sind beetlefahrer musikalisch?

von NewBeetleFANS für NewBeetleFANS

seid ihr musikalisch?

nein, ich höre zwar musik, aber selber mache ich keine musik
12
67%
ich kann zumindest noten lesen
1
6%
ich spiele ein instrument
1
6%
ich spiele mehr als ein instrument
4
22%
ich kann instrumente spielen, bin aber zur zeit passiv
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt: 18

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Florian
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sind beetlefahrer musikalisch?

Beitragvon Florian » Mittwoch 12. April 2006, 11:17

seid ihr musikalisch???

postet doch mal - wenn ihr instrumente spielt - welche ihr spielen könnt...

cu,
florian
Zuletzt geändert von Florian am Mittwoch 12. April 2006, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von
Florian

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Jana
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Beitragvon Jana » Mittwoch 12. April 2006, 12:02

Dann mach ich mal den Anfang! :wink:


Also:

im Kindergarten: Xylophon
in der Schulzeit: Blockflöte und Altflöte (beides ungefähr 5 Jahre lang)

Seit ca. 8 - 9 Jahren nehme ich regelmäßig 1 x in der Woche Gitarrenunterricht und
seit Oktober 2005 habe ich mir meinen Kindheitstraum erfüllt und lerne Saxophon spielen (Unterricht auch einmal pro Woche).

Ansonsten singe ich viel und schief unter der Dusche und bei guter, lauter Musik hält mich nichts mehr auf dem Hocker ... :roll:


Musikalische Grüße an den Rest der Beetlewelt von Jana :wink:
Zuletzt geändert von Jana am Mittwoch 12. April 2006, 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
cybergreene Grüße von
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Siegerin der 1. Beetle Schnitzeljagd 2008

UND

Siegerin der 2. Beetle Schnitzeljagd 2010 AUF MALLORCA!

Seit Juni 2013 auch noch mit einem DarkFlint unterwegs!

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coolfire
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Beitragvon coolfire » Mittwoch 12. April 2006, 12:06

Ich spiele mit allergrößtem Talent MC und CD!
Und außerdem bin ich begeisterter Zither-Träger meiner Freundin :lol:

Nein, im Ernst: Ich spiel kein Instrument, dafür meine Freundin gleich mehrere.
Mir als Informatiker ist Musik einfach zu "unlogisch".

Ach ja ich kann auch zweistimmig singen: Laut und falsch!
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Whity
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Beitragvon Whity » Mittwoch 12. April 2006, 12:19

Ich Spiel Wasserhahn,

kalt und warm

:mrgreen:

Nee, im Ernst, bin total unmusikalisch !!!
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sun fusion
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Beitragvon sun fusion » Mittwoch 12. April 2006, 22:58

habe auch - wie jana - in der grundschule mit xylophon angefangen. damals hiess das noch glockenspiel.... und das sch....-ding irgendwie aufzuwerten :roll:

danach spielte ich laaaaaange zeit mit diversen bällen, ohne mich weiter um´s aktive musizieren zu kümmern.

jetzt habe ich meine liebe zun didgeridoo entdeckt und sehe mal zu, dass ich in diesem herbst noch mal unterricht bekomme.

für jemanden, der nicht weiss, was das ist:
http://www.ineachmoment.de/gong/didgeridoo.mp3

http://www.ineachmoment.de/gong/didgeridoo.htm
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Whity
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Beitragvon Whity » Donnerstag 13. April 2006, 11:58

cuore d´italia hat geschrieben:danach spielte ich laaaaaange zeit mit diversen bällen, ohne mich weiter um´s aktive musizieren zu kümmern.


Du kleiner, verwegener Teufel du !!!

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Laubfrosch
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Beitragvon Laubfrosch » Donnerstag 13. April 2006, 19:37

Flori ist die Umfrage für mich :?: ;-) Dann beschwert Euch bei dieser Fragestellung bitte auch nicht, wenn das Posting ein Epos wird. ;-)
Ich versuche mich auch kurz zu fassen; ehrlich :roll:

Also als Berufsmusiker ist mein Abstimmungsverhalten glaube ich eindeutig ;-)
Ich stamme bereits aus einer Musikerfamilie, und daher ist dises wohl via Gen bei mir (wie auch meiner Schwester, einer freischaffenden Sängerin) implementiert. ;-) Mein Großvater war 1.Operettenkapellmeister in Sofia/BG sowohl unter den letzten Zaren als auch in der anschließenden Volksrepublik. Meine Eltern sind beide Sänger (wobei meine Mutter "nebenher" noch mal eben in Musikwissenschaft promoviert hat) und waren beide am Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen) -kurz MiR- und den Bayreuther Festspielen engagiert, wo mein Vater bis heute noch das Chorbüro leitet.

