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Geländewagen mit starren Frontschutzbügeln droht in Deutschland das Aus. Ein Verbot dieser "Kuhfänger" werde notfalls auch im nationalen Alleingang durchgesetzt, teilte das Bundesverkehrsministerium in Berlin mit.
Ein Bericht über das Vorhaben zur Änderung der Straßenverkehrszulassungsordnung sei an den Verkehrsausschuss des Bundestages gegangen. Solche "Kuhfänger" aus Metall oder anderen starren Materialien gelten als Gefahr bei Unfällen mit Fußgängern. Vor allem für Kinder können sie gefährlich werden.

Falls sich die Arbeiten für eine geplante Europäische Richtlinie weiter verzögern sollten, will die Bundesregierung vom 1. Januar 2004 an eine nationale Regelung in Kraft setzen. Die EU-Kommission hatte bis zum Jahresende 2003 einen Vorschlag für eine Richtlinie über die Zulassung von Frontschutzbügeln angekündigt.




Quelle: rp-online

Bisher mussten sie auch eingetragen werden.
Geschieht aber schon seit einiger Zeit nicht mehr.
Noch nichtmal mehr mittels einer "Einzelabnahme" möglich.

Die Fa. SOR z.B. vertreibt sie noch (u.a. für den Nissan Terrano II) aber es ist keine
ABE und keine Unbedenklichkeitsbescheinigung mehr dabei.