Witze

Alles, worüber man (hoffentlich) lachen kann.
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hasibaer
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Beitragvon hasibaer » Donnerstag 10. September 2009, 09:43

Polizistenwitze

1.Ein deutscher Tourist fährt durch das Burgenland. Plötzlich wird er von einem am Straßenrand stehenden Polizisten angehalten.

"Das macht 300 Schilling Bußgeld" sagt der Polizist. "Sie sind viel zu schnell gefahren!"

"Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt feststellen?" fragt der Tourist. "Sie haben doch gar kein Radargerät!"

"Hugo!" ruft der Polizist. "Hugo, komm mal raus!"

Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein zweiter Polizist.

"Sag, Hugo, wie schnell ist der Kerl gefahren ?"

"Ssssssst."

"Und wie schnell hätte er fahren dürfen?"

"Ssst!"



2.Ein Mann trifft einen Polizisten und fragt ihn: "Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten 'Rindvieh' sagen?"

"Aber nicht doch!" ruft der Beamte.

"Aber darf man zu einem Rindvieh 'Herr Wachtmeister' sagen?"

"Na ja, das wohl schon." sagt der.

"Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister!"



3.Ball der Deutschen Volkspolizei. Ein VoPo-General fordert Margot Honecker zum Tanzen auf. Dabei sagt er ihr: "Genossin Honecker, es

wird Zeit, daß diese VoPo-Witze verboten werden!"

Darauf Margot: "Aber irgend etwas muß dran sein. Sie sind der erste, der mich bei der Nationalhymne zum Tanzen aufgefordert hat..."



4.Anruf bei der Funkzentrale der Polizei:

"Helfen Sie mir, man hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und Armaturenbrett geklaut!"

Minuten später meldet sich der Streifenwagen:

"Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und sitzt auf dem Rücksitz..."



5.Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Eßbarem. In einem Container liegt ein Spiegel.

Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei.

Den ankommenden Beamten teilt er mit: "In dem Container liegt eine Leiche!"

Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen:

"Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns...



6."Baden ist hier verboten!", erklärt der Polizist einer jungen Frau.

"Warum haben Sie das nicht gesagt, bevor ich mich ausgezogen habe?"

"Ausziehen ist nicht verboten..."



7.Was muss ein Polizist trinken, wenn er 0,5 Promille erreichen will?

Drei Tage lang nichts...



8.Ein Sheriff ist bekannt dafür, daß er in jeder Situation kühlen Kopf bewahrt und alles kommentiert mit: "Das hätte schlimmer kommen

können."

Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer.

Schußwunden im Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand, ein Loch im Schädel.

"Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord."

Der andere Deputy stimmt zu und schlägt eine Wette vor:

"Ich wette, der Alte sagt gleich wieder 'es hätte schlimmer kommen können.'"

Der andere geht darauf ein, denn er kann sich nichts schlimmeres vorstellen. Als der Sherrif eintrifft und sich umgesehen hat, meint er:

"Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. Es hätte schlimmer kommen können."

Der Verlierer wird sauer und fragt den Sherrif:

"Was soll das, wieso hätte es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!"

Darauf der Sherrif: "Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im Schlafzimmer liegen..."



9.Ein Polizist geht Streife durch den Stadtpark und bemerkt zwei Menschen, die still unter einem Baum sitzen: Ein Junge, der eine

Computerzeitschrift liest und ein Mädchen, welches häkelt. Er spricht den Jungen an und fragt, was er da täte. Der antwortet:

"Nun, wonach sieht es denn aus? Ich lese eine Zeitschrift."

Der Polizist fragt, was denn das Mädchen da täte und der Junge antwortet:

"Nun, wonach sieht es denn aus? Sie häkelt."

Dann will der Polizist wissen, wie alt der Junge ist. Er antwortet:

"Ich bin 19 Jahre alt."

Der Polizist will auch noch wissen, wie alt sie ist und der Junge sagt:

"Sie wird in sieben Minuten 18..."



10.Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:

"Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!"

Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: "Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine

Öffnung!"

Darauf er:"Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig..."



11.Und dann war da noch der Polizist, der auf der Kreuzung stand und wild mit den Armen fuchtelt, weil die gerade anfahrende Straßenbahn

anhalten soll.

Der Fahrer bremst, steckt seinen Kopf aus der Fahrerkabine und schimpft: "Mann, was is'n los?! Ich muß hier meinen Fahrplan

einhalten!"

"Diskutiern'se nicht dumm rum; fahrn'se erstmal rechts ran!"



12.Ein Polizist kommt in sein Zimmer und findet folgende Telefon-Gesprächs- notiz auf seinem Schreibtisch:

,Uffz Re4 ABBA=H1

Er grübelt und grübelt, was sein Kollege (dessen Handschrift erkennt er sofort) wohl gemeint haben könnte....

Nach 2 Stunden kommt der Schreiber der geheimnisvollen Botschaft zurück in das Büro und der erste fragt sofort: "Mensch Paul, was

heißt denn das?!"

"Na, ist doch klar; unser Chef hat angerufen, und ich habe das genau so hingeschrieben, wie er es gesagt hat:

'Komma uffs Revier abba gleich! Heinz.'"



13.Fahrzeugkontrolle. "Ihr linkes Rücklicht brennt nicht", belehrt der Polizist den Lastwagenfahrer. Der steigt aus, geht nach hinten und bleibt

fassungslos bei seinem Fahrzeug stehen.

"Sehen Sie, es funktioniert nicht", wiederholt der Beamte freundlich.

"Zum Teufel mit dem Rücklicht", schnauzt ihn der Kapitän der Landstraße an. "Sagen Sie mir lieber, wo mein Anhänger geblieben ist..."



14.Zwei Polizisten bekommen vom Chef den Auftrag, die Straße abzusperren. Die Polizisten gehen zu besagter Straße und holen sich einen

runter. Die empörten Passanten rufen auf der Wache an. Wutentbrannt kommt der Chef angerannt und brüllt: "He, was machen sie denn

da?!"

Darauf die zwei Polizisten: "Wir führen ihren Befehl aus: Sperma ab!"



15.Ein kleiner Junge geht die Straße entlang. Er findet einen Gummiknüppel. Ein paar Meter weiter steht ein Polizist.

Kleiner Junge: "Ist das Ihr Gummiknüppel, Herr Polizist?"

Polizist schaut nach: "Nee, meinen hab ich verloren."



16.Warum sieht man in Zürich nie drei Polizisten nebeneinander gehen?

Man könnte meinen, der Mittlere werde abgeführt...



17.Polizist: Blasen Sie in das Röhrchen!

Autofahrer: Geht nicht. Ich habe Asthma.

P: Kommen Sie mit zur Blutprobe!

A: Geht nicht, bin Bluter.

P: Dann gehen Sie auf dieser Linie!

A: Geht nicht, bin betrunken.



18.Polizist: "In ihrem Zustand heißt die Devise: Hände weg vom Steuer!"

Betrunkener Autofahrer: "Was, wenn ich blau bin soll ich auch noch freihändig fahren?"



19.Was ist die Gemeinsamkeit von einem Polizisten und einem Asylanten?

Beide kriegen die Lederjacke vom Staat bezahlt...



20.Truckfahrer: Gibt es 1.6o m große Pinguine?

Polizist: Nicht, daß ich wüßte?!

Truckfahrer: Ooooops. Dann hab ich 'ne Nonne überfahren !



21.Wegen zu geringer Bildung sollen Leute mit Fremdsprachenkenntnissen als Polizisten angeworben werden. Es melden sich auch welche

:

Prüfer: Do you speak english?

1.Bewerber: Hähhh???

Durchgefallen...

Prüfer: Do you speak english ?

2.Bewerber: Hähhh???

Durchgefallen...

Prüfer: Do you speak english?

3.Bewerber: Oh, yes, I do.

Prüfer: Hähhh???



22.Welches Tier hat sein Arschloch am Rücken?

Das Polizeipferd...



23.Können Polizisten Schwimmen?

Einerseits ja, weil sie innen hohl sind, und andererseits nein, weil sie nicht dicht sind.



24.Ein Polizist kommt nach Hause und seine Frau teilt ihm mit, daß ihr Sohn auf die Hilfsschule soll.

Na, wenn er das Zeug dazu hat.



25.Ein Polizist steht auf der Straße und hat einen weißen und einen schwarzen Stiefel an. Kommt eine Funkstreife und hält an. Genosse!,

sagt der Fahrer, du hast einen weißen und einen schwarzen Stiefel an. Geh nach Hause und kleide dich richtig.

Das kann ich nicht, sagt der Polizist, da steht auch bloß ein weißer und ein schwarzer Stiefel.



26.Was sind die vier schwersten Jahre im Leben eines Polizisten?

Die erste Klasse.



27.Früher waren die Uniformen bei der Polizei Orange und weiß. Orange für die Oberen und weiß für die Unteren. Und für jede dumme

Antwort hat es dann einen kleinen grünen Punkt gegeben...



28.In einem Toreingang nahe der Davidswache steht nachts ein Mädchen, Rock hoch, Höschen auf Halbmast und futtert hingebungsvoll

Pommes Frites.

Kommt ein Polizist vorbei und fragt erstaunt:

"Was machen Sie denn hier?"

Schaut sich das Mädchen um und flötet:

"Oh, ist er schon weg?"...



29.Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und

fragt:

"Na, was bist Du denn für einer?"

Das kleine blaue Männchen antwortet: "Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!"

Der LKW-Fahrer antwortet:"Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann!"

Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält

wieder an und fragt: "Na, was bist Du denn jetzt für einer?"

Das kleine rote Männchen sagt: "Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!"

Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt:"Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!", und fährt weiter.

Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt:"Na, Du kleines grünes, schwules

Männchen, was kann ich Dir denn geben?"

Sagt das grüne Männchen: "Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!..."



Tierwitze

1.Zwei Wespen treffen sich in einem Freibad:

"Interessierst du dich für Kunst?"

"Ja. Warum?"

"Dann fliegen wir mal rüber zu dem Typen da und ich zeige dir ein paar alte Stiche..."



2.Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase angehoppelt, es entwickelt sich ein Gespräch:

Hase: "Na, deine Eltern zu Hause?"

Fuchs: "Nö."

Hase: "Und deine Geschwister?"

Fuchs: "Die auch nicht, warum?"

Hase: "Dann bist Du ganz alleine?"

Fuchs: "Jahaa."

Hase: "Naaa, was is' - willste Schläge?!"



3.Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt:

"Ein Glas Milch wie üblich?"

"Nein, heute soll's ein harter Whisky sein", antwortet das Kätzchen.

"Warum ein Whisky?" erwidert der Barkeeper verdutzt. Darauf das Kätzchen:

"Nun, ich will halt morgens auch einmal mit einem Kater aufwachen..."



4.Eine Froschfamilie hüpft über die Landstraße. Plötzlich ruft der Froschvater:

"Beeilt euch, da kommt ein Lastquatsch..."



5.Mitten in der Wüste sitzt ein Mann und spielt zauberhaft Geige. Ein Löwe umkreist ihn und legt sich nieder. Dann kommen noch zwei und

legen sich ebenfalls hin. Nach einiger Zeit kommt ein vierter und frisst den Spieler auf. Oben in der Palme meint ein Affe zum anderen:

"Ich habe es doch gesagt, wenn der Taube kommt, ist es mit der Musik vorbei..."



6.Eine Schildkröte klettert mühselig einen hohen Baum rauf, und wie sie die Krone erreicht hat, blickt sie in die Runde, springt und breitet

die Beinchen auseinander. Sie prallt heftig auf dem Boden auf und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach oben. Und wieder

springt und fällt sie jämmerlich auf den Boden. Das Drama wiederholt sich einige Male.

Zwei Bäume weiter sitzt ein Taubenpärchen. Meint sie zu ihm:

"Ich glaube, es ist an der Zeit, ihm zu sagen, dass er adoptiert ist..."

7.Eine Frau kommt auf dem Weg zur Arbeit an einer Tierhandlung vorbei, wo ein Papagei auf einer Stange sitzt. Er spricht die Frau an:

"Hey, Du!"

Wie die Frau sich umdreht, sagt er zu ihr: "Du siehst zum Kotzen aus."

Die Frau ist empört und macht sich weiter auf den Weg. Auf dem Heimweg kommt sie wieder dort vorbei, und wieder sagt der Papagei zu

ihr: "Du siehst zum Kotzen aus."

Die Frau ist sauer und will den Geschäftsführer sprechen. Sie droht ihm, Anzeige zu erstatten und er verspricht, sich darum zu kümmern.

Am nächsten Tag kommt sie wieder am Laden vorbei und der Vogel spricht sie erneut an: "Hey Du!"

Und wieder dreht sie sich um. Da meint der Papagei: "Du weißt Bescheid..."



8.Zwei Strauße unterhalten sich:

"Warum stecken wir eigentlich den Kopf in den Sand?"

"Warum du das machst, weiß ich nicht, ich suche nach Öl..."



9.Ein Nerz klopft an die Himmelstür.

Petrus öffnet und sagt: "Weil man Dir auf Erden nachgestellt hat, hast Du einen Wunsch frei."

Der Ankömmling darauf schüchtern: "Ein Mäntelchen aus reichen Frauen..."



10.Der Hase rennt durch den Wald und wird vom Bären verfolgt, der ihn fressen will. Wie sie da so unterwegs sind, stoppt sie ein

Zauberfrosch:

Jeder von ihnen hat drei Wünsche frei!

Der Bär wünscht sich, dass alle Bären des Waldes außer ihm Weibchen wären. Schwupps - dem ist so.

Der Hase denkt nach und wünscht sich einen Sturzhelm. Der Frosch ist mächtig irritiert, aber: schwupps - der Hase hat einen Sturzhelm.

Dann ist wieder der Bär dran, und er wünscht sich, dass auch die ganzen Bären im Nachbarwald Weibchen sein sollen. Schwupps - alle

Bären des Nachbarwaldes sind Weibchen.

Als nächstes ist wieder der Hase dran und diesmal will er ein Motorrad haben. Wieder ist der Frosch etwas verwirrt, aber der Hase

bekommt schwupps sein Motorrad.

Schließlich wünscht sich der Bär, dass überhaupt alle Bären auf der ganzen Welt (außer ihm) Weibchen sein sollen und es schwuppst

ein weiteres Mal.

Dann lässt der Hase das Motorrad an (brumm), setzt den Helm auf und wünscht sich, dass der Bär schwul ist (megabrumm)...



11.Der Hase Rudi Rammler geht im Wald spazieren. Er trifft auf die Fuchsjungen:

Rudi: "Hallo, ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?"

Füchse: "Die ist nicht da, was willst du denn von der?"

Rudi: "Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!"

Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter von Rudi und fragen sie, was das denn heiße, "vernaschen". Darauf die Fuchsmutter:

"Hört nicht auf den, Kinder, das ist ist nichts für euch!"

Am nächsten Tag ist Rudi wieder im Wald unterwegs und trifft wieder die jungen Füchse.

Rudi: "Hallo ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?"

