbaren Stahldach. Da es sich für Volkswagen um ein völlig neues Modell handele, sei es eher ein Positionierungs- als ein Volumenfahrzeug.
Zudem scheint der Wolfsburger Automobilkonzern mit der Nachfrage nach dem neuen Golf-Modell zufrieden zu sein. Der Gesamtauftragseingang für den Golf V sei "gut", sagte Vorstandschef Bernd Pischetsrieder am Montagabend im Vorfeld des Genfer Automobilsalons. Die Ordereingänge für die aktuelle Modellreihe seien derzeit doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum vergleichbaren Zeitpunkt nach dessen Einführung. Der Konzernchef bekräftigte erneut das Absatzziel von 600.000 Einheiten für den Golf.
Quelle: rp-online
VW will den Concept C in spätestens zwei Jahren auf den Markt bringen
Ein völlig neues Modell will der Volkwagenkonzern auf den Markt bringen. Derzeit feilt er noch an dem so genannten "Concept C". In zwei Jahren soll der Wagen auf den Markt kommen. Einige schnittige Details hat VW aber schon jetzt verraten.
Es handele sich um einen Viersitzer mit einem elektrisch versenkbaren Stahldach. Da es sich für Volkswagen um ein völlig neues Modell handele, sei es eher ein Positionierungs- als ein Volumenfahrzeug.
Zudem scheint der Wolfsburger Automobilkonzern mit der Nachfrage nach dem neuen Golf-Modell zufrieden zu sein. Der Gesamtauftragseingang für den Golf V sei "gut", sagte Vorstandschef Bernd Pischetsrieder am Montagabend im Vorfeld des Genfer Automobilsalons. Die Ordereingänge für die aktuelle Modellreihe seien derzeit doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum vergleichbaren Zeitpunkt nach dessen Einführung. Der Konzernchef bekräftigte erneut das Absatzziel von 600.000 Einheiten für den Golf.
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Breitwand-Cabrio
VW-Chef Bernd Pischetsrieder versprach unlängst "Autos mit mehr Fun". Und prompt beginnt die automobile Spaßmacherei: Auf dem Genfer Salon enthüllte VW die Studie eines Cabriolets mit festem Klappdach und gab bekannt, dass es sich um ein "seriennahes" Modell handele.
Vielleicht geht es mit dem Concept C ja ähnlich rasch wie mit dem Mercedes CLS. Der wurde im vergangenen Herbst erstmals präsentiert und soll in diesem Herbst bei den Händlern stehen. Auf die Wolfsburger Studie übertragen würde das bedeuten, dass zur Sommersaison 2005 VW mit einem stattlichen, viersitzigen Cabriolet parat stünde. Es gebe gute Chancen, heißt es im Unternehmen, "dass den Cabrio- und Coupé-Fahrern in Europa mittelfristig eine Alternative zur Verfügung stehen wird". Rund 580.000 Menschen auf dem alten Kontinent kauften im vergangenen Jahr ein Cabrio oder ein Coupé. Volkswagen möchte beiden Gruppen ein Angebot machen.
Damit das funktioniert, wurde der Concept C als eigenständiges Fahrzeug entwickelt und nicht etwa vom neuen Golf abgeleitet. Das machen bereits die Grunddaten des Wagens deutlich, der 4,41 Meter lang und mit 1,81 Metern vor allem extra breit geraten ist. Zum Vergleich: Der Golf misst 4,20 Meter in der Länge und 1,76 Meter in der Breite.
Die Cabrio-Studie Concept C trägt ein faltbares Stahldach, ....
....das sich elektrohydraulisch auf- und zuklappt...
...und dessen Mechanismus kaum Platz in der Höhe braucht.
Neu am Faltdach ist ein Glasschiebedach,...
...das getrennt vom Verdeck geöffnet oder schräg gestellt werden kann.
Der Concept C ist ein stattliches, viersitziges Cabriolet.
Quelle: spiegel.de
VW-Chef Bernd Pischetsrieder versprach unlängst "Autos mit mehr Fun". Und prompt beginnt die automobile Spaßmacherei: Auf dem Genfer Salon enthüllte VW die Studie eines Cabriolets mit festem Klappdach und gab bekannt, dass es sich um ein "seriennahes" Modell handele.
