Der Beetle-Kombi-Offroader

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rote Zora
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Der Beetle-Kombi-Offroader

Beitragvon rote Zora » Donnerstag 2. Februar 2006, 15:48

Auf Basis des New Beetle zeigt Dachspezialist Edag aus Fulda die Studie Biwak auf dem Genfer Auto Salon.



Die Kugelform des Beetle haben die Edag-Designer aufgelöst und dem Volkswagen ein Kombiheck verpasst, während die Fensterfront gleich geblieben ist. Hochstehende Heckleuchten, ein mächtiger Stoßfänger und das offene Reserverad an der Heckklappe unterstreichen den Offroadcharakter des Beetle-Kombis - erinnern jedoch ein wenig an das Smart Fortwo-Design. Zudem steht der hochbeinige Biwag auf grobstolligen Reifen.

In der Seitenansicht fallen neben den Schwellern auch die hinteren Kotflügel auf, die für den neuen Aufbau modifiziert wurden und zum Heck hin senkrecht auslaufen. Die Front ließ Edag weitgehend unangetastet, jedoch unterstreicht die tiefer gezogene Frontschürtze den sportlichen Charakter der Studie.


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Quelle: autobild
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Beitragvon rote Zora » Donnerstag 2. Februar 2006, 15:57

Neuer Käfer mit mehr Platz im Grunge-Design


Edag will am Genfer Automobilsalon ein Konzept-Auto und einen von ihr neu gestalteten Pontiac vorstellen


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Auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon vom 2. bis 12. März will das Fuldaer Unternehmen Edag Engineering+Design mit zwei Fahrzeugkonzepten ihren „Ruf als innovativer und kreativer Partner der internationalen Fahrzeugindustrie“ (Edag) untermauern.
Als Weltpremiere stellt das Unternehmen den „Edag Biwak“ vor – ein Derivatkonzept auf Basis des New Beetle von Volkswagen. „Für das Concept-Car wurde die klassische, halbrunde Käferform in eine Kombi-Silhouette überführt, um mit einem Mehr an Raum viele, neue Einsatzmöglichkeiten für Beruf und Freizeit zu schaffen“, schreibt der Entwicklungsdienstleister. In der Ausstattungsvariante für den Genfer Automobilsalon setzt Edag auf ein provokantes Äußeres – das Aussehen des „Edag Biwak“ sei vom Geist der Grunge-Bewegung Anfang der 90er Jahre inspiriert und nehme einen erfolgreichen Trend der Fashion Branche auf. Mutiger Materialmix im In- und Exterieur sowie Patina statt Hochglanz beherrschten das Erscheinungsbild des Avantgarde Beetles, „der auf Understatement und Individualität für eine neue Käufergeneration setzt“.
Nach seiner Weltpremiere auf der Detroit Motor Show im Januar wollen die Fuldaer die Hardtopvariante des Pontiac Solstice in Genf erstmals in Europa präsentieren. Das amerikanische Sportcabriolet wird ab Werk mit einem Stoffverdeck geliefert, das im zurückgeklappten Zustand unter der Kofferraumklappe verschwindet.
Die Edag-Designer haben für den Solstice ein spezielles Hardtop inklusive eines neuen Kofferraumdeckels entworfen, das dem Fahrer nicht nur ein festes Dach über dem Kopf biete, sondern dem Fahrzeug einen völlig neuen optischen Auftritt verschaffe. Inspiriert von den Pontiac Safari Station Wagons der 50er und 60er Jahren haben die Designer eine kraftvoll, elegante und zeitgemäße Variante eines Sportkombis gezeichnet.
Beide Fahrzeugkonzepte werden am Mittwoch, 1. März, auf dem Messestand der Edag (Nummer 2157 in Halle 2) vorgestellt.
Seit Jahren stellt das Fuldaer Unternehmen in Genf Fahrzeugkonzepte vor. Im vergangenen Jahr wurde mit dem Chopster auf Basis des Porsche-Cayenne erstmals ein fahrtüchtiges Auto von den Fuldaern präsentiert.




Quelle: fuldazeitung
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Beitragvon rote Zora » Donnerstag 2. Februar 2006, 15:58

Weltpremiere des Concept Cars„EDAG Biwak“

Als Weltpremiere stellt das weltweit tätige Unternehmen den „EDAG Biwak“ vor – ein aufregendes Derivatkonzept auf Basis des New Beetle. Bei dem neuen EDAG Concept Car wurde die klassische, halbrunde Käferform in eine Kombi-Silhouette überführt, um mit einem Mehr an Raum viele, neue Einsatzmöglichkeiten für Beruf und Freizeit zu schaffen .


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In der Ausstattungsvariante für den Genfer Automobilsalon setzt EDAG auf ein provokantes Äußeres - der Look des „EDAG Biwak“ ist vom Geist der Grunge-Bewegung Anfang der 90er Jahre inspiriert und nimmt einen erfolgreichen Trend in der Fashion Branche auf. Mutiger Materialmix im In- und Exterieur, sowie Patina statt Hochglanz beherrschen den Look des Avantgarde Beetles, der auf Understatement und Individualität für eine neue Käufergeneration setzt.