Füchse: "Die ist nicht da, was willst du denn von der?"

Rudi: "Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!"

Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter wieder von Rudi und darauf wird sie wütend: "Na warte, Bursche, wenn ich dich erwische!"

Als Rudi am nächsten Tag die Fuchsjungen wieder trifft und sie nach ihrer Mutter fragt, kommt diese hinter einem Baum vor: "Hier bin ich,

und jetzt kannst du was erleben!"

Rudi gibt Fersengeld und schlägt Haken, die Füchsin hinterher. An einem Weidezaun kann Rudi gerade noch rechts abbiegen, die

Füchsin hat den Zaun zu spät gesehen, rennt hinein und bleibt mit dem Kopf im Zaun hängen.

Rudi tritt langsam von hinten an sie heran: "Lust hab ich jetzt zwar keine, aber ich hab's den Kindern versprochen..."



12.Ein Hasenvater erklärt seinem Jungen die Fortpflanzung:

"Am besten machst Du mir alles nach!"

Der Vater stellt sich hinter eine Häsin und legt los... Dann die nächste und die nächste und so weiter.

Der junge Hase macht alles nach, zack... zack... zack... "'schuldigung, Papa..." zack...



13.Ein Indianer in voller Kriegsbemalung geht in eine Bar, auf seiner Schulter ein wunderschöner, großer, bunter Papagei. Er bestellt

Feuerwasser. Der Barkeeper starrt den Indianer mit dem wunderschönen, großen, bunten Papagei lange an und gibt ihm das

Feuerwasser. Dann fragt er: "Der ist ja wunderschön, woher haben Sie ihn denn?"

Antwortet der Papagei: "Aus der Prärie, da gibt es Tausende von denen..."



14.Bei Müllers ist der Hund alleine zu Hause. Das Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: "Wau!"

Der Anrufer erstaunt: "Wer ist da bitte?"

Darauf der Hund: "W wie Wilhelm, A wie Anton und U wie Ulrich..."



15.Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum drittenmal begegnen, meint die einen zu anderen: "Wie klein die Welt doch

ist..."



16.Ein Maikäfer trifft seinen Freund. Der hat einen Verband um den Bauch.

"Was ist Dir denn passiert?"

"Ach weißt Du, ich war gestern auf einer Maikäferparty und hab ganz schön getankt. Auf dem Heimflug durch den Park seh' ich unter mir

ein schnuckeliges Glühwürmchen. Das vernaschst du jetzt, denk ich, und im Sturzflug runter und drauf. Scheiße... es war ein

Zigarettenstummel!"



17.Das Kamelkind fragt den Kamelvater:

"Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?"

Darauf der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?"

Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?"

Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"



18.Gegen den Rat ihrer Freunde heiraten eine Ameise und ein Elefant. Wie sie zum ersten Mal miteinander schlafen wollen, erleidet der

Elefant eine Herzattacke und stirbt.

Meint die Ameise: "So'n Scheiß. Fünf Minuten Spaß und jetzt darf ich für den Rest meines Lebens ein Grab schaufeln..."



19.Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und

endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre

Trinkbecher vergessen haben.

"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.

"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.

"Nein, nein," sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr

wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"

Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei

Jahre...

Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!"

Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn

ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los..."



20.Ein Hase sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt:

"Was schreibst du, Hase?"

"Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen."

"Waaaas?"

"Komm mal mit, ich zeige dir was..."

Blende...

Der gleiche Hase sitzt auf dem gleichen Baumstumpf und schreibt wieder etwas. Kommt ein Wolf angerannt und fragt, was der Hase

schreibt.

"Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen."

"Waaaas? Spinnst du?"

"Komm mal mit, ich zeige dir etwas..."

Blende...

Noch etwas später Hase bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei - die gleiche Geschichte...

Blende...

Zweihundert Meter weiter: eine Höhle, in der Mitte türmen sich Fuchs- und Wolfsknochen. Daneben liegt ein riesiger Löwe und nagt an

einem frischen Bärenknochen.

Und die Moral von der Geschicht':

Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Projektleiter ist...



21.Zwei Kühe sägen Holz. Plötzlich fliegt ein Pferd über sie hinweg, dann noch zwei und dann wieder eins.

"Hier muss irgendwo ein Nest sein", meint die eine Kuh. Darauf die andere:

"Nein, die fliegen nach Süden, das sind Zugpferde..."



22.Eine Zecke trifft die andere, die eine ist vollgefressen, die andere abgemagert und erkältet. Fragt die Fette:

"Was ist denn mit dir los?"

Die zweite klagt: "Ich habe mich im Bart eines Motorradfahrers eingenistet - aber der Fahrtwind, ich mußte mich immer festhalten und bin

auch noch erkältet."

Darauf die erste: "Ich geb Dir mal einen Tip - dort im Lokal versteckst du dich und wartest bis heute nacht. Zu vorgerückter Stunde

krabbelst du am Stuhl hoch, ins Höschen hinein und da kannst du dich mal richtig sattessen."

Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder, die eine fett, die andere noch magerer. Fragt die erste:

"Warum hast du meinen Rat nicht befolgt?"

"Hab ich doch. Ich hab mich im unterm Rock eingenistet, mich vollgefressen, bin dann eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war

ich wieder im Bart von dem Motorradfahrer...



23.Ein Krokodil stapft durch den Dschungel. Bald begegnet ihm ein Elefant.

"Hallo, Elefant!", sagt das Krokodil. "Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!"

"Eine wirklich gute Idee", sagt der Elefant. "Doch leider - ich lebe auf großem Fuß und habe teures Elfenbein... meine Frau lebt auf

großem Fuß und hat teures Elfenbein... meine Kinder leben auch alle schon auf großem Fuß und haben teures Elfenbein... wir wären

wohl keine guten Gewerkschaftler..."

Traurig marschiert das Krokodil weiter durch den Dschungel. Bald darauf begegnet ihm ein Löwe. "Hallo Löwe!" sagt das Krokodil. "Ich

habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!"

"Eine ausgezeichnete Idee!" meint der Löwe. "Doch bedenke: Ich bin der König der Tiere und habe einen sündteuren Pelz, meine Frau ist

die Königin der Tiere und hat einen sündteuren Pelz, meine Kinder sind die zukünftigen Könige der Tiere und haben auch schon alle

sündteure Pelze... wir wären wohl keine guten Gewerkschaftler..."

Traurig stapft das Krokodil weiter. Bald begegnet es einem Pavian. "Hallo Pavian!" sagt das Krokodil. "Ich habe eine großartige Idee: Ich

werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!"

"Eine ausgezeichnete Idee!" antwortet der Pavian und kratzt sich am Kopf und unter den Armen. "Ich bin ein Affe und habe einen roten

Hintern... meine Frau ist ein Affe und hat einen roten Hintern... meine Kinderchen sind auch alle Affen und haben einen roten Hintern... wir

wären phantastische Gewerkschaftler... aber sag einmal, Krokodil... warum willst ausgerechnet Du eine Gewerkschaft gründen?"

"Nun ja", sagt das Krokodil. "Ich habe eine Riesenschnauze... meine Frau... meine Kinder..."



24.Das kleine Häschen sitzt am Waldesrand und manikürt seine Nägel. Kommt ein Reh vorbei.

"Hallo Häschen !"

"Hallo Reh!"

"Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?"

"Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze

ich ihn!"

Mitleidig schüttelt das Reh seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt ein Hirsch vorbei.

"Hallo Häschen!"

"Hallo Hirsch!"

"Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?"

"Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze

ich ihn!"

Mitleidig schüttelt der Hirsch seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt der Fuchs vorbei.

"Hallo Häschen!"

"Hallo Fuchs!"

"Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand ?"

"Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, maniküre meine Nägel und rede gelegentlich dummes Zeug..."



25.Ein Frosch hüpft vergnügt durchs hohe Gras und ruft immer wieder: "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan."

Da trifft er einen Storch.

Storch : "He Frosch, bist Du bekloppt ?? Du bist doch kein Schwan."

Frosch [zieht seine Hose runter] : "Doch, schau mal."

Storch [überrascht] : "Mein lieber Schwan!"

Frosch : "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan."



26.Fuchs, Hase und Bär wollen nicht zur Bundeswehr und grübeln, wie sie das am besten verhindern können. Da sagt der Hase zum Fuchs:

"Du - ein Fuchs ohne Schwanz is kein richtiger Fuchs, stimmt's?"

Und schon greift er zur Schere und schneidet ihm den Schwanz ab. Nach ner halben Stunde kommt der Fuchs jubelnd von der Musterung

zurück:

"Ich muß nicht dazu!"

"Für dich hab ich auch was!", sagt der Bär zum Hasen, "ein Hase ohne Ohren ist kein richtiger Hase!"

Und - schwupps - hat er ihm die Ohren abgerissen. Auch der Hase wird natürlich ausgemustert. Aber was soll man mit dem Bären tun?

Da hat der Fuchs die rettende Idee:

"Ein Bär ohne Zähne ist kein richtiger Bär!"

Holt aus und schlägt dem Bären die Vorderfront ein. Als der Bär von der Musterung kommt, weint er bittere Tränen.

"Was ist los?" fragen die beiden anderen, "Haben sie dich etwa genommen?"

"Nein", schluchzt der Bär, "Fu groff un fu fwer...."



27.Drei Gorillas wollen sich eine Frau suchen.

Der erste: "Ich war mit einem Zebramädchen zusammen. Toll sag ich Euch."

Der zweite: "Ich habe eine Nilpferddame getroffen. Die konnte vielleicht küssen!"

Der dritte ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Er erklärt: "Ich war mit einem Giraffenmädchen zusammen. Sie sagte: Küß mich - ich

sofort rauf zu ihr. Sie sagte: Lieb mich - ich sofort runter; sie sagte: Küß mich..."



28.Und wie sagte noch die Holzwurm-Mami zu den Kleinen:

"Husch husch, in's Brettchen..."



29.Treffen sich ein Elefant und eine Schlange. Sagt der Elefant:

"Weißt du, wer ich bin?"

"Ja" sagt die Schlange "der Elefant! Aber weißt du auch, wer ich bin?"

Überlegt der Elefant: "Keine Haare, keine Ohren - du könntest Nicki Lauda sein!"



30.Die Maus und der Elefant laufen durch die Wüste, da tritt der Elefant versehentlich leicht auf die Maus drauf.

Sagt der Elefant: "Sorry!"

Sagt die Maus: "Macht nix, hätte mir auch passieren können..."



31.Kommt ein Hahn mit 'nem Straußenei auf seine Hühnerfarm: "Mädels, ich will ja nicht meckern, aber kuckt mal, was die Konkurrenz

macht...



32.Sagt eine Henne zur anderen: "Wegen 5 Pfennig mehr reiße ich mir doch nicht den Arsch auf!..."



33.Ein Wachhund zum andern: "Hörst du nichts?"

"Doch."

"Und warum bellst du dann nicht?"

"Na, dann höre ich doch nichts mehr!"



34.Geht ein Mann in 'ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist sehr zahm und

kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"

Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halt's nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!"

Er tut's und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe 'rauf, Treppe 'runter, um den Wohnzimmertisch, um den

Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.

Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:

"Du bist!"



35.Ein Schwein kommt an einer Steckdose vorbei, schaut rein und sagt:

"Arme Sau, haben sie dich eingemauert."



36.Ein Adler stürzt vom Himmel und verschlingt eine Feldmaus am Stück. Die krabbelt bis zum Ende durch und fragt: "Wie hoch fliegen

wir?"

Der Adler: "Ungefähr 1000 m"

"So hoch? Mach bloß keinen Scheiß..."



37.Ein Igel läuft im Wald spazieren und fällt in ein Loch.

Ein Fuchs kommt vorbei.

Der Igel ruft hinauf: "Kannst Du mich rausholen?"

Der Fuchs: "Klar, Igel", hängt seinen Schwanz in das Loch und der Igel kann hochklettern.

Am nächsten Tag läuft der Igel wieder durch den Wald und fällt wieder in ein Loch. Diesmal kommt ein Kaninchen vorbei.

Igel: " Kannst Du mich rausholen?"

Kaninchen: "Klar, ich laufe schnell nach Hause, hole ein Seil und komme mit meinem Porsche wieder."

Was will uns diese Geschichte sagen?

Wer einen langen Schwanz hat, braucht keinen Porsche...



38.Wolf und Fuchs treffen sich, sagt der Wolf: "Du, ich langweil mich so, was könnten wir denn machen?".

"Wir könnten zum Hasen gehen und den verprügeln" sagt der Fuchs. "Aber wir müssen natürlich einen Grund haben, also wenn er ein

Käppi aufhat sagen wir 'Du kannst doch nicht mit so nem dämlichen Käppi rumlaufen, da sperrst du doch die Sonne aus' und wenn er

kein Käppi aufhat sagen wir 'du wirst dir noch den Tod holen ohne Mütze'".

Gesagt getan, sie gehen zum Hasen, der hat kein Käppi auf, sie sagen ihr Sprüchlein und verprügeln ihn.

Am nächsten Tag kommt der Wolf wieder zum Fuchs und sagt: "Du, ich langweil mich".

"Gehen wir doch wieder zum Hasen und verprügeln ihn".

"Das können wir doch nicht schon wieder machen".

"Doch wir gehen hin und fragen ihn nach einer Zigarette, wenn er uns eine ohne Filter anbietet sagen wir 'du willst uns wohl vergiften' und

verprügeln ihn, wenn er uns eine mit Filter anbietet sagen wir 'Du willst uns wohl den Geschmack vorenthalten' und verprügeln ihn auch".

"Au ja so machen wir's".

Gesagt, getan, sie gehen zum Hasen und fragen ihn nach einer Zigarette.

Der Hase antwortet: "Mit oder ohne Filter?"

Da sagt der Fuchs zum Wolf: "Du schau mal, der hat schon wieder kein Käppi auf!"



39.Kommt ein Huhn in den Elektroladen:

"Ich hätte gern 'ne Legebatterie!"

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Beitragvon hasibaer » Montag 14. September 2009, 09:12

7 Tipps für die Frau

Als Mann bin ich prädestiniert dafür, Ratschläge zu geben. Besonders Frauen. Meine Holde kommentiert dies gelegentlich mit der Feststellung, dass es immer leicht ist, Ratschläge zu geben, wenn man sich in einer Materie nicht auskennt. Ganz nach dem Motto: Ein Berater ist ein Mensch, der die 99 besten Tipps für das Flirten kennt – aber leider kein einziges Mädchen.

Doch heute kann ich – zum Glück – meine Hände vollkommen in Unschuld waschen. Denn: Die folgenden „7 Tipps für die Frau“ stammen nicht von mir, sondern aus einem Ratgeber aus dem Jahr 1955 und sind mir just in dieser Sekunde beim Durchblättern alter Word-Dokumente in die Hände gefallen.