Ich selber, begann in fühester Kindheit (ca. 3 Jahre alt) mit dem Klavierspiel, welches ich unseligerweise nach 6 Jahren aus Bequemlichkeit einstellte. (War mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der größte Fehler meines Lebens :!:, aber dazu später) Nach diversen musikalischen Früherziehungen, und Unterichten in verschiedenen Instituten begann ich dann mit 15 Jahren mit dem Trompetenspiel. Hierzu war ich aufgrund der Muskelstruktur meiner Lippen allerdings nur bedingt begabt, so dass ich mit 17 Jahren auf Tenorhorn und Posaune umschulte. Nebenher verbrachte ich noch relativ viel Zeit mit allerlei musialischen Nebentätigkeiten im MiR (Sonderchor, Beleuchtungsinspizienz, Statisterie, Umblättern bei Pianisten (lacht nicht, dass ist eine wichtige Tätigkeit, und besonders nervenaufreibend (infolge Ehrfurcht) wenn Rudolf Buchbinder der Pianist ist). Kurz vor Ende meiner Schulzeit holte mich dann die grausame Wirklichkeit ein, und mein inzwischen gereifter Wunsch Kapellmeister (Dirigent) zu werden liess sich in Folge meines inzwischen total verkümmerten Klavierspiels (s.o.) zunächst nicht realisieren.

Wie sagten schon Bismark und Agnelli: "Politik ist die Kunst des Machbaren" - Also traf ich die "politische Entscheidung" mich für 12 Jahre beim Bund zu verpflichten, und kam somit in den Genuss der wohl umfassendsten Musikalischen Ausbildung die zu dieser Zeit zu erhalten war. Neben den vielfältigen Lehrgängen im Ausbildungsmusikkorps Bw in Hilden studierte ich schwerpunktmäßig von 1989-1991 an der Robert-Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf Tenorhorn und Posaune. Nach efolgreichem Ablegen der Diplomprüfung im Oktober 1991 kam ich dann nach bestandenem Feldwebellehrgang (SanAkBw) im Dezember 1991 zum Heeresmusikkorps 7 nach Düsseldorf. Hier verbrachte ich den Rest meiner Dienstzeit bis 1999 als Tenorhornist, Baritonist, Tambourmajor, Kleinbesetzungsleiter und auch Sänger. Wie ihr an der Vielzahl der Einsatzgebiete seht, hatte ich dankenswerter Weise einen Chef (ObstLt Christoph Lieder (wie passend ;-) )) der regelmäßig im Musiker nach weiteren Talenten forschte. So kam dann, neben meinem Gesang (welchen ich privat als Aufbaustudium absolvierte) auch meine Liebe zum Dirigieren wieder zum Vorschein. Da sich mein Klavierspiel (trotz Pflichtfach im Instrumentalstudium) immer noch nicht auf Kapellmeisterniveau befand (und das bei Weitem nicht) nahm ich den Umweg über das Konservatorium in Prag wo unter anderem auch Friedrich Smetana studiert hat. Hier lernte ich Prof Frantisek Vajnar kennen, der bereit war mir die Kunst des Dirigierens im Privatstudium zu vermitteln.

Neben meinem Dienst muggte ich wie fast jeder Kollege so vor mich hin und leitete auch noch 8 Jahre ein Orchester in Herne.

Nach Abschluss meiner Dienstzeit beim HMK7 stellte sich für mich nun die Frage, Engagement oder Freischaffend :?: Eine extrem schwere Entscheidung, gerade in der heutigen Kulturlandschaft :!: Nach 2 Spielzeiten im Sonderchor der Bayreuther Festspiele, sowie diversen Choraushilfen (u.A. Badisches Staatstheater Karlsruhe) entschied ich mich (auch in Absprache mit Viki) doch zunächst einmal etwas "Sicheres" zu erlernen. Ausserdem galt es noch einige TDM an Fördergeldern des Berufsförderungsdienstes zu verbrauchen ;-) So kam ich zum Busfahren. Warum es jetzt ausgerechnet der Berufskraftfahrer war würde wirklich zu weit führen und auch nicht in diesen Thread gehören, nur so viel es war nach meiner inzwischen (auch durch die immer stärker gewordene Gewichtung des modernen Regietheaters) getroffenen Entscheidung mich musikalisch selbstständig zu machen der Beruf der sich aus sehr vielen Gründen am besten damit verknüpfen liess.