Quelle: edag
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Highlander
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da bin echt mal...

Beitragvon Highlander » Donnerstag 2. Februar 2006, 16:23

....auf die ersten Fotos gespannt 8)

Vom Konzept her bestimmt etwas für die Offroader oder Individuallisten unter den Beetlefans.

Hoffentlich ist er beim Preis auch ein "Hingucker" :wink:

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Beitragvon Blackeightball » Donnerstag 2. Februar 2006, 19:19

:shock: Schrecklich ,diese A-ML Verusche mit dem New Beetle :shock:

Das Cargofun Pick Up ist viel schöner :P
Mit freundlicher New Beetle Lichthupe
Hans-Jürgen und Judith
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Beitragvon Florian » Freitag 3. Februar 2006, 04:33

schade das er von hinten wie ein japaner ausschaut... ansonsten respekt, es traut sich endlich mal einer was.. bin auf die ersten fotos gespannt

cu,
florian
Viele Grüße von
Florian

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rote Zora
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Beitragvon rote Zora » Freitag 3. Februar 2006, 08:58

Ich finde den gar nicht so übel :D

Auch ich bin mal auf die ersten Photos gespannt :!:
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Smarty
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Beitragvon Smarty » Freitag 3. Februar 2006, 10:12

Oh Gott, das darf nicht wahr sein ...

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Beitragvon Laubfrosch » Freitag 3. Februar 2006, 10:38

Auf die Photos bin ich auch gespannt, obwohl für mich wäre das nichts, allerdings alleine schon aus dem Grunde, dass ich Kombis im Allgemeinen hasse! Deshalb habe ich auch immer mit Anhängern und jetzt mit dem WW rumgewurschtelt.
Immer mindestens eine Handbreit zwischen New Beetle und Planke, wünscht der ehemalige Laubfrosch

PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Beitragvon Florian » Donnerstag 9. Februar 2006, 06:39

mit Umfrage im Umfrageforum:

http://www.beetlefun.de/newforum/lhtopi ... ,asc,.html

cu,
florian
Viele Grüße von

Florian

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Beitragvon Florian » Montag 13. Februar 2006, 04:59

bilder dazu im umfrageforum,

http://www.beetlefun.de/newforum/lhtopi ... ,asc,.html

cu,
florian
Zuletzt geändert von Florian am Montag 13. Februar 2006, 05:31, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von

Florian

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Beitragvon moviestar » Sonntag 19. Februar 2006, 18:14

:shock:

bleibe meiner meinung treu,der sieht in beige bestimmt wie ein moderner

" WEHRMACHTSKÜBEL" aus :wink:

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Beitragvon rote Zora » Montag 20. Februar 2006, 09:07

Ein Beetle im Grunge-Look


Die Fuldaer Firma Edag wird beim Autosalon in Genf die Studie "Biwak" vorstellen. Das Auto auf Basis des VW New Beetle hebt sich deutlich vom bislang bei Neuwagen üblichen Hochglanz-Auftritt ab. Setzt sich der Modetrend "Vintage" nun auch bei Autos durch?

Der New Beetle von VW entstand zur Hochzeit der Retromobile als Reminiszenz an den legendären Käfer - doch weil der Erfolg ausblieb, wurde das Auto nie konsequent weitergedacht. Das haben nun die Ingenieure und Designer des Unternehmens Edag übernommen. Sie bauten den New Beetle zu einem Kombi aus, verpassten ihm eine hübsch strukturierte C-Säule und eine seitlich angeschlagene Hecktür. So habe das Auto, teilen die Hessen mit, das "Potenzial zum Volumenfahrzeug". Denn durch den extra Nutzraum werde die Studie "Biwak" als Familienauto, Freizeitmodell oder als Lieferwagen für Handwerker interessant.

Die Form der Karosserie ist aber nur der eine Teil der Innovation. Der andere besteht in einer besonderen Note der Ausstattung. "Patina statt Hochglanz" lautet das Motto. Dahinter steht die Idee, dem Wunsch nach Individualisierung nicht durch eine stetige Erhöhung der Karosserievarianten, sondern viel mehr durch eine Steigerung der Ausstattungsversionen nachzukommen. Edag-Chefdesigner Johannes Barckmann erklärt: "Hochglanz-Lack und Chromelemente für den Bankangestellten - Reißlack, Stahlfelgen und Jeansstoff für den jugendlichen Rebell."

Je nach Zielgruppe soll der Look eines Autos verändert werden - ganz wie in der Mode. Das Konzeptauto "Biwak" soll demonstrieren, wie sich ein Auto zum Beispiel "im Geist der Grunge-Bewegung Anfang der 90er-Jahre" stylen lässt. Die Studie ist matt-beige lackiert, die Stoßfänger sind beledert, im Innenraum kommen Naturleder und Jeansstoff zum Einsatz. So soll "ein bewusster Kontrapunkt" gesetzt werden zum "sonst üblichen Hochglanz-Look von Neufahrzeugen", wie Edag mitteilt.