Vielleicht geht es mit dem Concept C ja ähnlich rasch wie mit dem Mercedes CLS. Der wurde im vergangenen Herbst erstmals präsentiert und soll in diesem Herbst bei den Händlern stehen. Auf die Wolfsburger Studie übertragen würde das bedeuten, dass zur Sommersaison 2005 VW mit einem stattlichen, viersitzigen Cabriolet parat stünde. Es gebe gute Chancen, heißt es im Unternehmen, "dass den Cabrio- und Coupé-Fahrern in Europa mittelfristig eine Alternative zur Verfügung stehen wird". Rund 580.000 Menschen auf dem alten Kontinent kauften im vergangenen Jahr ein Cabrio oder ein Coupé. Volkswagen möchte beiden Gruppen ein Angebot machen.
Damit das funktioniert, wurde der Concept C als eigenständiges Fahrzeug entwickelt und nicht etwa vom neuen Golf abgeleitet. Das machen bereits die Grunddaten des Wagens deutlich, der 4,41 Meter lang und mit 1,81 Metern vor allem extra breit geraten ist. Zum Vergleich: Der Golf misst 4,20 Meter in der Länge und 1,76 Meter in der Breite.
Die Cabrio-Studie Concept C trägt ein faltbares Stahldach, ....
....das sich elektrohydraulisch auf- und zuklappt...
...und dessen Mechanismus kaum Platz in der Höhe braucht.
Neu am Faltdach ist ein Glasschiebedach,...
...das getrennt vom Verdeck geöffnet oder schräg gestellt werden kann.
Der Concept C ist ein stattliches, viersitziges Cabriolet.
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Hmm, was mich mal interessieren würde ist, wie die Holme über dem Fenster versenkt werden. Auf den Bildern ist ja schön zu sehen wie das Glasdach und die Heckscheibe im Kofferraum verschwindet. Aber wo bitteschön bleiben die "Elefantenstosszähne über den Fenstern?
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Fahrbericht VW Concept C
Zwischen Coupé und Cabriolet liegen ein Knopfdruck und rund 25 Sekunden. So lange braucht der elektrohydraulisch betätigte Fünfteiler, um sich ganz klein zusammenzufalten – oder in voller Länge die Fahrgastzelle zu überdachen.
Wir schließen das Verdeck und nehmen Platz hinter dem zweifarbigen Multifunktionslenkrad. Das Cockpit wirkt vertraut: vier Rundinstrumente im Stil des künftigen Golf GTI, Klimaautomatik, großes Navigationssystem mit Farbmonitor. Neu sind die Belüftungsdüsen mit den breiten Alurahmen, die Dekoreinlagen aus mattem Holz und Leichtmetall, die bestickten Sportsitze und die mutig geschwungenen Türtafeln – der nächste Passat lässt schon mal grüßen ...
Hinter der Handbremse warten zwei ungleich große Hebeklinken darauf, bedient zu werden. Die äußere betätigt das Verdeck, die innere das elektrische Schiebedach. Kurz antippen bringt den Deckel in Belüftungsstellung, lange ziehen lässt das breite Glaselement nach hinten wegsurren. Durch das große Dach fällt viel Licht, aber es wird bei direkter Sonneneinstrahlung auch ganz schön heiß. Deshalb sind später beim Serienauto beide Einsätze in Wagenfarbe lackiert. Der getönte Blickkontakt mit dem siebten Himmel kostet Aufpreis.
Höchste Zeit für die erste Probefahrt: anschnallen, Kragen hochstellen, Hut aufsetzen – und natürlich Verdeck öffnen. Ab sofort sollte man jedes Gepäckstück zweimal umdrehen. Mit versenkter Kapuze halbiert sich das Kofferraumvolumen von 400 auf 200 Liter. Obwohl das zusammengefaltete Dach relativ viel Platz beansprucht, reicht die verbliebene Höhe für den später hoffentlich serienmäßigen Skisack. Ein Windschott wäre ebenfalls angebracht, denn auf den Rücksitzen hilft schon bei mittlerem Tempo nicht mal mehr Drei-Wetter-Taft.
Vorn bleibt viel Platz für lange Beine und hohe Scheitel. Im Gegensatz zum Peugeot 307 CC, dessen Windschutzscheibe sich wie ein Dach über das Cockpit wölbt, ist der VW eine rollende Sonnenbank in Reinkultur. Im Fond geht es allerdings relativ eng zu. Das liegt zum einen am seitlich weit herumgezogenen Verdeckkasten, unter dessen Abdeckung sich die voluminösen Dachholme verbergen. Außerdem ist der Radstand, der gegenüber dem Golf nur geringfügig auf 2,60 Meter zugenommen hat, für ein echtes Raumwunder ein paar Zentimeter zu kurz.
