Witze

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Florian
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Re: Witze

Beitragvon Florian » Montag 27. Juli 2015, 10:27

rote Zora hat geschrieben:Höre ich da Neider? :idea: :z :zunge:



immer.....
Viele Grüße von
Florian

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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Montag 27. Juli 2015, 22:08

Was haben Frauen und Orkane gemeinsam? - Es fängt mit einem Blasen an, und dann ist das Haus weg.
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rote Zora
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Re: Witze

Beitragvon rote Zora » Dienstag 28. Juli 2015, 16:43

Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.
"Vater", sagt sie, "darf ich sie um einen Gefallen bitten?"
"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken? "
"Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: Ich kann nicht lügen, aber geben Sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen!"
Naja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat.
"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!" versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten" sagt der Pfarrer "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde!"
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte...."

:uglyhammer:
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susi sonderbar
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Donnerstag 30. Juli 2015, 19:00

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige
Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen
sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er
fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.

Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete
diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten
in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten
wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in
den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum.
Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Die Studenten antworteten einstimmig "ja".

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete
den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen
den Sandkörnern aus.

Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte,
daß Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen.

Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre
Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja
leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben
alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben
trotzdem noch erfüllend wäre.

Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit,
Ihr Haus, Ihr Auto.

Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten."

"Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort,
"hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe
gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten
investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten
Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den
Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen
Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das
Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die
Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre
Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier
repräsentieren solle.

Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, daß Sie das fragen. Es ist dafür
da, Ihnen zu zeigen, daß, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es
immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."

Mfg. Sabine
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Re: Witze

Beitragvon rote Zora » Freitag 31. Juli 2015, 14:03

Da hat er recht :vote: :cheerleaders:
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Dienstag 11. August 2015, 12:47

Kommt ein Mann in einen Blumenladen: "Ich hätte gerne einen Strauß Blumen für ein Rendezvous!"
Die lyrisch sehr engagierte Verkäuferin sagt zu ihm:
"Schenkst du ihr Rosen, so wird sie Dich liebkosen-
schenkst du ihr Narzissen, so wird sie dich küssen"
"Ich hätte gerne einen Strauß Wicken !"

Mfg. Sabine
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Re: Witze

Beitragvon rote Zora » Mittwoch 12. August 2015, 11:06

:shock:


:lach:
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Montag 24. August 2015, 20:44

Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er seine Werke.
Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte:

"Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers,
die wohlgelungenen Proportionen,
die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk."

Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend:

"Na gut, Du musst dich halt schminken..."

Mfg. Sabine
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Donnerstag 10. September 2015, 19:16

Der kleine Fritz kommt in die überfüllte Drogerie, bleibt an der Tür stehen und ruft laut: "Bitte drei Dutzend Präservative in verschiedenen Grössen!"
Alles ist starr. Der Drogist fängt sich am schnellsten: "ERSTENS", sagt er, "schreit man nicht so!" "ZWEITENS ist das nichts für kleine Kinder", und "DRITTENS schickst du mir mal deinen Vater vorbei."
Aber Fritz ist nicht zu entmutigen: "ERSTENS", antwortet er, "hab' ich in der Schule gelernt, dass man laut und deutlich sprechen soll." "ZWEITENS ist das nichts FÜR kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder und DRITTENS geht das den Vati gar nichts an; die sind nämlich für die Mami. Sie fährt morgen für drei Wochen nach Mallorca!"

Mfg. Sabine
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Freitag 18. September 2015, 20:27

Ein geistig Unterbemittelter heiratet, nach 4 1/2 Monaten bringt seine
Frau ein Kind zur Welt.
Er ganz stutzig : "Dimmt nit!"
Sie: "Was stimmt nicht? Ich 4 1/2 Monate, du 4 1/2 Monate sind 9 Monate,
also stimmt es doch!!!" Er: "Dimmt."
Nach 2 Jahren bekommt seine Frau ein Negerchen.
Er wieder: "Dimmt nit!"
Sie: "Wieso? Das Kind haben wir im Dunkeln gemacht, wenn du ein weisses
gewollt haettest, haetten wir es am Tag machen müssen." Er: "Dimmt."
Eines Tages wacht er im Bett auf und sieht am Fussende 6 Füsse herausschauen.
Er zu seiner Frau: "Dimmt nit!"
Sie: "Du bist doof!! Du musst aus dem Bett und von aussen zaehlen!"
Er raus aus dem Bett, ans Fussteil: "1 - 2 - 3 - 4 -Dimmt!"

Mfg. sabine
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Re: Witze

Beitragvon rote Zora » Dienstag 6. Oktober 2015, 13:57

:doof: :uglyhammer:
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Mittwoch 7. Oktober 2015, 20:12

"Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen,
seit ich hier im Raum bin, obwohl Sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert. "

Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder."

Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt:

"Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!"

"Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert,wollen wir uns um
Ihr Gehör kümmern..."

Mfg. Sabine
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Re: Witze

Beitragvon susi sonderbar » Donnerstag 5. November 2015, 19:34

Armes Deutschland!!!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben? Azubi
(freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine
Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so*
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder

eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann

mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem
Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause)
Geschwister Scholl (Pause)* Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich

mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm*.
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Und jetzt mein Liebling:

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen.(Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisbeürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reisprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreiz, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung*
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
dicken
Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal,

wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter

wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem
Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für
kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren
und
versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Und jetzt einer meiner Lieblinge. Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
Bereich des Allgemeinwissens.

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!

Nu versteh ich das Ergebnis der PISA Studie!

Mfg. Sabine
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Re: Witze

Beitragvon rote Zora » Sonntag 8. November 2015, 22:29

Der ist echt klasse :klatsch:
Ein runder Gruß

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Re: Witze

Beitragvon Florian » Montag 9. November 2015, 17:41

ich mach mich nass, wie geil ist der denn? :lol: :lol: :lol: :lol: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :uglyhammer: :uglyhammer: :yeah: :lach1: :lach1: :lach1: :lach1:
Viele Grüße von

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