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Billigere Autos à la Logan oder Chevrolet werden auch in Deutschland immer beliebter. Doch manchmal schwingt der Zweifel mit: Wie sicher können solch günstige Fahrzeuge sein? Geht der Kampfpreis auf Kosten der Sicherheit? Ein neuer Test gibt zumindest teilweise Aufschluss.


Der ganze Text hier

Ich hab den Artikel in der Autobild gelesen,
er hätte auch lauten können: Leute kauft deutsch und kauft ESP!

an dem ESP müssen die sich einen Wolf verdienen, wahrscheinlich eine zusätzliche Programmzeile im ABS-Rechner, und dann teuer verkaufen.

Ich selber habe den Fox, OK er wankt sportlich gefahren etwas, wg. dem hohen Aufbau, aber mit 55 PS ist es schon schwer in Grenzsituationen zu kommen, die ein ESP erfordern. Das Geld sollte man lieber in eine Lärmdämmung investieren, dann was der Fox serienmäßig an Ansauggeräuschen produziert, grenzt schon an Körperverletzung. dabei lassen sich diese Geräusche mit einer halben Lärmdämmmatte von ATU für 20 TEURO eleminieren.
Die Entscheidung für den Fox war aber das große Platzangebot im Vergleich zu den anderen Vergleichsautos.

hasibaer hat geschrieben:an dem ESP müssen die sich einen Wolf verdienen, wahrscheinlich eine zusätzliche Programmzeile im ABS-Rechner, und dann teuer verkaufen.
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Die Programmzeile umfasst unter anderen einen Drehratensensor,einen Quer-und Längsbeschleunigungssensor und eine Hydraulikpumpe.


Greetz

@Hasibär

Vielleicht solltest Du mal ein Fahrsicherheitstraining mitmachen um zu sehen wie wichtig ein ESP sein kann.