Der Ratgeber heißt „Handbuch für die gute Ehefrau“ – und ist eine wahre Fundgrube guter und wichtiger Tipps. Meine Überlegungen, ob ich das vollständige Exemplar meiner Holden schenke, sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Zugegeben – ich zögere noch ein wenig. Doch bitte, lesen Sie selbst:

Die 7 Tipps aus dem „Handbuch für die gute Ehefrau“:

Die Regeln 1 bis 3 drehen sich um ein Thema, das mir – verständlicherweise – besonders gut gefällt: Verwöhne IHN!

Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen, und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.
Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag, und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
Auch die Regeln 4 und 5 entsprechen heute noch genau dem, was Frau sich wünscht und vorstellt:

Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen. Vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht, und bieten Sie ihn an, ihm seine Schuhe auszuziehen. Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.


Dann eben auch für den Mann …

Kaum beschäftige ich mich am Montag mit dem Thema „Tipps für die gute Ehefrau“, mailt mir ein Freund die Internetadresse einer Bloggerin namens Patrizia, Jahrgang 1968, Schütze vom Sternzeichen und „im schönen Niederrhein in Krefeld“ lebend, die in ihrem Blog das „Handbuch für den guten Ehemann“ eingestellt hat.

Demnach gilt für den Mann:

Halten Sie Ihre Frau für die Schönste und die Beste!
Sagen Sie ihr täglich, dass Sie sie lieben!
Sie wissen, dass sie klug und weise ist, also widersprechen Sie ihr nicht!
Hören Sie ihr immer zu, egal wie lange sie redet und wie oft sie Ihnen schon die Geschichte erzählt hat.
Nehmen Sie ihr alle Hausarbeiten ab, damit sie Zeit hat, sich für Sie schön zu machen.
Geben Sie Ihrer Frau Ihr ganzes Geld, und begnügen Sie sich mit einem Taschengeld, denn Frauen sind oft die besseren Finanzminister.
Schenken Sie ihr immer persönliche Dinge wie Schmuck, Diamanten u. Ä., niemals Haushaltsgeräte!
Seien Sie geduldig, und murren Sie nicht, wenn Ihre Frau ausgeht oder shoppen geht und Sie auf Ihr Mittagessen stundenlang warten müssen. Überraschen Sie sie lieber mit einem fertigen Menü.
Stören Sie Ihre Frau niemals, wenn sie mit ihren besten Freundinnen einen Kaffeeklatsch hat.
Massieren Sie ihr regelmäßig die kalten Füße.
Seien Sie glücklich, sie zu sehen und dass sie freiwillig bei Ihnen bleibt.
Ein guter Ehemann weiß stets, wo sein Platz ist!

Der Eintrag stammt aus dem Jahr 2007. Patrizia ist übrigens nicht verheiratet. Sie hat aber mehrere Katzen.

Übrigens:

2008 gab es im Blog von Patrizia eine Ergänzung durch eine Leserin, die weitere Ideen für den Mann als solchem und dem Ehemann im Besonderen hat:

Bringe Sie ihr öfters einen kleinen Blumenstrauß mit, als kleines Dankeschön, dass Sie nachts neben ihr liegen bleiben dürfen, obwohl Sie so schnarchen.
Bewundern und loben Sie sie, wenn sie mit dem 10.000sten paar Schuhe nach Hause kommt.
Ermuntern Sie Ihre Frau, noch öfters zum Friseur und ins Nagelstudio zu gehen.
Machen Sie mehr Sit-ups, damit Ihre Frau Ihren Waschbrettbauch bewundern kann.
Haben Sie Verständnis, wenn sie schon wieder eine ihrer Soap- Sendungen verfolgt und mit leidet.
Danken Sie ihr, dass sie Ihre Pupse mit aufriecht, ohne direkt tot umzufallen.


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Mein Freund, der Radfahrer
Waren Sie schon mal in Freiburg? Berufsbedingt musste ich immer mal wieder dorthin. Und ich sage Ihnen – es ist kein Vergnügen, sich mit dem Auto zwischen den gefühlten 100.000 Radfahrern seinen Weg zum Ziel zu bahnen. Denn Verkehrsschilder, Ampeln, Verkehrsregeln, all das, was sich diverse Verkehrsminister also in den letzten 100 Jahren haben einfallen lassen, existiert für die Radfahrer nicht. Für alle Radfahrer. Nicht nur für die in Freiburg. Die waren nur so etwas wie die Trendsetter, also früher dran als die Radfahrer in den übrigen Städten des Landes. Oder andersherum ausgedrückt:
War für den Freiburger Radfahrer die Straße schon in den 80er Jahren ein rechtsfreier Raum, so hat sich dieser Trend von dort über Münster (wo er noch einmal verstärkt wurde) schließlich über das ganze Land ausgebreitet.
Es gibt schließlich einen Grund dafür, warum Radfahrer heute in vielen Städten ganz legal entgegen der Verkehrsrichtung durch Einbahnstraßen sausen dürfen. Es wurde nur legalisiert, was sowieso schon gängige Praxis war und ist. Mehr noch:
Seit 1.9.2009 gilt eine Änderung im Straßenverkehrsrecht, wonach Einbahnstraßen noch leichter für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnet werden können.
Wenn es doch nur die Einbahnstraßen und Verkehrsregeln wären …
Dummerweise gibt es für die Radfahrer noch etwas anderes nicht: Andere Verkehrsteilnehmer … Autos im rollenden Verkehr zum Beispiel werden einfach ignoriert oder gleich angefahren – natürlich unter dem Beifall aller anderen Radfahrer.
Autofahrer werden beschimpft, mit unfreundlichen Gesten bedacht oder durch einen mahnenden Zeigefinger, kurz an den Kopf des Radfahrers getippt, daran erinnert, sich zu Hause um den Vogel zu kümmern, den man offensichtlich hat.
Dummerweise haben Radfahrer auf der anderen Seite überhaupt keinen Humor:
Das können Sie leicht ausprobieren – fahren Sie mal einen Radfahrer an. Sofort wird sich eine bedrohliche Traube von Menschen mit Fahrrad um Sie bilden und Lynchjustiz üben wollen. Da hilft Ihnen auch das Argument nicht weiter, dass der Radfahrer vor oder unter Ihr Auto gegen die Einbahnstraße bei Rot über die Ampel und auf der falschen Straßenseite gefahren ist. Sie sind schuld …
Doch nicht mehr nur die Autofahrer allein sind das Feindbild der Radfahrer. Sie haben in den letzten Jahren ein neues hinzugewonnen: den Fußgänger.
Seitdem die rollende Invasion auch die Fußgängerzonen (!) der Innenstädte erreicht hat, ist ein einsamer Kampf über die Vorherrschaft in den Innenstädten ausgebrochen. Der Kampf scheint indes langsam, aber sicher zu Gunsten der Radfahrer entschieden zu werden.
Gestern erst bin ich durch die Innenstadt von Bonn gebummelt und konnte nur zweimal unter dem Einsatz meiner Sprungelenke einen Zusammenstoß verhindern.
Mein Verdacht, warum in Deutschland seit circa 1 1/2 Jahren der Verkauf der sogenannten Rollatoren so dramatisch angestiegen ist, also dieser kleinen Wägelchen als Gehhilfe für betagte Menschen – muss unmittelbar mit der Fahrradinvasion in einem Zusammenhang stehen. Es ist ganz einfach:
In der City kann nur noch überleben, wem es gelingt, sich durch gewagte Sprünge oder konzentriertes Weggrennen schneller in Sicherheit zu bringen, als es dem Radfahrer gelingt, einen selbst über den eigenen Haufen zu fahren.
Der Vorteil:
Mit einem Rollator erreicht selbst ein unterdurchschnittlich langsamer Rentner wieder Beschleunigungswerte, die ihm zwar keine Chancengleichheit, aber immerhin die Spur einer Chance im Kampf mit und gegen den Radfahrer sichern. Ich empfehle deshalb auch stets, die Räder und Achsen des Rollators gut einzufetten. Aber nicht zu stark:
Weist der Rollator höhere Beschleunigungswerte auf als der Rentner, führt dies zuweilen zu Unfällen, die dazu führen können, dass der am Boden liegende Rentner nicht nur traurig seinem davonsausenden Rollator hinterherschauen muss, sondern von den Radfahrern sofort als unnatürliches Hindernis wahrgenommen wird, das es zu überrollen gilt.
Und dann ist da noch die Sache mit den Ampeln:
Fußgänger und Radfahrer passen aber nicht nur in der City nicht zusammen – auch an der Ampel gibt es gelegentlich Probleme. Eigentlich immer. Diese Situation haben Sie garantiert schon einmal erlebt:
Gerade überschreiten Sie bei Grün eine Fußgängerampel, als plötzlich ein oder mehrere Radler um die Ecke biegen und ungerührt und ungebremst durch die Fußgängerreihen hindurchbrausen – wie immer in dem unerschütterlichen Glauben, dass das Ampelrot nur für Autofahrer, aber nicht für sie selber gilt. Und die paar Fußgänger können schließlich beiseitehüpfen …
Doch Achtung, ihr lieben Radfahrer: Seit 1. September gilt für euch die Autoampel als Maßstab. So steht es in einer Gesetzesänderung. Aber ach – wie soll der Radfahrer sich denn so was merken:
Vielleicht ist es der drückende Helm oder der pfeifende Wind, der bei Radfahrern auf Dauer eine Wesens- und Wissensveränderung herbeiführt. Vielleicht können passionierte Radfahrer gar nicht anders!
ie Polizei in Köln hat 2008 einmal zig Radfahrer nach den für sie geltenden Regeln befragt. 2/3 der Radfahrer mussten passen. Regeln, was für Regeln?
Nun hat das Ausbleiben von Regeln meist immer Folgen. Das lässt sich in diesem Fall sogar belegen:
In Münster, Deutschlands Fahrradhauptstadt, beträgt der Anteil an Radfahrern am Straßenverkehr 40 Prozent. Und die Statistik weist prompt aus, dass nirgendwo in der Republik das Risiko, bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet zu werden, größer ist als dort. Und an jedem zweiten Unfall tragen Radler die Schuld. Die Polizei hat bereits aufgerüstet – und setzt besonders schnelle Polizisten als Fahrradstreifen ein.
Ob es hilft? Man wird sehen. Denn auch diese Polizisten tragen im Dienst schließlich Helm und der Wind saust Ihnen um den Kopf.
Ich glaube, die einzig wirksame Gegenstrategie ist:
Selbst rauf aufs Rad – und los. Was kann denn schöner sein, als sich im rechtsfreien Raum zu bewegen? Endlich nicht mehr von Regeln und Vorschriften eingezwängt, Jagd machen auf Rollatoren-beschleunigte Rentner, auf ahnungslose Fußgänger und wild hupende Autofahrer. Endlich auf zwei Rädern hinaus in die freie Natur der Innenstadt und endlich mal ein gepflegtes: „Mach den Weg frei, du Blödmann!“ rufen können – ohne Nummernschild, und ohne befürchten zu müssen, erkannt zu werden.

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dt. - engl. Wörterbuch:

Your customer service sucks
Ihr Kundenservice kotzt mich an.
This is none of your goddamn business
Das geht dich einen feuchten Dreck an.
What the hell´s that supposed to mean?
Was soll denn das heißen?
Come off it – are you seriously calling this a good exchange rate?
Machen Sie mal halblang – das nennen Sie doch nicht im Ernst einen guten Kurs?
You´re off your heads – the lot of you
Ihr habt ja alle 'n Rad ab!
Give it a rest man!
Quatschen Sie mich nicht von der Seite an.
Are you off your rocker?
Sind Sie noch ganz dicht?
You´re as thick as two short planks
Dümmer als die Polizei erlaubt.
You´re as useless as a chocolate fire-guard
Sie sind ja wirklich enorm hilfreich.
Listen smart-arse, do you think I´m waiting around here just for the fun of it?
Sie sind wohl ein ganz Schlauer! Denken Sie, ich warte hier nur zum Spaß?
What do you mean fully booked? You´re bloody joking!
Wie, ausgebucht? Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein?
Are you seriously calling this pigsty a room?
Dieses Loch soll ein Zimmer sein?
I suppose your staff gets paid for sitting around?
Werden Ihre Leute fürs Rumsitzen bezahlt?
Does it always feel like Monday morning around here?
Ist hier immer so eine Bombenstimmung?
Cocktail? What are you talking about – this tastes like paint stripper.
Das soll ein Cocktail sein? Schmeckt eher nach Lösungsmittel.
Turn that awful racket down, will you!?
Stell sofort das Gejaule leiser!
Let´s whoop it up!
Lass die Sau raus!
This is just a bad joke!
Das soll wohl ein Witz sein?
You must all be completely round the bend!
Sie sind wohl alle vollkommen von der Rolle?
Don´t give me that bullshit
Lassen Sie bloß Ihr Rumgesülze!
This is all Creek to me!
Ich verstehe nur Bahnhof!
I´ll go crazy if it doesn´t stop pissing down soon
Wenn es nicht bald aufhört zu regnen, dreh ich durch.
He eats like a horse
Er frisst wie ein Scheunendrescher.
This meat´s as tough as old boots
Das Fleisch ist zäh wie ne´ Schuhsohle.
This bill is outrageous
Diese Rechnung ist eine Unverschämtheit.
Who do you think you are, jerk?
Was bildest du dir eigentlich ein, du Idiot?
Darling, don´t you have a stop button?
Süße, halt mal die Luft an.
Don´t make the macho on me
Don´t make the macho on me
You´re a real pain
Du nervst.
He´s really not quite right in the head
Der hat doch 'nen Sprung in der Schüssel.
Ever heard anything of customer service you twat
Schon mal was vom Kundenservice gehört, du Niete?
You got us into deep crap. now face the music!
Sieh zu, wie du uns aus der Scheiße wieder rausreitest!
Your prices are pretty damn steep
Ihr habt aber gesalzene Preise.
This is bloody insane
Das ist der helle Wahnsinn.
Just shut up, I´m getting seriously fed up here!
Halt die Klappe, ich hab langsam echt die Schnauze voll.
Don´t get your knickers in a twist
Mach dir mal nicht ins Hemd!
This is a complete tourist rip-off
Das ist ja die totale Touristenabzocke.
Your prices really are insane
Ihre Preise sind echt frech.
You´re seriously making me sick!
Sie machen mich ganz krank!
Bloody hell, are you listening to me at all?
Sagen Sie mal, hören Sie mir überhaupt zu?

-------------

Kennen Sie „Bullshit-Bingo“?

Das ist mal ein nettes Spiel so ganz für mich und Sie, das mir heute ein Leser gemailt hat.
Also – stellen Sie sich mal vor, Sie sitzen in einer Besprechung, hocken in einer Video- oder Telefonkonferenz – und haben nichts zu tun, außer interessiert zu gucken und nicht einzuschlafen. Wie wäre es denn, wenn Sie eine Runde „Bullshit-Bingo“ spielen? Die Spielregeln sind einfach:

Sie machen sich einen Zettel mit 4x4 Feldern,


Und dann geht es los:

Wenn während des Meetings, der Telefonkonferenz oder des Seminars einer dieser Begriffe fällt, streichen Sie ihn durch. Wenn Sie vier Begriffe in einer Reihe durchgestrichen haben, ist es an der Zeit, laut „Bullshit-Bingo!“ zu schreien.