Obwohl die Designstudie noch keine 100 Kilometer auf dem handgedengelten Blechbuckel hat, fährt sich der Concept C schon so souverän wie ein Vorserienauto. Motor, Getriebe, Vorderachse und Lenkung stammen aus dem Golf, Hinterachse und Bremse sind ein Vorgriff auf den nächsten Passat.
Reinen Showcar-Charakter haben dagegen die mehrteiligen Chromräder, auf die vorn 19-Zöller (235/35) und hinten sogar 20-Zoll-Gummis (245/35) aufgezogen sind. Trotz der spröde abrollenden XXL-Walzen verkneift sich die Karosserie sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand Polter- oder Klappergeräusche.
Am Erscheinungsbild des Concept C ändern sich bis zum Serienanlauf im Frühjahr 2006 nur noch einige wenige Details. Scheinwerfer und Rückleuchten erhalten ein schlichteres Innenleben, die Ladekante wird um 40 Millimeter abgesenkt, die Karosseriebreite geringfügig reduziert und die Dachlinie entsprechend angepasst. Innen entfallen das zweifarbige Leder und die auffälligen Ziersteppnähte.
Als Motorisierung sind vier verschiedene Benziner (1.6 FSI/115 PS, 2.0 FSI/150 PS, 2.0 GTI/200 PS, R32 VR6/250 PS) sowie der 140 PS starke 2,0-Liter-TDI vorgesehen. Geschaltet wird entweder manuell, sequenziell (DSG) oder automatisch. Zu Preisen ab 30.000 Euro soll sich der VW CC pro Jahr rund 50.000 Mal verkaufen – eine lösbare Aufgabe, denn in dieser Klasse gibt es neben den offenen Peugeot- und Renault-Versionen mittelfristig keine echten Alternativen.
Quelle: autobild
Zwischen Coupé und Cabriolet liegen ein Knopfdruck und rund 25 Sekunden. So lange braucht der elektrohydraulisch betätigte Fünfteiler, um sich ganz klein zusammenzufalten – oder in voller Länge die Fahrgastzelle zu überdachen.
Wir schließen das Verdeck und nehmen Platz hinter dem zweifarbigen Multifunktionslenkrad. Das Cockpit wirkt vertraut: vier Rundinstrumente im Stil des künftigen Golf GTI, Klimaautomatik, großes Navigationssystem mit Farbmonitor. Neu sind die Belüftungsdüsen mit den breiten Alurahmen, die Dekoreinlagen aus mattem Holz und Leichtmetall, die bestickten Sportsitze und die mutig geschwungenen Türtafeln – der nächste Passat lässt schon mal grüßen ...
Hinter der Handbremse warten zwei ungleich große Hebeklinken darauf, bedient zu werden. Die äußere betätigt das Verdeck, die innere das elektrische Schiebedach. Kurz antippen bringt den Deckel in Belüftungsstellung, lange ziehen lässt das breite Glaselement nach hinten wegsurren. Durch das große Dach fällt viel Licht, aber es wird bei direkter Sonneneinstrahlung auch ganz schön heiß. Deshalb sind später beim Serienauto beide Einsätze in Wagenfarbe lackiert. Der getönte Blickkontakt mit dem siebten Himmel kostet Aufpreis.
Höchste Zeit für die erste Probefahrt: anschnallen, Kragen hochstellen, Hut aufsetzen – und natürlich Verdeck öffnen. Ab sofort sollte man jedes Gepäckstück zweimal umdrehen. Mit versenkter Kapuze halbiert sich das Kofferraumvolumen von 400 auf 200 Liter. Obwohl das zusammengefaltete Dach relativ viel Platz beansprucht, reicht die verbliebene Höhe für den später hoffentlich serienmäßigen Skisack. Ein Windschott wäre ebenfalls angebracht, denn auf den Rücksitzen hilft schon bei mittlerem Tempo nicht mal mehr Drei-Wetter-Taft.
Vorn bleibt viel Platz für lange Beine und hohe Scheitel. Im Gegensatz zum Peugeot 307 CC, dessen Windschutzscheibe sich wie ein Dach über das Cockpit wölbt, ist der VW eine rollende Sonnenbank in Reinkultur. Im Fond geht es allerdings relativ eng zu. Das liegt zum einen am seitlich weit herumgezogenen Verdeckkasten, unter dessen Abdeckung sich die voluminösen Dachholme verbergen. Außerdem ist der Radstand, der gegenüber dem Golf nur geringfügig auf 2,60 Meter zugenommen hat, für ein echtes Raumwunder ein paar Zentimeter zu kurz.
