Beim Kauf von gebrauchten Autos fallen die Kunden immer wieder auf dubiose Tricks herein, warnt der ADAC. Die Taktik der windigen Geschäftemacher läuft oft nach einem ähnlichen System ab.
Immer wieder fielen Laien bei privaten Autogeschäften auf die Tricks und Machenschaften windiger Geschäftemacher herein und verlören dabei viel Geld, so der ADAC. Hier zwei typische Maschen:
- "Bei Schnäppchen-Angeboten sollte man misstrauisch werden, vor allem dann, wenn man deswegen eine weite Fahrt auf sich nehmen muss." Beim Eintreffen des Interessenten gebe es das vermeintliche Traumauto manchmal gar nicht mehr oder es sei deutlich teurer als zunächst angenommen. Damit die Anreise aber nicht umsonst gewesen sein soll, werde dem Kunden kurzerhand ein anderes Fahrzeug angeboten.
- Vorsicht sei auch bei Verträgen mit so genannten Schätzwertklauseln geboten. Beim Verkauf des Gebrauchten sollte man nach Ansicht des ADAC unbedingt einen Fixpreis vereinbaren und nicht den Preis später von einem Sachverständigen festlegen lassen.
Der ADAC empfiehlt insgesamt, sich bei privaten Autogeschäften nicht unter Zeitdruck setzen zu lassen und Unterlagen und Verträge in Ruhe zu lesen. Vorsicht sei auch bei Anzahlungen geboten, vor allem dann, wenn sie ins Ausland gehen.
Quelle: rp-online
Dubiose Tricks beim Gebrauchtwagenkauf
- rote Zora
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