Laden Sie Kolleginnen und Kollegen ein mitzuspielen – dann wird es noch spannender.

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Beitragvon hasibaer » Sonntag 20. September 2009, 21:07

Was ist Selbsttäuschung?
Wenn man auf der Waage steht und den Bauch einzieht.
(Das ist nicht Selbsttäuschung, sondern die einzige
Möglichkeit, das Gewicht abzulesen.)

---

Wieviele Programmierer braucht man, um eine Birne in eine
Fassung zu drehen?
Keine Ahnung, Hardwareproblem.

---

Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet...

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Warum essen Blondinen eigentlich keine Brezeln?
Weil sie den Knoten nicht aufkriegen!

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"Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können... "

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Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt den Raum. Der Prüfer fragt: "Warum ist der Stein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?"
Prüfling: "Äh, vielleicht wegen Wärmeleitung und so?"
Prüfer: "Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe."

---

Viagra wird nun eckig geformt - damit es mir, wenn es runterfällt, nicht davon rollen kann...

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Der junge Mann steigt aus dem Bett seiner Bekanntschaft und sagt zu ihr: ich werde dich Eva nennen! Fragt sie: Warum? Sagt er, weil du meine erste warst. Sagt sie: dann nenne ich dich Peugeot! Fragt er: Warum? Sagt sie: Weil du der 206. warst!

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Beitragvon hasibaer » Dienstag 13. Oktober 2009, 16:51

Mutter zur Tochter: 'Mit einem Glas Wein faengt es an, dann wird ein bisschen getanzt und noch ein Glas getrunken und dann lockt er Dich in seine Wohnung - und dann bist du entehrt, Dein Vater ist entehrt, Deine Mutter ist entehrt...' Die Tochter kommt sehr spaet am Abend nach Hause, die Eltern warten bereits ungeduldig und aengstlich auf ihren Bericht. 'Also, wir haben getanzt, haben Sekt getrunken - und dann wollte er mir noch seine Briefmarkensammlung zeigen...' Die Eltern werden ganz bleich: 'Und, ....was ist dann passiert?' 'Dann habe ich ihn aufs Bett geworfen - und jetzt ist er entehrt, sein Vater ist entehrt, seine Mutter ist entehrt...'

---

'Na, junge Frau, wohin gehen Sie denn mit Ihren huebschen Beinen?' 'Wenn nichts dazwischenkommt, ins Kino'

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'Warum laesst Du es mich nie spueren, wenn Du einen Orgasmus hast?' 'Weil Du da nie zu Hause bist.'

---

Kommt ein Typ, total abgewrackt in eine Samenbank und fragt, wieviel DM er denn fuer eine Spende bekommen wuerde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Glaeser unter die Nase haelt und sagt, dass er fuer das kleine 20,-, fuer das mittlere 40,- und fuer das grosse 100,- DM bekommt. Er sich also das grosse Glas geschnappt und inne Kabine verschwunden. Er (aus der Kabine): 'Stoehn, aechz, keuch.' Sie (denkt): 'Schon wieder so ein komischer Typ.' Er (mit leicht erdrueckter Stimme): 'Koennte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?' Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stoehnen aus der Kabine. Er (noch angespannter): 'Koennte ich jetzt ein trockenes haben?' Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stoehnen aus der Kabine. Er: 'Fraeulein, koennten Sie mal reinkommen und mir helfen.' Sie (Geht mit dem Kopf abgewendet in die Kabine): 'Was haben Sie denn.' Er: 'Koennen Sie mir mal helfen, ich bekomme das Glas nicht auf.'

---

Hr. Doctor, Hr. Doctor, die Dose mit dem Kraftfutter,
ja, was ist mit der Dose??
ich bekomme Sie nicht auf.

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Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen ? Ein Igel in der Kondomfabrik !

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Was ist 'Viagra-Oxyd'? Ist doch ganz klar: 'Lattenrost'!

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Zwei Maenner spielen Golf. Auf dem Golfplatz liegen 2 Frauen und sonnen sich. Sagt der eine Spieler zum anderen: 'Geh mal hin zu den beiden und frage mal, ob sie uns durchspielen lassen.' Der geht los, kehrt aber auf halbem Wege um und sagt: 'Das geht nicht, die eine ist meine Frau und die andere meine Geliebte und beide wissen nichts voneinander. Geh Du mal !' Macht sich der andere auf den Weg, kommt aber genauso schnell zurueck und sagt: 'Wie klein die Welt doch ist !! '

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2 Blondinen loesen ein Kreuzwortraetsel. Fragt die Eine: 'Weibliches Geschlechtsorgan?' Die Andere: 'Senkrecht oder wagerecht?' Antwort: 'Wagerecht' 'Dann muss es der Mund sein...'

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Zwei schottische Nonnen sind gerade in den USA mit dem Boot angekommen, und die eine sagt zur anderen: 'Ich habe gehoert, dass die Leute in diesem Land Hunde essen.' 'Das ist ja schrecklich,' entgegnet die andere, 'aber wenn wir hier leben wollen, muessen wir das wie die Amerikaner machen.' 'Also gut' sagt die Mutter Oberin, 'dann lass uns mal zu dem Stand gehen'. Am Hot Dog stand angekommen, bestellt Mutter Oberin 2 'Hunde'. Der Verkaeufer wickelt beide Hot Dogs in Folie ein und uebergibt sie den Nonnen. Beide eilen mit den Hot Dogs zur Bank im Park und packen die Hot Dogs aus. Mutter Oberin lehnt sich daraufhin zur anderen Nonne und fragt sie im Fluesterton: 'Und welches Teil hast du gekriegt?'

---

'Ok', sagte der Interessent, 'Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke: ist das nicht gefaehrlich mit diesen Bienen?' 'Nein', sagte der Bauer, 'die sind voellig ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!' Und so liess sich der Interessent auf dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. 'Um Himmels Willen', rief der Bauer, 'haben die Bienen Ihnen etwas angetan???' 'Nein', sagte der Interessent, 'das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen denn keine Mutter?'

---

Herr und Frau Mueller gehen ueber den Markt und bleiben an einem Obststand stehen. Dort stehen exotische Fruechte und darueber haengt ein Schild 'Import'. Erklaert die Verkaeuferin: 'Die werden eingefuehrt'. 'Siehste, sagt der Mann zu seiner Frau, 'Du haettest sie wieder gegessen.'

---

Die Lehrerin fragt in der Schule: 'Was ist braun und laeuft durch den Wald?' Fritzchen meldet sich: 'Ein Reh!' 'Richtig!', lobt die Lehrerin, 'es koennte aber auch ein Hirsch sein. Und was ist gruen und huepft durch das Gras?' - Fritzchen meldet sich wieder: 'Ein Frosch!' 'Richtig, es koennte aber auch ein Grashuepfer sein!' Fritzchen: 'Und was ist das: Wenn man es reinsteckt ist es hart, und wenn man es rausnimmt ist es klein und verschrumpelt?' Als die Lehrerin zu einer maechtigen Ohrfeige ausholt, meint er: 'Richtig, koennte aber auch ein Kaugummi sein!'

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Ein Mann kommt in eine Drogerie und verlangt ein Paeckchen Kondome. Als er es bekonmmt, wirft er die einzelnen Kondome auf den Boden und trampelt darauf herum. Entsetzt ruft die Verkaeuferin: 'Was machen Sie denn da?' Antwortet der Mann: 'Genauso habe ich mir das Rauchen abgewoehnt...'

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Unterhalten sich zwei Maenner, meint der eine: 'Meine Frau sagt, ich bin ein schlechter Liebhaber, aber ich finde, das kann man in 30 Sekunden doch gar nicht entscheiden!'

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Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Hein hat es recht schoen gemacht, nur ist das Bild nicht ganz vollstaendig. 'Sag mal, Hein, Dein Vogel hat ja keine Beine und auch keinen Schwanz?' Da faengt Hein an zu heulen: 'Als ich Mama fragte, wo man bei Voegeln die Beine hinmacht,hat sie mir eine geknallt-nach dem Schwanz wollte ich da erst garnicht fragen!'

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Fuerchterliche Enge in einer Strassenbahn. 'Wenn Sie wollen', sagt ein hochbetagter Mann zu einem huebschen jungen Maedchen, 'koennen Sie hier auf meinem Schoss Platz nehmen.' Das Fraeulein nimmt den Vorschlag an und setzt sich zoegernd hin. Wenige Minuten sind vergangen, da wird der alte Herr etwas unruhig und sagt leise: 'Ach, wissen Sie, mein Fraeulein: wuerden Sie bitte wieder aufstehen? Ich bin wohl doch noch nicht so alt, wie ich dachte...'

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Kon (als Eigenname) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, faengt er an, mit der Hand herumzufuchtel. 'Was soll denn das?', fragt sie. 'Wir machen jetzt Begrifferaten. Was heisst das, naaaa ?' 'Keine Ahnung,' 'KONRAD !' Am naechsten Tag, als die Frau heimkommt sitzt Konrad vor der Heizung und zieht wie ein Wahnsinniger. 'Heee, was soll das denn jetzt schon wieder ?' 'Na, neuer Begriff: KONZERT!' Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine. 'Na mein lieber! Komm, Begriffe raten!' Kon kommt ins schwitzen: 'Ich hab keine Ahnung, aechzt er!' 'LEXIKON!'

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'Mama, Du hast mir immer gesagt: Liebe geht durch den Magen.' 'Ja, mein Kind.' 'Stell Dir vor, heute habe ich einen anderen Weg gefunden!'

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Beitragvon hasibaer » Montag 19. Oktober 2009, 18:21

aus gegebenen Anlass:

neulich beim Kaffeekränzchen:

sagt mal Mädels, habt ihr mal einem Mann morgens Geld auf den Nachtisch gelegt???

ja, klar, jeden Morgen!, hast du mal geschaut was das Viagra-Zeugs kostet!

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Beitragvon hasibaer » Freitag 23. Oktober 2009, 18:39

7 Tipps für die Frau

Als Mann bin ich prädestiniert dafür, Ratschläge zu geben. Besonders Frauen. Meine Holde kommentiert dies gelegentlich mit der Feststellung, dass es immer leicht ist, Ratschläge zu geben, wenn man sich in einer Materie nicht auskennt. Ganz nach dem Motto: Ein Berater ist ein Mensch, der die 99 besten Tipps für das Flirten kennt – aber leider kein einziges Mädchen.

Doch heute kann ich – zum Glück – meine Hände vollkommen in Unschuld waschen. Denn: Die folgenden „7 Tipps für die Frau“ stammen nicht von mir, sondern aus einem Ratgeber aus dem Jahr 1955 und sind mir just in dieser Sekunde beim Durchblättern alter Word-Dokumente in die Hände gefallen.

Der Ratgeber heißt „Handbuch für die gute Ehefrau“ – und ist eine wahre Fundgrube guter und wichtiger Tipps. Meine Überlegungen, ob ich das vollständige Exemplar meiner Holden schenke, sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Zugegeben – ich zögere noch ein wenig. Doch bitte, lesen Sie selbst:

Die 7 Tipps aus dem „Handbuch für die gute Ehefrau“:

Die Regeln 1 bis 3 drehen sich um ein Thema, das mir – verständlicherweise – besonders gut gefällt: Verwöhne IHN!

Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen, und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.
Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag, und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
Auch die Regeln 4 und 5 entsprechen heute noch genau dem, was Frau sich wünscht und vorstellt:

Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen. Vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht, und bieten Sie ihn an, ihm seine Schuhe auszuziehen. Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.


Dann eben auch für den Mann …

Kaum beschäftige ich mich am Montag mit dem Thema „Tipps für die gute Ehefrau“, mailt mir ein Freund die Internetadresse einer Bloggerin namens Patrizia, Jahrgang 1968, Schütze vom Sternzeichen und „im schönen Niederrhein in Krefeld“ lebend, die in ihrem Blog das „Handbuch für den guten Ehemann“ eingestellt hat.

Demnach gilt für den Mann:

Halten Sie Ihre Frau für die Schönste und die Beste!
Sagen Sie ihr täglich, dass Sie sie lieben!
Sie wissen, dass sie klug und weise ist, also widersprechen Sie ihr nicht!
Hören Sie ihr immer zu, egal wie lange sie redet und wie oft sie Ihnen schon die Geschichte erzählt hat.
Nehmen Sie ihr alle Hausarbeiten ab, damit sie Zeit hat, sich für Sie schön zu machen.
Geben Sie Ihrer Frau Ihr ganzes Geld, und begnügen Sie sich mit einem Taschengeld, denn Frauen sind oft die besseren Finanzminister.
Schenken Sie ihr immer persönliche Dinge wie Schmuck, Diamanten u. Ä., niemals Haushaltsgeräte!
Seien Sie geduldig, und murren Sie nicht, wenn Ihre Frau ausgeht oder shoppen geht und Sie auf Ihr Mittagessen stundenlang warten müssen. Überraschen Sie sie lieber mit einem fertigen Menü.
Stören Sie Ihre Frau niemals, wenn sie mit ihren besten Freundinnen einen Kaffeeklatsch hat.
Massieren Sie ihr regelmäßig die kalten Füße.
Seien Sie glücklich, sie zu sehen und dass sie freiwillig bei Ihnen bleibt.
Ein guter Ehemann weiß stets, wo sein Platz ist!

Der Eintrag stammt aus dem Jahr 2007. Patrizia ist übrigens nicht verheiratet. Sie hat aber mehrere Katzen.

Übrigens:

2008 gab es im Blog von Patrizia eine Ergänzung durch eine Leserin, die weitere Ideen für den Mann als solchem und dem Ehemann im Besonderen hat:

Bringe Sie ihr öfters einen kleinen Blumenstrauß mit, als kleines Dankeschön, dass Sie nachts neben ihr liegen bleiben dürfen, obwohl Sie so schnarchen.
Bewundern und loben Sie sie, wenn sie mit dem 10.000sten paar Schuhe nach Hause kommt.
Ermuntern Sie Ihre Frau, noch öfters zum Friseur und ins Nagelstudio zu gehen.
Machen Sie mehr Sit-ups, damit Ihre Frau Ihren Waschbrettbauch bewundern kann.
Haben Sie Verständnis, wenn sie schon wieder eine ihrer Soap- Sendungen verfolgt und mit leidet.
Danken Sie ihr, dass sie Ihre Pupse mit aufriecht, ohne direkt tot umzufallen.


