Die Touristen, die seit Wochen in Algerien vermisst wurden, sind nach Aussage des Salzburger Landeshauptmannes in Freiheit. Sie sollen in guter Verfassung sein.
Wien - Der Salzburger Landeshauptmann Franz Schausberger teilte im österreichischen Rundfunk "ORF" mit, die Touristen seien freigelassen worden. Die Wüsten-Touristen, unter ihnen 16 Deutsche und zehn Österreicher, seien in guter Verfassung. Einzelheiten wollte er nicht nennen. Eine weitere Bestätigung von anderer Seite gab es zunächst noch nicht.
Quelle: Spiegel.de
Entführte Sahara-Touristen sind angeblich frei
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rote Zora
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2. Gruppe Sahara-Geiseln frei?
Die zweite Gruppe der Sahara-Geiseln soll am Montagmorgen befreit worden sein. Nach unbestätigten Berichten soll es bei der Militäraktion Opfer gegeben haben. Das berichteten Fremdenführer und Journalisten.
Offizielle Stellen in Berlin, Bern und Den Haag wollten dies zunächst nicht kommentieren. Algerische Zeitungen hatten zuvor eine bereits erfolgte bzw. kurz bevorstehende Befreiung gemeldet.
Nach der Befreiung von 17 Geiseln am vergangenen Dienstag waren noch 10 Deutsche, 4 Schweizer und 1 Niederländer in der Gewalt der Entführer.
Die Armee, die die Bergregion von Tamelrik 150 Kilometer von Illizi seit Tagen umzingelt, habe am Sonntag die Erlaubnis für den Angriff erhalten, sagte ein Fremdenführer. Bei den Militärs handele es sich um jene Fallschirmjäger-Einheiten, die am vergangenen Dienstag die erste Geisel-Gruppe befreit haben. Die Bergregion von Tamelrik wird von der algerischen Presse als "festungsartig" und äußerst unzugänglich beschrieben.
Die arabischsprachige algerische Zeitung "El Youm" berichtete am Montag, die zweite Touristen-Gruppe sei bereits frei. Das arabischsprachige Blatt aus Algier berief sich dabei auf Informationen von Sicherheitskräften, nannte aber keine weiteren Einzelheiten. Dagegen schrieb die Zeitung "Le Jeune Indépendant", eine Befreiungsaktion stehe kurz bevor.
Ein am vergangenen Dienstag befreiter Österreicher sprach vor Journalisten von einer "menschlichen Behandlung" durch die Geiselnehmer.
Quelle: rp-online
Offizielle Stellen in Berlin, Bern und Den Haag wollten dies zunächst nicht kommentieren. Algerische Zeitungen hatten zuvor eine bereits erfolgte bzw. kurz bevorstehende Befreiung gemeldet.
Nach der Befreiung von 17 Geiseln am vergangenen Dienstag waren noch 10 Deutsche, 4 Schweizer und 1 Niederländer in der Gewalt der Entführer.
Die Armee, die die Bergregion von Tamelrik 150 Kilometer von Illizi seit Tagen umzingelt, habe am Sonntag die Erlaubnis für den Angriff erhalten, sagte ein Fremdenführer. Bei den Militärs handele es sich um jene Fallschirmjäger-Einheiten, die am vergangenen Dienstag die erste Geisel-Gruppe befreit haben. Die Bergregion von Tamelrik wird von der algerischen Presse als "festungsartig" und äußerst unzugänglich beschrieben.
Die arabischsprachige algerische Zeitung "El Youm" berichtete am Montag, die zweite Touristen-Gruppe sei bereits frei. Das arabischsprachige Blatt aus Algier berief sich dabei auf Informationen von Sicherheitskräften, nannte aber keine weiteren Einzelheiten. Dagegen schrieb die Zeitung "Le Jeune Indépendant", eine Befreiungsaktion stehe kurz bevor.
Ein am vergangenen Dienstag befreiter Österreicher sprach vor Journalisten von einer "menschlichen Behandlung" durch die Geiselnehmer.
Quelle: rp-online
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