Sollte das Konzept in der Industrie Anklang finden, dürften in einigen Jahren die ersten durchgestylten Automobile auf die Straßen kommen. Bei nagelneuen Jeanshosen hat sich ja auch längst der "Used-Look" durchgesetzt, mit ausgefransten Säumen oder effektvoll hineingeschneiderten Rissen unterm Knie. Ganz so doll aber wird es bei Autos wohl nicht werden. Denn Rostflecken sind nun mal nicht sexy, aber vielleicht haben kleine Dellen und Kratzer demnächst das Zeug dazu.



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Quelle: spiegel
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Beitragvon rote Zora » Dienstag 7. März 2006, 16:18

Kein Beetle für die Schwiegermutter

Der Produktionsspezialist EDAG aus Fulda zeigt in Genf sozusagen die Variant-Variation des VW Beetle: Einen Kombi mit Patinalack, einem Innenraum im Grunge-Stil, mehr Bodenfreiheit sowie mehr Ladevolumen. Damit hätte der Schmuddelkäfer auch beim Absatz das Potenzial zum Volumenmodell, so die Einschätzung seiner Erbauer.


Denn der Biwak erschlösse dem New Beetle eine größere Zielgruppe. Sven Siewert, bei EDAG oberster Key Account Manager für VW sieht den Kombi deutlich „maskuliner“ positioniert, während das Original überwiegend von Frauen gekauft werde. Auch die Kombiform selbst erweitert den potenziellen Nutzerkreis: mehr Ladevolumen und Kopffreiheit für die Fondpassagiere, Einsatz abseits befestigter Straßen dank größerer Bodenfreiheit – das qualifiziere den Biwak als perfekten Zweitwagen für die Familie oder als stylisches Freizeitfahrzeug für Surfer und Taucher, glaubt EDAG. Sogar der Einsatz als Lieferwagen für Handwerksunternehmen sei denkbar.


Baut VW ein Biwak?

Die Chancen auf eine Serienfertigung bei VW sieht Siewert als durchaus gegeben, auch wenn das Auto noch ohne das Logo der Wolfsburger auf der Messe steht. Immerhin, so Siewert, „haben wir den Produktverantwortlichen für den Beetle bereits zu Beginn des Projekts mit einbezogen“. Der Biwak sei auch nicht nur ein Showcar. „Zu dem Auto gibt es bereits ein komplettes Produktionskonzept inklusive der Planung für den entsprechenden Anlagenbau zur Fertigung“, erläutert Siewert. Letztlich sei alles eine Frage der Stückzahl und des Preises. Dass beides zusammenhängt, macht eine Prognose schwierig. Siewert: „Klar: Je größer die Stückzahl, desto günstiger die Produktion und je größer die Serie, um so günstiger der Preis“. Und „der dürfte allenfalls im Bereich des Beetle Cabrio liegen, wenn man ausreichend Kunden ansprechen will“, schätzt der EDAG-Mann. Angesichts des sich dem Ende entgegen neigenden Modellzyklus des New Beetle bleibt für eine große Serie allerdings nicht allzu viel Zeit.


Reißlack ist gefragt

In einer Serie dürften dann die mit Leder bezogenen Stoßstangen wenig Chancen haben. Die Sitze mit Jeansstoff und das Antik-Leder im Innenraum schon eher. „Wer den etwas anderen Wagen will, darf im Innenraum nicht das Gefühl haben, im Auto der Schwiegermutter zu sitzen“, beschreibt Siewert den Hang zur Individualisierung. Selbst der Reißlack, eine zusätzlich aufgetragene Farbschicht, die beim Trocknen eine Oberfläche bildet wie rissige Lehmerde nach Wochen ohne Regen, ist ein Thema. Sogar ohne den Biwak. „Nach der Farbe haben sich auch schon andere Hersteller erkundigt“. Lack und Leder sind also weithin in, aber von Hochglanz und aalglatten Oberflächen hat wohl so mancher die Nase voll.



Bilder:

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Quelle: focus
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Beitragvon beetle24 » Dienstag 7. März 2006, 22:16

rote Zora hat geschrieben:
......Letztlich sei alles eine Frage der Stückzahl und des Preises....

.... Dass beides zusammenhängt, macht eine Prognose schwierig. Siewert: „Klar: Je größer die Stückzahl, desto günstiger die Produktion und je größer die Serie, um so günstiger der Preis“. ..


Der Mann (Siewert) hat die Weisheit mit großen Löffeln gegessen ... für diese Erkenntnisse gebührt ihm ein Ehrenpreis und eine Nominierung zum Professor der Wirtschaft :shock: :D

Der Erfolg ist weniger abhängig vom Preis, sondern davon, ob das Auto ein Knaller ist ... ein Hingucker... den man lieber heute als morgen sein eigen nennt ... das allerdings kann ich bei dem Teil überhaupt nicht erkennen :wink:
Schöne Grüße von
Manfred ( beetle24)


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