Mein Freund, der Radfahrer
Waren Sie schon mal in Freiburg? Berufsbedingt musste ich immer mal wieder dorthin. Und ich sage Ihnen – es ist kein Vergnügen, sich mit dem Auto zwischen den gefühlten 100.000 Radfahrern seinen Weg zum Ziel zu bahnen. Denn Verkehrsschilder, Ampeln, Verkehrsregeln, all das, was sich diverse Verkehrsminister also in den letzten 100 Jahren haben einfallen lassen, existiert für die Radfahrer nicht. Für alle Radfahrer. Nicht nur für die in Freiburg. Die waren nur so etwas wie die Trendsetter, also früher dran als die Radfahrer in den übrigen Städten des Landes. Oder andersherum ausgedrückt:
War für den Freiburger Radfahrer die Straße schon in den 80er Jahren ein rechtsfreier Raum, so hat sich dieser Trend von dort über Münster (wo er noch einmal verstärkt wurde) schließlich über das ganze Land ausgebreitet.
Es gibt schließlich einen Grund dafür, warum Radfahrer heute in vielen Städten ganz legal entgegen der Verkehrsrichtung durch Einbahnstraßen sausen dürfen. Es wurde nur legalisiert, was sowieso schon gängige Praxis war und ist. Mehr noch:
Seit 1.9.2009 gilt eine Änderung im Straßenverkehrsrecht, wonach Einbahnstraßen noch leichter für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnet werden können.
Wenn es doch nur die Einbahnstraßen und Verkehrsregeln wären …
Dummerweise gibt es für die Radfahrer noch etwas anderes nicht: Andere Verkehrsteilnehmer … Autos im rollenden Verkehr zum Beispiel werden einfach ignoriert oder gleich angefahren – natürlich unter dem Beifall aller anderen Radfahrer.
Autofahrer werden beschimpft, mit unfreundlichen Gesten bedacht oder durch einen mahnenden Zeigefinger, kurz an den Kopf des Radfahrers getippt, daran erinnert, sich zu Hause um den Vogel zu kümmern, den man offensichtlich hat.
Dummerweise haben Radfahrer auf der anderen Seite überhaupt keinen Humor:
Das können Sie leicht ausprobieren – fahren Sie mal einen Radfahrer an. Sofort wird sich eine bedrohliche Traube von Menschen mit Fahrrad um Sie bilden und Lynchjustiz üben wollen. Da hilft Ihnen auch das Argument nicht weiter, dass der Radfahrer vor oder unter Ihr Auto gegen die Einbahnstraße bei Rot über die Ampel und auf der falschen Straßenseite gefahren ist. Sie sind schuld …
Doch nicht mehr nur die Autofahrer allein sind das Feindbild der Radfahrer. Sie haben in den letzten Jahren ein neues hinzugewonnen: den Fußgänger.
Seitdem die rollende Invasion auch die Fußgängerzonen (!) der Innenstädte erreicht hat, ist ein einsamer Kampf über die Vorherrschaft in den Innenstädten ausgebrochen. Der Kampf scheint indes langsam, aber sicher zu Gunsten der Radfahrer entschieden zu werden.
Gestern erst bin ich durch die Innenstadt von Bonn gebummelt und konnte nur zweimal unter dem Einsatz meiner Sprungelenke einen Zusammenstoß verhindern.
Mein Verdacht, warum in Deutschland seit circa 1 1/2 Jahren der Verkauf der sogenannten Rollatoren so dramatisch angestiegen ist, also dieser kleinen Wägelchen als Gehhilfe für betagte Menschen – muss unmittelbar mit der Fahrradinvasion in einem Zusammenhang stehen. Es ist ganz einfach:
In der City kann nur noch überleben, wem es gelingt, sich durch gewagte Sprünge oder konzentriertes Weggrennen schneller in Sicherheit zu bringen, als es dem Radfahrer gelingt, einen selbst über den eigenen Haufen zu fahren.
Der Vorteil:
Mit einem Rollator erreicht selbst ein unterdurchschnittlich langsamer Rentner wieder Beschleunigungswerte, die ihm zwar keine Chancengleichheit, aber immerhin die Spur einer Chance im Kampf mit und gegen den Radfahrer sichern. Ich empfehle deshalb auch stets, die Räder und Achsen des Rollators gut einzufetten. Aber nicht zu stark:
Weist der Rollator höhere Beschleunigungswerte auf als der Rentner, führt dies zuweilen zu Unfällen, die dazu führen können, dass der am Boden liegende Rentner nicht nur traurig seinem davonsausenden Rollator hinterherschauen muss, sondern von den Radfahrern sofort als unnatürliches Hindernis wahrgenommen wird, das es zu überrollen gilt.
Und dann ist da noch die Sache mit den Ampeln:
Fußgänger und Radfahrer passen aber nicht nur in der City nicht zusammen – auch an der Ampel gibt es gelegentlich Probleme. Eigentlich immer. Diese Situation haben Sie garantiert schon einmal erlebt:
Gerade überschreiten Sie bei Grün eine Fußgängerampel, als plötzlich ein oder mehrere Radler um die Ecke biegen und ungerührt und ungebremst durch die Fußgängerreihen hindurchbrausen – wie immer in dem unerschütterlichen Glauben, dass das Ampelrot nur für Autofahrer, aber nicht für sie selber gilt. Und die paar Fußgänger können schließlich beiseitehüpfen …
Doch Achtung, ihr lieben Radfahrer: Seit 1. September gilt für euch die Autoampel als Maßstab. So steht es in einer Gesetzesänderung. Aber ach – wie soll der Radfahrer sich denn so was merken:
Vielleicht ist es der drückende Helm oder der pfeifende Wind, der bei Radfahrern auf Dauer eine Wesens- und Wissensveränderung herbeiführt. Vielleicht können passionierte Radfahrer gar nicht anders!
ie Polizei in Köln hat 2008 einmal zig Radfahrer nach den für sie geltenden Regeln befragt. 2/3 der Radfahrer mussten passen. Regeln, was für Regeln?
Nun hat das Ausbleiben von Regeln meist immer Folgen. Das lässt sich in diesem Fall sogar belegen:
In Münster, Deutschlands Fahrradhauptstadt, beträgt der Anteil an Radfahrern am Straßenverkehr 40 Prozent. Und die Statistik weist prompt aus, dass nirgendwo in der Republik das Risiko, bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet zu werden, größer ist als dort. Und an jedem zweiten Unfall tragen Radler die Schuld. Die Polizei hat bereits aufgerüstet – und setzt besonders schnelle Polizisten als Fahrradstreifen ein.
Ob es hilft? Man wird sehen. Denn auch diese Polizisten tragen im Dienst schließlich Helm und der Wind saust Ihnen um den Kopf.
Ich glaube, die einzig wirksame Gegenstrategie ist:
Selbst rauf aufs Rad – und los. Was kann denn schöner sein, als sich im rechtsfreien Raum zu bewegen? Endlich nicht mehr von Regeln und Vorschriften eingezwängt, Jagd machen auf Rollatoren-beschleunigte Rentner, auf ahnungslose Fußgänger und wild hupende Autofahrer. Endlich auf zwei Rädern hinaus in die freie Natur der Innenstadt und endlich mal ein gepflegtes: „Mach den Weg frei, du Blödmann!“ rufen können – ohne Nummernschild, und ohne befürchten zu müssen, erkannt zu werden.
dt. - engl. Wörterbuch:

Your customer service sucks
Ihr Kundenservice kotzt mich an.
This is none of your goddamn business
Das geht dich einen feuchten Dreck an.
What the hell´s that supposed to mean?
Was soll denn das heißen?
Come off it – are you seriously calling this a good exchange rate?
Machen Sie mal halblang – das nennen Sie doch nicht im Ernst einen guten Kurs?
You´re off your heads – the lot of you
Ihr habt ja alle 'n Rad ab!
Give it a rest man!
Quatschen Sie mich nicht von der Seite an.
Are you off your rocker?
Sind Sie noch ganz dicht?
You´re as thick as two short planks
Dümmer als die Polizei erlaubt.
You´re as useless as a chocolate fire-guard
Sie sind ja wirklich enorm hilfreich.
Listen smart-arse, do you think I´m waiting around here just for the fun of it?
Sie sind wohl ein ganz Schlauer! Denken Sie, ich warte hier nur zum Spaß?
What do you mean fully booked? You´re bloody joking!
Wie, ausgebucht? Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein?
Are you seriously calling this pigsty a room?
Dieses Loch soll ein Zimmer sein?
I suppose your staff gets paid for sitting around?
Werden Ihre Leute fürs Rumsitzen bezahlt?
Does it always feel like Monday morning around here?
Ist hier immer so eine Bombenstimmung?
Cocktail? What are you talking about – this tastes like paint stripper.
Das soll ein Cocktail sein? Schmeckt eher nach Lösungsmittel.
Turn that awful racket down, will you!?
Stell sofort das Gejaule leiser!
Let´s whoop it up!
Lass die Sau raus!
This is just a bad joke!
Das soll wohl ein Witz sein?
You must all be completely round the bend!
Sie sind wohl alle vollkommen von der Rolle?
Don´t give me that bullshit
Lassen Sie bloß Ihr Rumgesülze!
This is all Creek to me!
Ich verstehe nur Bahnhof!
I´ll go crazy if it doesn´t stop pissing down soon
Wenn es nicht bald aufhört zu regnen, dreh ich durch.
He eats like a horse
Er frisst wie ein Scheunendrescher.
This meat´s as tough as old boots
Das Fleisch ist zäh wie ne´ Schuhsohle.
This bill is outrageous
Diese Rechnung ist eine Unverschämtheit.
Who do you think you are, jerk?
Was bildest du dir eigentlich ein, du Idiot?
Darling, don´t you have a stop button?
Süße, halt mal die Luft an.
Don´t make the macho on me
Don´t make the macho on me
You´re a real pain
Du nervst.
He´s really not quite right in the head
Der hat doch 'nen Sprung in der Schüssel.
Ever heard anything of customer service you twat
Schon mal was vom Kundenservice gehört, du Niete?
You got us into deep crap. now face the music!
Sieh zu, wie du uns aus der Scheiße wieder rausreitest!
Your prices are pretty damn steep
Ihr habt aber gesalzene Preise.
This is bloody insane
Das ist der helle Wahnsinn.
Just shut up, I´m getting seriously fed up here!
Halt die Klappe, ich hab langsam echt die Schnauze voll.
Don´t get your knickers in a twist
Mach dir mal nicht ins Hemd!
This is a complete tourist rip-off
Das ist ja die totale Touristenabzocke.
Your prices really are insane
Ihre Preise sind echt frech.
You´re seriously making me sick!
Sie machen mich ganz krank!
Bloody hell, are you listening to me at all?
Sagen Sie mal, hören Sie mir überhaupt zu?



Kennen Sie „Bullshit-Bingo“?

Das ist mal ein nettes Spiel so ganz für mich und Sie, das mir heute ein Leser gemailt hat.
Also – stellen Sie sich mal vor, Sie sitzen in einer Besprechung, hocken in einer Video- oder Telefonkonferenz – und haben nichts zu tun, außer interessiert zu gucken und nicht einzuschlafen. Wie wäre es denn, wenn Sie eine Runde „Bullshit-Bingo“ spielen? Die Spielregeln sind einfach:

Sie machen sich einen Zettel mit 4x4 Feldern,


Und dann geht es los:

Wenn während des Meetings, der Telefonkonferenz oder des Seminars einer dieser Begriffe fällt, streichen Sie ihn durch. Wenn Sie vier Begriffe in einer Reihe durchgestrichen haben, ist es an der Zeit, laut „Bullshit-Bingo!“ zu schreien.

Laden Sie Kolleginnen und Kollegen ein mitzuspielen – dann wird es noch spannender.

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hasibaer
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Beitragvon hasibaer » Freitag 23. Oktober 2009, 21:25

Kampfspiele sind lustig, ich spiele Windows Vista jetzt schon mehr als 2 Jahre lang und habe noch immer nicht gewonnen.

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Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!"

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Ein 86-jähriger geht zum Doktor. "Ich werde nächste Woche nochmals heiraten, Herr Doktor." - "Schön für Sie. Wie alt ist denn Ihre Braut?" - "22", erwidert der alte Mann. "Ach du lieber Gott!", sagt der Doktor, "Ich muss sie warnen, jegliche Aktivität im Bett könnte tödlich sein." - "Nun", sagt der Mann, "wenn sie stirbt, dann stirbt sie halt."

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Wenn SAP Toaster herstellen würde, wäre das Bedienungshandbuch ca. 10.000 Seiten dick, der Toaster hätte 2500 Schalter, die alle nach exaktem Muster eingeschaltet werden müssten. Ein Team von Basis- und Funktionsunternehmern würde ungefähr ein Jahr brauchen, um den Toaster bestmöglich zu konfigurieren, und dann nochmals sechs Monate, um ihn zu testen. In der Zwischenzeit müsste Ihre gesamte Familie ausgedehnte Ausbildungskurse besuchen, um zu lernen, wie der Toaster zu bedienen ist. Und wenn einmal alles läuft, so werden sie sagen, dann haben Sie den besten Toast der Welt bekommen. ..

14 Tage später ist das 1. Update fällig, und die Prozedur beginnt von neuem.

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Welche grammatikalische Zeit ist: "Du hättest nicht geboren werden sollen"?

Präservativ Defekt!

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Warum stehen Männer in der Nacht auf?

17 % müssen aufs WC
21 % gehen zum Kühlschrank
62 % müssen nach Hause

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Die kleine Simone beendet ihr Nachtgebet miit folgenden Worten: "Lieber Gott, gib bitte was zum Anziehen den armen, nackten Tanten in dem Magazin, das mein Vati immer schaut..."

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Womit kann man die Beschleunigung eines Trabis messen?
Mit einem Kalender!

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Der Mann kommt um zwei Uhr nachts besoffen nach Hause. Die Frau ist verärgert: "Ich habe dir doch gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst, und um zehn Uhr zu Hause sein sollst!"
Mann: "Oh! Da muß ich wohl die Zahlen verwechselt haben."

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In einer lauschigen Sommernacht seufzt Sie: "Hör mal Schatz, die Grillen." Er: "Ich rieche nichts!"

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Kommt ein alter Mann zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, Herr Doktor, meine 50 Jahre jüngere Frau ist schwanger geworden! Wie kann das sein?"
Doktor: "Stellen Sie sich vor, sie laufen im Wald, sehen ein Reh, nehmen Ihren Stock und tun so, als ob Sie das Reh erschießen wollen. Da fällt das Reh tot um. Was denken Sie?"
"Da hat ein anderer geschossen!"
"Richtig!"

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Wieso haben sie den Ring, den sie gefunden haben, nicht abgegeben?" fragt der Richter den Landstreicher.
"Wieso? Da stand drauf: Auf ewig Dein

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Hans kommt zufrieden aus der Schule: ?Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!?
?Und was macht ihr morgen in der Schule??
?Welche Schule??

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Warum wollen die Ostfriesen beim Autofahren immer vorne sitzen?
Damit sie auf dem Foto sind!

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Warum ist es so schwer für Frauen, aus der Küche herauszukommen?
Das liegt an der Herdanziehungskraft.

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Fragt der Urologe: "Brennt's beim Wasserlassen?" Antwortet der Patient:
"Angezündet hab ich's noch nicht."

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Die drei grössten Krisen im Leben eines Mannes:
Frau weg, Job weg, Kratzer im Autolack!