Obwohl die Designstudie noch keine 100 Kilometer auf dem handgedengelten Blechbuckel hat, fährt sich der Concept C schon so souverän wie ein Vorserienauto. Motor, Getriebe, Vorderachse und Lenkung stammen aus dem Golf, Hinterachse und Bremse sind ein Vorgriff auf den nächsten Passat.
Reinen Showcar-Charakter haben dagegen die mehrteiligen Chromräder, auf die vorn 19-Zöller (235/35) und hinten sogar 20-Zoll-Gummis (245/35) aufgezogen sind. Trotz der spröde abrollenden XXL-Walzen verkneift sich die Karosserie sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand Polter- oder Klappergeräusche.
Am Erscheinungsbild des Concept C ändern sich bis zum Serienanlauf im Frühjahr 2006 nur noch einige wenige Details. Scheinwerfer und Rückleuchten erhalten ein schlichteres Innenleben, die Ladekante wird um 40 Millimeter abgesenkt, die Karosseriebreite geringfügig reduziert und die Dachlinie entsprechend angepasst. Innen entfallen das zweifarbige Leder und die auffälligen Ziersteppnähte.
Als Motorisierung sind vier verschiedene Benziner (1.6 FSI/115 PS, 2.0 FSI/150 PS, 2.0 GTI/200 PS, R32 VR6/250 PS) sowie der 140 PS starke 2,0-Liter-TDI vorgesehen. Geschaltet wird entweder manuell, sequenziell (DSG) oder automatisch. Zu Preisen ab 30.000 Euro soll sich der VW CC pro Jahr rund 50.000 Mal verkaufen – eine lösbare Aufgabe, denn in dieser Klasse gibt es neben den offenen Peugeot- und Renault-Versionen mittelfristig keine echten Alternativen.
Quelle: autobild
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Das Aufheulen bei vielen VW-Fans war groß nach der IAA 2003, als bekannt wurde, das es vom Golf V kein Cabrio geben wird. Im März 2004 dann neue Hoffnung, es wird doch ein Cabrio geben, aber keines auf der Golf-Plattform und es wurde auch nur eine Studie gezeigt, die aber dafür schön anzuschauen war - doch für den Kunden nicht greifbar. Jetzt wird aus dem Traum bald Wirklichkeit: Die Cabrio-Studie Concept C von Volkswagen, die bereits bei ihrer Präsentation auf dem Genfer Automobilsalon die Herzen der VW-Fans höher schlagen ließ, geht in Serie. Der Verkauf startet aber erst im Frühjahr 2006. Produziert wird das Fahrzeug im portugiesischen Palmela im Werk "Volkswagen Autoeuropa - Automóveis Lda.", wo auch der VW Sharan vom Band läuft. Zu den Preisen will VW noch keine Angaben machen, man kann aber wohl mit einem Preis bis zu 30.000 Euro rechnen. Das Ziel ist klar: Weg von der Golf-Klasse hin zu einem exklusiven Mittelklasse Cabrio. Das Serienmodell wird sich sehr nah an die Studie halten.
Plattform ist der neue Passat
Die Dachkonstruktion hat für Aufsehen gesorgt. (Foto: VW)
Direkt vor Ort in Portugal sitzt auch der Zulieferer Oasis, der das elektrohydraulisch versenkbare Stahlverdeck herstellt. Das moderne Dachsystem macht den Viersitzer zu einem allwettertauglichen Auto. Auch wenn das faltbare Stahlverdeck geöffnet ist, dürfte noch genug Platz im Kofferraum bleiben. Bei der Studie waren es 200 Liter von dem Gepäckraum, der sonst 400 Liter fassen kann. Basis des Viersitzers ist eine angepasste Plattform für den im nächsten Jahr erwarteten neuen Passat. Mit Abmessungen von 4,41 Metern Länge, 1,81 Metern Breite und 1,43 Metern Höhe platziert es sich etwas oberhalb des Golf als Cabriolet der unteren Mittelklasse. Die Studie Concept C sollte auch einen Blick auf zukünftige VW-Modelle geben. Vorne formen der aus Aluminium gefertigte "Wappengrill" sowie die ausdrucksstarken Rundscheinwerfer ein progressives "New Face" der Marke. Angetrieben wird die Studie von einem 110 kW / 150
PS starken 6-Zylinder FSI-Motor.
Quelle: auto t-online
Zuletzt geändert von rote Zora am Mittwoch 12. Mai 2004, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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