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Olaf
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Beitragvon Olaf » Montag 26. Oktober 2009, 12:57

What's the difference between a priest and a woman in a bubble bath?

One has a soul full of hope.

:roll:

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hasibaer
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Beitragvon hasibaer » Montag 2. November 2009, 11:32

Ich habe eine E-Mail bekommen. Von Herrn Christian Sander. Er vertreibt im Internet: „So bekomme ich jeden Mann“ oder so ähnlich. Das Buch richtet sich an Frauen, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Es geht also um Frauen, die von einem Mann wissen wollen, wie sie einen Mann bekommen.

Das an sich finde ich schon ein wenig paradox, denn beschweren sich nicht viele Frauen darüber, dass die Männer dauernd den Frauen hinterherrennen? Oder dass sie den Mann, den sie bekommen haben, gar nicht verdient haben?

Wie auch immer, Herr Sander hat mich, warum weiß ich nicht, in den Verteiler seines E-Mail-Newsletters aufgenommen. Und das ist auch gut so. Denn heute erfahre ich in seinem Newsletter etwas sehr Brisantes. Ich erfahre, was Frau sagen muss, damit Mann dahinschmilzt. Ich lerne also in die tiefsten Gründe meiner Seele zu blicken. Ich lerne, wie ich ticke.

Das an sich ist schon sehr hilfreich. Denn muss ich mir gelegentlich (aber wirklich nur ganz selten) nicht von meiner Holden anhören: „Du tickst nicht richtig!“?

Aber kritisieren ist die eine Sache, zu lernen, wie man richtig tickt, eine andere.

Doch worum geht es denn nun in diesem eben angesprochenen Newsletter? Ganz einfach: Es geht um die 4 Worte, mit denen eine Frau einen Mann sofort herumbekommt. Weil Mann diesen 4 Worten nicht widerstehen kann.

Dazu schreibt Herr Sander an seine vermeintlich weibliche Leserschaft:

VIER WÖRTER, DENEN EIN MANN NICHT WIDERSTEHEN KANN:

Wenn immer ich Frauen danach frage, was ihrer Meinung nach die wirksamsten Worte sind, die die Aufmerksamkeit ihres Partners bewirken sollen, bekomme ich meist folgende Antworten:

- „Ich liebe dich, Schatz“
- „Du bist etwas Besonderes“
- „Ja, ich möchte Sex mit dir“

Nun, ohne jetzt auf den gängigen Klischees herumzureiten, aber erstaunlicherweise denken tatsächlich viele Frauen, dass sie mit solchen Sätzen einen Mann um den Finger wickeln könnten.

Zu Ihrer Enttäuschung muss ich Ihnen allerdings sagen:

Männer können mit solchen Aussagen EMOTIONAL nicht viel anfangen.

Sicher, er wird sich geschmeichelt fühlen. Wenn Sie einen Mann jedoch auf seiner emotionalen Ebene erreichen wollen, müssen Sie umdenken. Männliche Emotionen werden von völlig anderen Mechanismen gesteuert als weibliche. Das ist nun mal Fakt.

Ich verrate Ihnen heute die vier Worte, die einen Mann WIRKLICH in seinem Innersten berühren, er wird gar nicht anders können, als sich Ihnen dadurch verbunden zu fühlen:

Die vier Worte, die jegliche Schranken seiner Blockade Ihnen gegenüber fallen lassen, sind:

– ES TUT MIR LEID –

Lassen Sie es mich erklären:

Ich weiß (auch aus eigener Erfahrung), dass es vielen Frauen extrem schwerfällt, diese simplen Worte zu benutzen, und zwar OHNE einen relativierenden Zusatz. Stattdessen beharren sie lieber darauf, im Recht zu sein, oder aber sie versuchen, eine Diskussion daraus zu kreieren:

„Tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber ich habe meine Gründe. Du bist auch nicht immer pünktlich.“
„Es tut mir leid, wenn du einen harten Tag hattest, aber ich hatte auch meinen Stress. Musst du deswegen immer wortlos vor dem Fernseher sitzen?“

Vielleicht hat es nicht den Anschein, aber Männer fühlen sich durch solche Sätze indirekt provoziert und distanzieren sich innerlich von einer Frau. Das nötige Mitgefühl, das sie sich von IHM wünschen, werden sie so nicht bekommen, ganz einfach, weil er sich dadurch in seine „Höhle“ zurückziehen wird ...

In vielen Situationen können Sie sich seine schlechte Laune oder eine beginnende „Beziehungskrise“ allerdings zu Nutzen machen, indem Sie sich ganz einfach einmal der vier „magischen Worte“ bedienen, und zwar in folgendem Kontext:

„Es tut mir leid, dass ich manchmal so ungeduldig bin“
„Es tut mir leid, dass ich zu spät bin“
„Es tut mir leid, dass ich dich gestern mit Schimpfwörtern versehen habe“

Erklären Sie Ihre Entschuldigungen nicht ausführlich, und machen Sie keine Diskussion daraus, sondern sprechen Sie sie einfach nur aus, Punkt.

Wissen Sie was dadurch geschieht? Sie können einen Mann damit völlig entwaffnen. Er wird dadurch spüren, dass Sie Verständnis für ihn haben. Er wird merken, dass SIE der Mensch sind, der ihm am nächsten steht. Die innere Nähe, die Sie dadurch zu ihm herstellen, kann enorme Auswirkungen auf Ihre Beziehung haben.

... denn genau DAS sucht ein Mann im Grunde: eine Frau, die ihn VERSTEHT. Und die ihm dadurch NAHE ist – auch ohne ihre permanente physische Anwesenheit ...

Er wird gar nicht anders können, als in Ihnen eine Art Engel zu sehen. Und einem Engel lässt ein Mann alle Aufmerksamkeit der Welt zukommen, verlassen Sie sich darauf.

Okay. Ich habe das verstanden. Und ich habe es ausprobiert. Gerade eben. Ich bin zu meiner Holden gegangen und habe sie ein ganz klein wenig provoziert. Aber wirklich nur ein bisschen. Und erwartungsgemäß hat sie mich ausgeschimpft. Jetzt sitze ich im Büro und warte, dass sie zu mir kommt und die vier magischen Worte verwendet. Ein Anfang ist schon gemacht:

„Es tut mir manchmal wirklich leid, dass ich dich überhaupt kennen gelernt habe“, ruft sie gerade Richtung Büro.

Ich glaube, das ist ein gutes Zeichen. Wir sind also rein beziehungstechnisch auf dem allerbesten Weg!

---

Es ließ sich nicht mehr umgehen. Ich musste auf den Dachboden. Dort stehen die alten Bücherkisten mit meinen Marketingbüchern. Ich bereite gerade einen Workshop zum Thema „So gewinnt man Kunden“ vor.

Meine Holde fand das Vorhaben, alte Kisten durchwühlen zu können, höchst spannend. Denn die Bücherkisten habe ich mit in unsere Beziehung eingebracht, ohne dass sich ihr die Welt dieser Kisten bereits erschlossen hatte. Wie das eben so ist, wenn man nach einem Umzug und stundenlangem Einräumen von Kisten und Kartons das Gefühl hat: „Das reicht erst mal“ und die letzten verbliebenen Kisten im Keller oder auf dem Dachboden wegsperrt, um sie bei „nächster Gelegenheit“ auch noch auszuräumen. Also nie.

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass es in meinem Freundeskreis Menschen gibt, die seit dem ersten Umzug aus der Junggesellenwohnung von Umzug (Apartment) über Umzug (3-Zimmerwohnung mit Babyzimmer) über Umzug (Einfamilienhaus) nie ausgepackte Kisten mit sich herumschleppen, die aber gleichsam wie ein fester Bestandteil der Familie liebevoll von der alten in die jeweils neue Wohnung mit überführt werden.

Die Sache hat aber nur einen Haken:

Dinge, die in einer Junggesellenbude noch wichtig und sinnstiftend waren, sind das in einem wohlgeordneten Haushalt, bestehend aus Vater, Mutter, Kind und / oder Hund, unter Umständen nicht mehr so ganz. Oder gar nicht. Oder so ganz und gar nicht.

Daran musste ich denken, als ich – mit tatkräftiger Unterstützung meiner Holden – die Bücherkisten ins Büro schleppte. Vor allem, als sie sofort damit begann, die erste Kisten aufzureißen und auszupacken.

Zuerst kamen einige Romane zum Vorschein, die meisten noch eingeschweißt. In den seligen Zeiten des Sturms und des Drangs kommt man einfach nicht so recht zum Lesen …

Dann folgte ein zerknitterter Notizzettel, den meine Holde sorgfältig öffnete und glattstrich. Laut las sie vor: „Petra anrufen, wenn Ute nicht kann. Vorher mit Michi klären, ob er noch was von Petra will. Sonst Elke.“

Nach dem Verlesen zog meine Holde eine Schnute und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. „Wer sind Elke, Renate und Petra?“

Dazu muss man wissen: Von Ute hatte ich meiner Holden schon einmal etwas erzählt. Das ließ sich nicht vermeiden, nachdem aus einem meiner aktiv benutzten Bücher mal ein Liebesbrief von ihr herausgefallen war. Über die anderen Damen hatten wir noch nicht so recht gesprochen. Warum auch? Ich rede ja nicht über den Frühling, wenn ich im Sommer auf der Parkbank sitze.


Doch nun ließ es sich offensichtlich nicht mehr vermeiden. Also klärte ich meine Holde kurz und knapp über die drei anderen Damen auf, nicht, ohne mehrfach darauf hinzuweisen, dass dieser Zettel nun mindestens 21 Jahre alt sei, dass ich über den Verbleib der vier Damen gar nichts wisse und dass sie, meine Holde, das im Übrigen auch überhaupt nichts angehe, denn schließlich sei das weit vor ihrer Zeit gewesen!

„Außerdem darfst du nicht vergessen, dass ich damals sehr jung war: Und du weißt doch: ‚Drum prüfe, wer sich ewig bindet‘“.

Maulend zerknüllte meine Holde den Notizzettel. „Ich finde das aber nicht nett. Man kann doch nicht, nur weil die eine Frau nicht kann, gleich eine andere anrufen – und das dann aber nur, wenn sie frei ist, um keinen Stress mit dem Freund zu kriegen. Sonst ruft man eben noch ´ne andre an. Das ist doch frauenfeindlich.“ Ich zuckte mit den Schultern.

„Michi ist mein Freund, heute noch. Ich bin froh, dass er es noch ist. Und das ist er nur, weil wir damals ein Abkommen hatten nach dem Motto: ‚Ich wildere nicht in deinem Revier – du nicht in meinem‘. Das ist unserer Freundschaft über all die Jahre sehr gut bekommen!“

„Hast du Revier gesagt?“ Meine Holde presste den eh schon auf Millimeterformat zusammengepressten Notizzettel aus seligen Junggesellentagen noch fester zusammen. „Das klingt ja wie bei der Wildschweinjagd!“

„Hasenjagd“, korrigierte ich grinsend. „Man nennt das Hasenjagd!“

„Das findest du jetzt witzig, was?“ Wütend warf meine Holde den Zettel in den Mülleimer, um sich wieder der Buchkiste zuzuwenden. Was anfing, mich nervös zu machen. Schließlich waren die Kisten teilweise seit Jahren nicht geöffnet worden …

Und es kam, wie es kommen musste …

„Was in aller Welt ist das?“, kiekste meine Holde auf und zog mit verächtlichem Gesichtsausruck ein Buch aus der Kiste. „Muster der Verführung – Wie Sie die Frauen, die Sie begehren, verführen!“ Entgeistert blickte sie mich an. „Hast du dieses Buch für deine ‚Hasenjagd‘ gebraucht, oder was?“

Ich wurde ein wenig rot, denn schlagartig fiel mir ein, welche Bücher noch in dieser Kiste steckten … „Äh, das verstehst du jetzt nicht.“ Und natürlich fiel der Satz, den Männer immer sagen, wenn sie nicht genau wissen, wie sie die jeweilige Situation retten sollen: „Es ist nicht so, wie du denkst!“

„Ja – und wie ist es dann?“ Meine Holde schwang das Buch über ihrem Kopf wie die Fluglotsen ihre Fahnen beim Einweisen einer Boeing 747.

Fieberhaft dachte ich nach. „Äh“, sagte ich dann. Das klang zwar nicht besonders originell, half zumindest, Zeit zu schinden. „Diese Bücher habe ich …“

Weiter kam ich nicht. Meine Holde fiel mir sofort ins Wort. „Bücher? Hast du gesagt Bücher? Es gibt also noch mehr davon?“ Sofort griff sie sich einen Stapel Bücher aus der vor ihr stehenden Kiste und ging Buch für Buch durch. Die ersten Titel waren relativ unverdächtig. „Erfolgreich Verkaufen“, „So tickt der Kunde“ und Ähnliches … Leider blieb das nicht so.

„Ich fasse es nicht!“, rief meine Holde plötzlich und hielt ein Buch mit dem schönen Titel ‚Tipps und Tricks zum erfolgreichen Erstkontakt‘ in den Händen“. „Was ist das für ein Buch?“

„Das ist ein Verkäufer-Buch“, beeilte ich mich zu sagen. „Da lernt man verkaufen.“

Falsche Antwort. Ich hätte genauer hinsehen sollen. Über dem Titel „Tipps und Tricks zum erfolgreichen Erstkontakt“ stand: „Angriffsziel Frau“.

„Was genau willst du verkaufen? Dich? Oder die Frau an sich für dumm?“

Verächtlich warf sie das Buch auf den Schreibtisch – und hielt gleich das nächste in der Hand: „So bekommst du jede!“ „Du warst nicht sehr wählerisch in deiner Sturm- und Drangzeit, oder?“, schnaubte meine Holde. Vermutlich überlegte sie gerade, was in aller Welt ihr denn so an mir gefallen hatte, dass sie sich diesen Mann antut.

„Das verstehst du nicht“, sagte ich. Warum in aller Welt tat sich denn jetzt nicht der Boden auf und verschluckte mich?

„Ich verstehe das nicht? Was in aller Welt soll es da nicht zu verstehen geben?“

Was soll ich sagen? Natürlich gibt es einen Grund, warum ich – vor vielen Jahren (!)wohlgemerkt – diese 3 Ratgeber gekauft habe. U n d e s i s t je t z t w i r k l i c h n i c h t s o, w i e S i e d e n k e n!

Diese Ratgeber haben unmittelbar etwas mit meinem zweiten Standbein zu tun! Ehrlich. Ich bin Werbetexter. Seit vielen Jahren. Und was tut ein Werbetexter? Er verführt Menschen dazu, etwas zu kaufen, von dem sie bis zu der Sekunde, in der sie auf die Werbung (Werbebrief, Anzeige, E-Mail, was auch immer) gestoßen sind, noch gar nicht wussten, dass sie es kaufen oder zumindest zur Probe mal bestellen werden.

Das Schema „Mann und Frau suchen eine Beziehung“ funktioniert genau so. Ich erinnere mich zum Beispiel noch sehr genau an meine erste große Liebe. Sie überfiel mich an einem Donnerstagnachmittag im Speisesaal des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums in Bonn. Aus Frankreich war ein Trupp gleichaltriger Schülerrinnen und Schüler im Rahmen eines Schüleraustauschs eingetroffen. Unter den französischen Gästen: Agnes. Genauer: Agnes Truel aus Beaumont-sur-Oise. Ganz genau: Agnes Truel aus Beaumont-sur-Oise in der Ile de France prés de Paris.

Ich kannte sie vor jener Sekunde, in der sie mir gegenüber im Speisesaal Platz nahm, überhaupt nicht. Trotzdem wusste ich selben Augenblick: Ich kann nie wieder ohne sie leben. (Gut, zugegeben, als pubertierender Jugendlicher überfällt einen dieses Gefühl häufiger. Aber das spielt jetzt überhaupt keine Rolle) … Wie in der Werbung.

Auch mein erster Liebesschmerz bleibt unvergessen. Ingrid hatte mich verlassen. Gut, ich hatte nie Zeit für sie, hing lieber mit den Kumpels rum und zog es an den Wochenende vor, allein in die Tanzschule zur Disko zu gehen. Aber ist das ein Grund, mich zu verlassen?

Doch auch hier – wie in der Werbung:

Wird ein Gut verknappt, will man es plötzlich haben. Ja, man muss sogar … Das ganze Sehnen und Streben wird auf dieses Gut gelenkt. Ob das immer so gut ist, ist ja was ganz anderes …

Ich könnte noch zig solcher Beispiele aufführen. Denken Sie nur an die ewige Erfolgsformel für die erfolgreiche Verführung, äh, Werbung:

AIDA!

Damit ist nicht das dämlich grinsende Schiff gemeint, sondern das Verführungsmuster der Werbung:

A = Attention = Aufmerksamkeit sichern
I = Interest = Interesse wecken
D = Desire = Begehrlichkeit schaffen („Will ich haben“)
A = Action = Aktion, welche auch immer

Und weil man eben erfolgreiches Werben nicht nur am Verkaufsstand, sondern im wahren Leben lernt – deshalb musste ich mir damals diese Bücher kaufen. Aus rein beruflichen Gründen also:

Um meine Existenz und meinen Lebensunterhalt zu sichern. Um in die Rentenkasse einzahlen zu können. Um meinen Kindern die Schule zu finanzieren. Um meiner Holden schöne Geschenke – gerne auch zu Versöhnungszwecken – machen zu können. Um meinen Vater zu unterstützen, meiner Schwester zu helfen, für meine Freunde da zu sein und um meinen alten Käfer in Schuss zu halten. Um mildtätige Zweck zu fördern, streunende Katzen zu füttern und überarbeiteten Kellnern ein Trinkgeld geben zu können. Schlichtweg: Um ein guter Mensch zu sein.

Genau so habe ich es meiner Holden erklärt. Doch ich weiß nicht, ich weiß. Meinen Sie, sie hat mir ein Wort geglaubt?

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Beitragvon hasibaer » Montag 7. Dezember 2009, 08:37

Einweichende Männer

„Männer spülen anders – Frauen aber auch!“ An dieser grundlegenden Erkenntnis der Menschheit gibt es kein Vorbeikommen mehr. Und natürlich ist es meine Männerpflicht, darauf hinzuweisen, dass wir Männer b e s s e r spülen als Frauen. Dummerweise gibt es Frauen, die das nicht verstehen …

Heda zum Beispiel. Heda ist weiblich, seit vielen Jahren mit ein und demselben Mann verheiratet – und aufgeregt. Denn heute Morgen hat sie entdeckt, dass ihre jahrelangen Erziehungsversuche wohl auch weiterhin nichts fruchten werden. Ihr Mann Botsch hat es wieder getan. Er konnte es nicht lassen. Es wieder passiert. Botsch weicht ein!

(Bitte beachten Sie den genauen Wortlaut – mir ist es wichtig, dass an dieser Stelle jetzt keine Missverständnisse aufkommen. Ihr Mann weicht ein, nicht auf – obgleich er einweicht, um aufzuweichen. Verkrustete Speisereste von Tellern, Gabeln und Messern zum Beispiel.)

Im Klartext heißt das: Botsch stapelt von ihm benutztes Geschirr in der Spüle. Dort setzt es sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger freiwillig unter Wasser – das Einweichen beginnt. Die Speisereste lösen sich, schwimmen munter nach oben – während das von Verkrustungen nun selig befreite Geschirr unter der Oberfläche bleibt. Das Prinzip ist also denkbar einfach: gelöste Verkrustung oben, Geschirr unten. Genau hier verbirgt sich das Problem:

Derweil die natürliche Vereinigung von Speiseresten und Wasser stattfindet, ist der Mann natürlich wieder woanders. Es gibt für uns Männer so viel zu tun im Leben … man kann nicht nur vor der Spüle stehen und warten, bis das Geschirr eingeweicht und bereit für die Spülmaschine ist.

Dummerweise passiert in solchen Momenten in fast allen deutschen Haushalten mit einweichenden Männern stets dasselbe:

Kaum hat der Mann das im Laufe des Tages angesammelte Geschirr zum Einweichen freigegeben (Junggesellen sammeln zwecks sehr gründlichen Einweichens auch schon einmal über mehrere Wochen, ich kenne mich da aus, ich war mal einer), betritt die Dame des Hauses die Küche. Und was sieht sie? Natürlich nicht den guten Willen des Mannes, das Geschirr vor dem Hineinbringen in die Spülmaschine in einen bereits vorbildlich vorbereiteten Zustand zu bringen … Frauen sehen etwas anderes. Einen „ekligen Sauhaufen“. Was ungerecht ist und keinesfalls den Tatsachen entspricht.

Auch der Vater meiner Holden gehört zu den einweichenden Männern. Er ist sogar ein besonders leidenschaftlicher Einweicher. Sein Faible für das Einweichen kann er messerscharf begründen. „Man MUSS Geschirr einweichen. Basta!“ Einer näheren Begründung bedarf es dann gar nicht. Damit ist alles gesagt. Und Basta! (Basta ist immer gut – damit sind andere Männer sogar zum Bundeskanzler geworden …)

Frauen, sehen das ein ganz klein wenig anders:

„Du weichst nicht ein, du stapelst auf. Und ich muss dann in der kalten Brühe die Teller aus dem Becken ziehen und die tropfenden Teller einräumen.“

Eine Beschwerde, die einfach nicht nachvollziehbar ist. Denn natürlich würde auch Klaus, so heißt der Vater meiner Holden, liebend gerne das nun mittlerweile vollständig eingeweichte Geschirr selber in die Spülmaschine einräumen. Nur – er kann nicht. Dörle, seine bessere Hälfte und – wie der geneigte Leser messerscharf zu schließen weiß – die Mutter meiner Holden, kommt ihm einfach zuvor.

Heda, das ist die Schwester der Mutter meiner Holden, geht es nicht anders. Genau hier liegt der wahre Kern des Problems:

Frauen sind voreilig. Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die bereits ein paar Jahre zurückliegt. Mein Freund Frank erfüllte als Junggeselle genau die Klischees, die ein junger, mit strahlenden Augen und schmutzigem Geschirr in die Zukunft blickender Junggeselle ordentlich zu erfüllen hat. Er verstreute seinen Besitz gerne in der Wohnung – was im Laufe der Wochen dazu führte, dass Teppiche und Böden vollständig unter Kleidung, Büchern, Notizen und anderen wichtigen Dingen des täglichen Lebens verschwunden waren. Was vorteilhafterweise dazu führte, dass ihn sein defekter Staubsauger nicht weiter störte – denn es gab ja nichts zu saugen. Wo kein Boden, da kein Sauger …

Doch eines lässt sich nicht leugnen: In dieser Zeit hat es Frank – was das Einweichen von Geschirr betrifft – zu einer gewissen Perfektion gebracht. Denn es ist wahrlich nicht leicht, sämtliche Geschirrvorräte einer Wohnung in einem winzigen Spülbecken so aufzutürmen, dass der Geschirrberg auch nach drei Wochen noch nicht eingestürzt und das Geschirr sehr schön eingeweicht ist. (Sollte es je eine Geschirr-Aufstapel-Weltmeisterschaft geben, werde ich Frank sofort anmelden und mit meinem Wetteinsatz reich. Ich brauche dafür weder die Schiedsrichter noch einige der Mitspieler zu bestechen …)

Doch auch Frank wurde immer wieder Opfer der weiblichen Ungestümtheit:

Nie haben seine begeisterten Fans erfahren, bis zu welcher Höhe sich Geschirr tatsächlich aufstapeln und einweichen lässt, bevor der Berg aus Tassen, Tellern und sonstigem Geschirr zusammenbricht. Schuld ist seine Mutter, die – entweder freiwillig oder von besorgten Nachbarn oder dem Bundesseuchendienst alarmiert – etwa im 3-Wochen-Rhythmus zum Aufräumen vorbeischaute. Sie hat übrigens, wie sie mir erst kürzlich versicherte, der defekte Staubsauger durchaus gestört …

Doch irgendwann wurde auch ihr das zu viel – und sie hat das Problem auf typisch weibliche Art und Weise gelöst: Sie hat Frank unter die Haube gebracht.

Vermutlich geht es deshalb im Haushalt von Frank auch heute genauso zu wie in Millionen anderen deutschen Paar-Haushalten auch: Er weicht ein – sie kocht. Kein Essen, aber vor Ärger, wenn sie das Eingeweichte aus dem Waschbecken fischt, um es in die Spülmaschine zu bringen …

Hier mein dringender Appell an alle Frauen der Welt:

Erkennt die einweichenden Männer endlich als das an, was sie sind. Als Künstler im grauen Alltag des Lebens – wer sonst schafft es, solche filigranen Berge aus Alltagsgegenständen aufzutürmen? (Und es soll Künstler geben, die für dreckiges Geschirr Millionen bekommen haben!) Saubermacher in der Flut des Verkrusteten. Auflöser des Angebrannten. Retter des Geschirrs, Hüter von Messer und Gabeln, Loslöser von Schüsseln und Schalen …

Frauen dieses Landes, Frauen der Welt: Denkt daran, wenn ihr das nächste Mal in die kalte, graue Brühe greift. Denkt einfach: „Ich liebe ihn“ – und nie wieder: „Jetzt bringe ich ihn um!“

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WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE (GANZ EHRLICH!)

Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.
Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inlineskatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.
Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.
Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 kg schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, um die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.
Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von „Oh weia!“, ist es schon zu spät.
Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein
36-jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.
Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.
Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
Kraftkleber hält ewig.
Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimmingpool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
Poolfilter mögen keine Götterspeise.
Videorecorder spucken keine Sandwichs aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.
Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.
Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.
Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
Katzen dagegen wird es vom Schleudern sehr wohl schwindelig.
Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.
24. 80% aller Männer, die dies lesen, werden versuchen, Domestos und Bremsflüssigkeit zu mixen.
25. 80% aller Frauen, die dies lesen, werden diesen Text an fast alle Freundinnen weiterleiten, ob sie Kinder haben oder nicht.
a) Wer keine Kinder hat, findet dies zum Totlachen.
b) Wer Kinder hat, die aus diesem Alter raus sind, findet dies irre witzig.
c) Wer Kinder in diesem Alter hat, findet dies gar nicht komisch.
d) Wer kleinere Kinder hat, sollte dies als Warnung verstehen.
e) Wer noch keine Kinder hat, dem diene dies als Empfängnisverhütung.

Ganz in diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und ein wunderschönes zweites Adventswochenende. Ich muss jetzt los. In den Baumarkt. Bremsflüssigkeit
kaufen …

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Beitragvon hasibaer » Donnerstag 10. Dezember 2009, 16:10

Fragt der Personalchef: "Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz?"
"Zwölf Jahre."
"Und warum sind Sie dort weggegangen?"
"Ich wurde begnadigt."

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Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?
Ich nicht, aber die Griechen...

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Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist?
Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!

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Richter: "Sie sollten sich endlich mal vornehmen, eine anderer Mensch zu werden , Angeklagter!"
"Aber das habe ich doch versucht, Euer Ehren, und das Ergebnis waren sechs Monate wegen Urkundenfälschung!"

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Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter. Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: "Kann ich Ihnen helfen?" Der Papst sagt: "Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen." Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: "Kann ich Ihnen helfen?" Der Papst antwortet wieder: "Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen." Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu ihm: "Wenn man dich schon mal braucht, bist du nie da!" Worauf der Heilige Geist antwortet: "Na wer, glaubst du denn, ist die ganze Zeit vor dir hin und her gerudert?"

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Besorgt erklärt der Arzt dem Kettenraucher: "Wenn Sie sich jedes Mal für Sex anstatt für eine Zigarette entscheiden, kommen Sie viel leichter von Ihrer Sucht weg und tun noch was für Ihre Gesundheit." - "Mein Gott, Herr Doktor", antwortet der Patient, "wissen Sie eigentlich, wie viele Zigaretten ich täglich rauche?"

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Ein Minister hatte einen Autounfall. Die Ärzte konstatierten einen schweren Schädelbruch. "Wird der Unfall nachteilige Folgen für seinen Verstand haben," fragte der Staatssekretär. "Wahrscheinlich!" - "Aber regieren wird er doch noch können?" - "Das auf jeden Fall!"

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Vor dem Mauseloch hockt die Katze. Die Mäusekinder haben Angst. Mama-Maus geht zum Eingang und ruft laut: "Wuff, wuff!" Die Katze haut ab. Mama-Maus sagt zu ihren Kindern: "Da seht ihr wie wichtig es ist, Fremdsprachen zu können!"

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Treffen sich zwei Holzwürmer im Käse. Seufzt der eine:
"Auch Probleme mit den Zähnen?"

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Ganz neue Erfindung: Geldautomaten, die die Stimme erkennen und dann das Geld ausgeben.
Automaten, die Geld ausspucken, wenn man sie anspricht, waren bisher als Ehemänner bekannt.

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Wie macht man aus nem Häschen einen Drachen?
Man heiratet das Häschen!

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Wie nennt man die Lebewesen, die zu Lande und zu Wasser leben können?, fragt der Lehrer Herbert. "Matrosen."

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Ein Mann sitzt in der Kneipe. Nach 7 halben Bier will er aufstehen und fliegt der Länge nach auf den Boden. Denkt sich, er muss noch mehr trinken, um wieder aufrecht zu stehen. Aber auch nach der 8., 9. und zehnten Halben landet er auf der Schnauze. Er denkt sich, dann kriech ich halt heim... Am Nächsten Morgen weckt ihn seine Frau und meint vorwurfsvoll: "Warst wieder ganz schön breit gestern Abend!" - "Wie kommst du denn darauf?" - "Du hast schon wieder deinen Rollstuhl in der Kneipe stehen lassen."

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2 Polizisten finden einen nicht ansprechbaren und total besoffenen Mann vor einer Schule. Der eine versucht ihn aufzuwecken und der andere schreibt schon mal das Protokoll dazu.
Da sagt der eine zum anderen: "Wie schreibt man eigentlich G-y-m-n-a-s-i-u-m?"
Darauf der andere: "Keine Ahnung, fass mit an, wir schleppen ihn zur Post!"

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Zwei Bankster unterhalten sich. Sagt der erste: "Wir sind so reich, dass wir die ganze Welt kaufen könnten." Daraufhin sagt der andere: "Aber wir wollen sie nicht verkaufen..."

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Ein Flugzeug muss im Urwald notlanden, kracht durch die Bäume und schlägt mitten in einem Eingeborenendorf auf. Ein Insasse lebt noch, schleppt sich nach draußen und sieht sich einer wütenden Horde Eingeborener gegenüber. Er denkt: "Scheiße, jetzt bin ich im Arsch!" Da ertönt eine dumpfe Stimme aus dem Nichts: "Nein, bist du nicht. Gehe zu den Häuptling dort vorne, ergreife seinen Speer und stoße ihn in sein Herz!"
Der Mann denkt nicht lange nach, springt zum Häuptling, schnappt sich dessen Speer und rammt das Teil in sein Herz. Plötzlich hört er wieder die Stimme aus dem Nichts: "Jetzt bist du im Arsch!"

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Klein Billy, vier Jahre alt, kritzelt vor sich hin auf einem Blatt Papier. Die Mutter sieht ihn und fragt: "Na, was machst du denn da Schönes?" Billy antwortet: "Ich schreibe." Darauf die Mutter: "Was schreibst du denn?" Billy: "Ich schreibe ein Programm." Mutter: "Und was für ein Programm schreibst du?" Billy: "Das weiß ich nicht, ich kann ja noch nicht lesen." - Und Windows 95 war geboren.

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Achtjähriger zu seinem Vater: "Die kleine Susi und ich wollen heiraten!" Da erwidert der Vater: "Ja, und wie wollt ihr das finanzieren?" - "Na ja, wenn du und Susis Papa das Taschengeld ein bisschen erhöhen, klappt das schon!" - "Ja, und was ist, wenn ihr ein Kind bekommt?" - "Bisher haben wir immer Glück gehabt."

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Unterhalten sich zwei Magnete, sagt der Eine zum anderen: ?Du, ich weiss gar nicht, was ich heute anziehen soll!?

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Für eine glückliche Ehe sollen man Folgendes beachten:
Es ist wichtig, eine Frauzu haben, diekocht und putzt.
Es ist wichtig, eine Frauzu haben, die viel Geld verdient.
Es ist wichtig,eine Frau zu haben, mit der man guten Sex hat.
Und es ist ganz ganz wichtig, dass sich diese drei Frauen nie begegnen!

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Der Beamte kommt spät abends nach Hause und hat einen dicken, großen blauen Fleck mitten im Gesicht!
Was sagt seine Ehefrau, als sie ihn sieht?
?Na, mal wieder auf dem Stempelkissen eingeschlafen??

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Fachbereich Psychologie. Eine Vorlesung. Der Professor erklärt: "Das beste Mittel, eine Frau von der Depression zu befreien ist ein Kuß."
Ein Student: "Herr Professor, und wie bringt man eine Frau zu Depression?"

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Der Urlauber in einem kleinen Hotel: "Bitte, ich möchte zwei Eier, eines steinhart, das andere fast roh, einen verkohlten Toast und eine lauwarme Brühe, die Kaffee heißt." - "Ich weiß nicht, ob sich das machen lässt", meint der Kellner. "Ach, das kriegen Sie schon hin, gestern ging es doch auch."

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Erster Schultag in Duisburg - Marxloh.

Beitragvon hasibaer » Freitag 11. Dezember 2009, 09:17

Erster Schultag in Duisburg - Marxloh.
Die Lehrerin ruft die Schüler auf:

-"Mustapha El Ekhzeri"
hier

-"Achmed El Cabul"
hier

-"Kadir Sel Ohlmi"
hier

-"Mohammed Endahrha"
hier

-" Mel Ani El SNEP
Stille im Klassenzimmer

-" Mel Ani El SNEP
Stille im Klassenzimmer

Ein letztes mal: Mel Ani El SNE R

Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt:
Das bin wahrscheinlich ich aber mein Name wird ......



... MELANIE ELSNER ausgesprochen.

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Beitragvon hasibaer » Dienstag 22. Dezember 2009, 18:08

Ein kleiner Vortrag zum Thema Marketing

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen
Seite des Raumes. Du gehst zu ihr und sagst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wärs mit uns?"
--> Direct Marketing.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst einer Freundin einen Hunderter. Sie steht auf und sagt: "Hallo, mein Freund dort hinten ist großartig im Bett, wie wärs?"
--> Werbung.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst zwei Freundinnen von Dir einen Hunderter,damit sie sich in Hörweite des Mädchens stellen und darüber sprechen, wie großartig Du im Bett bist und wie heiß du bist.
--> Public-Relations.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du erkennst sie wieder. Du gehst zu ihr rüber, frischst ihre Erinnerung auf und bringst sie zu Lachen und Kichern. Und dann wirfst Du ein: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wärs mit uns?"
--> Customer Relationship Management (CRM).

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du ziehst Deine tollen Klamotten an, läufst herum und spielst Mr. Beschäftigt. Du setzt Dein bestes Lächeln auf, läufst herum und spielst Mr. Sympathisch. Du frischst Deinen Wortschatz in Deinem Gedächtnis auf und spielst Mr. Höflich. Du unterhältst Dich mit sanfter und weicher Stimme, Du öffnest die Tür für alle Frauen, Du lächelst wie ein Traum, Du verbreitest eine Aura um Dich herum, Du spielst Mr. Gentleman und dann gehst Du zu dem Mädchen und fragst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wärs mit uns?"
--> Hard Selling.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. SIE KOMMT HERÜBER und sagt: "Hallo, ich habe gehört, dass Du großartig im Bett bist, wie wärs mit uns?"
--> Nun, das ist DIE KRAFT DER MARKE.

Du gehst auf eine Party - langweilst alle mit Deinen nichtssagenden
Aussagen - ein Schwarm von Mädchen kommt zu Dir und sagt: "Hallo, ich habe gehört, Du bist gar nicht so gut im Bett und trotzdem gehen alle mit Dir dorthin. Irgend etwas muß an Dir dran sein - wir zahlen jeden Preis bitte lass'uns mit Dir ins Bett gehen !"

Nun: DAS mein staunendes Publikum ist Windows7...

---

Der Richter fragt die Angeklagte: "Ihr Alter?"
Angeklagte: "Der wartet draußen!"

---

Was ist nivealos und stört beim Fernsehen?
Nachrichten

---

Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann "befriedigend" besser als "gut"?

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"Schatz, ich war heute den ganzen Vormittag im Schönheitssalon..." "Ach, und warum bist Du nicht drangekommen?"

---

Schatz, findest du nicht auch das die Gurkenmaske mich schöner gemacht hat???
ja, aber warum hast du sie wieder abgenommen?

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Der Trainer: "Meine Fussballer sind jetzt fairer als früher. Nach dem Spiel gehen sie die Gegner im Krankenhaus besuchen."

---

Rennen zwei Kannibalen mit einer Urne durch den Urwald.
Was singen sie? - "Die 5-Minuten-Terrine."

---

Also es waren mal zwei männliche Touristen halb verdurstet in der Wüste.

Mit letzter Kraft schafften sie es zu einer Oase, dort nam ein Sultan sie auf, und pflegte sie gesund.

Die Männer blieben viele Wochen beim Sultan.
Eines Tages ging der Sultan auf reisen und sagte zu den Touristen: ,,Ich lasse euch den Palast verwalten bis ich wieder da bin, ihr könnt meine 100 Frauen so oft fi**** wir ihr wollt, aber lasst die 101 Frau unangetastet den die will ich zuerst fi****". Die Touristen sind einverstanden und der Sultan geht auf Reisen.

Die Touristen tuen die ganze Zeit mit den 100 Frauen saufen und fi****.

Dann kommt die 101 Frau und sagt zu den Touristen: ,,Könnt ihr nicht mir nen bisschen was beibringen,ich will dem Sultan was bieten können". Die Touristen sagen: ,,Aber wir haben dem Sultan doch versprochen und neh und so. Dann sagt die 101 Frau noch mit honigsüsser Stimme: ,,Ach bitte ich werd's im auch nicht veratten.
Die Touristen bringen also der 101 Frau alle 6 Praktiken bei die sie kennen.

Kurze Zeit später kommt der Sultan wieder und will die 101 Frau fi***. Die beide fi*** drei Tage und drei Nächte durch. Am Morgen des vierten Tages fragt der Sultan ganz entkraftet seine 101 Frau: wo hast du nur sogut fi**** gelernt ?" Die 101 Frau sagt: ,,Naja das haben mir die beiden Touristen beigebracht".

Wutschnaubend und brüllen geht der Sultan zu den beiden Touristen und sagt: Ihr habt mein Vertrauen missbraucht aber weil die 101 Frau mich so ferdich gemacht hat werde ich euch nicht köpfen wenn ihr mir bis heute abend 100 Früchte bringt.

Beide Touristen gehen los.

Der erste Tourist kommt mit 100 Datteln zurück. Der Sultan sagt: ,,Gut, ich werde dir jetzt die 100 Datteln in den Ar**** stecken und wenn du nur ein mal lachst werde ich dich köpfen lassen.

Der Sultan fängt an 1,2,3,4,5,6,7,8 eine lange Zeit später 94,95,96,97,98,99 plötzlich brüllt der 1 Tourist los.

Sagt der Sultan:,, Eine Dattel noch und du hättest überlebt". Sagt der 1. Tourist: ,,Ich weiss, aber ich sehe gerade meinen kumpel und der bringt 100 Ananase mit.

---

Eine Grundschullehrerin geht zum Schuldirektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Peter aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Peter zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Peter," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Peter nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Peter: "36"
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Peter: "Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Peter kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Peter ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Peter, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Peter, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Peter schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Peter nickt uns sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Peter gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Peter, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Peter freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Peter auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt..."

---

Du bist ein Netz-Junkie...
- wenn du um 3 Uhr früh aufwachst und beim Rückweg vom Bad zum Bett deine eMail checkst. wenn du um 3 Uhr früh aufwachst und beim Rückweg vom Bad zum Bett deine eMail checkst.
- wenn du ein Tatoo hast auf dem steht: dieser Körper kann am besten mit dem Netscape Navigator 2.0 oder höher betrachtet werden.
- wenn deine Kinder Eudora, Mozillia und Dotcom heissen.
- wenn die halbe Zeit deiner Flugreise dein Laptop auf den Knien liegt und dein Kind im Oberkopf-Gepäckfach liegt.
- wenn du zwei Jahre länger studierst, weil du dort einen kostenlosen Email- und Netzzugang hast.
- wenn du zwei Stunden nach einem Totalcrash deines Systems verzweifelt die Modemnummer deines Providers anwählst und versuchst, direkt mit dem dortigen Modem zu kommunizieren - und es gelingt dir.
- wenn du ein com nach jedem Punkt in deiner Textverarbeitungssoftware tippst.com
- wenn du den Gang zur Toilette als "herunterladen" bezeichnest.
- wenn du dich selbst mit "name at desktop punkt co punkt at" vorstellst.
- wenn alle deine Freunde ein @ in ihren Namen haben.
- wenn deine Katze ihre eigene Homepage hat.
- wenn du deine Mutter nicht anrufen kannst ... weil sie kein Modem hat.
- wenn du deine Email checkst und die Software sagt: "keine neuen Nachrichten." und du daraufhin sofort nochmals die eMail checkst.
- wenn deine Telefonrechnung samt Verbindungsaufstellung in einem Paket kommt.
- wenn du das Geschlecht deiner besten Freunde nicht kennst, weil sie neutrale Spitznamen haben und du noch nie daran gedacht hast sie zu fragen.
- wenn du in deinem neuen Haus einziehst und zuerst in Netscape einsteigst, bevor du dir die Gegend anschaust.
- wenn du dem Taxifahrer sagst du wohnst in "http://8020.graz.universitaetsstrasse 7/haus/weiss.html."
- wenn du beginnst deinen Kopf während du grinst zur Seite zu neigen.

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Beitragvon hasibaer » Sonntag 21. Februar 2010, 19:02

Mein Vater ist ein richtiger Angsthase!" - "Warum denn das?" - "Immer wenn Mami nicht da ist, schläft er bei der Nachbarin!"

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Susi beim Arzt: "Immer, wenn ich eine Zigarette sehe, bekomme ich wahnsinnige Lust auf Sex. Können sie mir da helfen, Herr Doktor?" "Das ist eine heikle Sache. Da wollen wir doch lieber erstmal eine rauchen."

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"Sind Sie für den nächsten Tanz schon vergeben?" "Oh nein, ich bin noch frei!" "Könnten Sie dann bitte mein Bierglas halten?..."

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Alk ist ein gutes Lösungsmittel

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Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend?
Die riechen wie ein neues Auto!

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Eine Blondine kriegt Zwillinge und weint ununterbrochen. Da fragt sie die Schwester, warum sie weine. Da antwortet die Blondine: "Ich weiß nicht, von wem das Zweite ist!"

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Der Arzt am Sterbebett: "Ihre Frau gefällt mir gar nicht."
"Mir auch nicht, aber es wird ja nicht mehr lange dauern, oder?"

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Und was passiert, wenn sich der Fallschirm nicht öffnet?"
- "Dann werden Sie als erster unten ankommen!"

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Was sind nette, höfliche und sensible Männer?
Ein Gerücht

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Sie: "Unsere Beziehung war von Anfang an ein großer Irrtum!"
Er: "Wem sagst du das? Eigentlich hatte ich damals nach einem Taxi gepfiffen!"

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"Haben Sie drei Sekunden Zeit?" fragt ein Lehrling den Abteilungsleiter. Dieser nickt zustimmend. "Dann erzählen Sie mal alles, was Sie über zeitgemäße Mitarbeiterführung wissen!"

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Beitragvon hasibaer » Montag 17. Mai 2010, 12:04

I understand just train-station - Ich versteh nur Bahnhof
Sorry, my english is under all pig - Entschuldige, mein Englisch ist unter aller Sau
I think I spider - Ich glaub,  ich spinne
The devil will i do - Den Teufel werd ich tun
My lovely mister singing club - Mein lieber Herr Gesangsverein
Come on…jump over your shadow - Komm schon…spring über deinen Schatten
You walk me animally on the cookie - Du gehst mir tierisch auf den Keks
There my hairs stand up to the mountain - Da stehen mir die Haare zu Berge
Tell me nothing from the horse - Erzähl mir keinen vom Pferd
It’s not good cherry-eating with you - Es ist nicht gut Kirschen essen mit dir
If you think, you can beat me over the ear, you are on the woodway - Wenn Du denkst, Du kannst mich übers Ohr hauen, bist Du auf dem Holzweg
that now you don‘t look silly out oft he clothes. Schauen Sie also nicht dumm aus der Wäsche


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