Musikalisch machte ich mich, wie gesagt selbständig und gründete 2002 gemeinsam mit einer ehemaligen Kollegin das Förderprojekt "jungesPodium", dem ich bis heute als Inhaber und Künstlerischer Leiter vorstehe, und dort als Sänger, Dirigent, Arrangeur, Moderator und (wie bei eigenen Unternehmen so üblich) Mädchen für Alles was liegen bleibt fungiere. Wir sind -kurz gefasst- ein Projekt welches junge Gesangs- und Musikstudenten in zahlreichen eigenen und "Fremveranstaltungen" fördert, um ihnen die Möglichkeit des Sammelns von Bühnenerfahrung zu geben. Im Laufe der Jahre entwickleten wir uns so weit, dass wir nunmehr de facto neben dem Förderprojekt den Spielbetireb einer klienen Studiobühne betreiben. Daher arbeite ich für die nöchste Spielzeit auch intensiv an dem Gedanken einer eventuellen Optimierung durch Umstrukturierung. (Ab der nächsten Spielzeit sollen u.A. als Versuch der Repertoireerweiterung noch Kulturreisen angeboten werden, aber das ist noch Zukunftsmusik.) Neben den Veranstaltungen des FP "jungesPodium" bin ich natürlich auch weiterhin freischaffend sowohl solistisch als auch in Besetzungen, bei Kirchenmuggen“ (Hochzeit), „Schleiermuggen“ (Hochzeit), „Planschmuggen“ (Taufe), „Gruftmuggen“ (Beerdigung), (Quelle der Formulierungen Wikipedia/Mugge ;-) ), Gastspielen, Konzerten, Volksfesten und eben allem wo man so Musik braucht, tätig und buchbar ;-). Ganz frisch möbel ich jezt seit 2 Jahren mein Klavier- und Keyboardspiel wieder auf, da dieses für die Kirchliche Jugendarbeit recht effizient ist.

Oops ich glaube das wurde doch wieder etwas länger. Aber jetzt finde ich es zu schade alles wieder zu löschen. Ihr kennt mich doch ;-) und glaubt mir das war wirklich nahezu Telegrammstil.

;-) Falls noch Fragen sind könnt Ihr sie ja stellen ;-)

coolfire hat geschrieben:Mir als Informatiker ist Musik einfach zu "unlogisch".


Das muss ich streng zurückweisen; es gibt wenig Künste die so logisch und nach so strengen und manigfaltigen Regeln gestrickt sind wie die Musik. (Ausser vielleicht Daniel Küblböck oder Grup Tekan ;-))

cuore d´italia hat geschrieben:habe auch - wie jana - in der grundschule mit xylophon angefangen. damals hiess das noch glockenspiel.... und das sch....-ding irgendwie aufzuwerten
Möchte ja nicht klugscheisserisch erscheinen, aber das Glockenspiel und das Xylophon sind zwei vershiedene Instrumente, die sich primär durch Material (GS: Metall - XYLO: Holz) und Größe der Klangplatten sowie den Tonumfang unterscheiden. ;-)

PS: Einer meiner Träume wäre noch eine musikalische Besetzung von Beetlefahrern, die nur zum Spass und frei jedes künstlerischen Anspruchs (quasi Schützenfestmäßig) bei einer Großveranstaltung (z.B. Sunshinetour) 1-2 Stündchen aufspielt. ;-)
Zuletzt geändert von Laubfrosch am Samstag 15. April 2006, 00:59, insgesamt 5-mal geändert.
Immer mindestens eine Handbreit zwischen New Beetle und Planke, wünscht der ehemalige Laubfrosch

PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Florian
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Beitragvon Florian » Freitag 14. April 2006, 15:44

So, nun ich.

Stephan, mit dir kann ich nicht ganz mithalten, aber ein bisschen habe ich auch vorzuweisen…. ;)

Ich weiß nicht mehr was zuerst da war, Melodika oder Blockflöte, damit fing es jedenfalls im Kindesalter an.

Akkordeon, das Ding hab ich nach 14 Tagen in die Ecke gefeuert.

Orgel und Keyboard, beides Jahrelang gespielt.
Mit ca. 10 bin ich in die Blaskapelle eingetreten, hab dort bis 2001 erst Trompete, später Horn gespielt. Ich hab eigentlich immerschon irgendwo auf irgendeiner Bühne gestanden. Seit 5 Jahren habe ich Musikmäßig gar nichts mehr gemacht, die Zeit gab es einfach nicht her.

Das Horn steht seit 5 Jahren eingepackt, ein Keyboard und Digital-Drums stehen hier im Karton. Desweiteren liegt hier eine Ukulele (Zupfinstrumente sind nicht mein Ding, das weiß ich jetzt).
Ein uraltes Posthorn mit einem noch älteren Mundstück hängt an der Decke. Ohne Ansatz bekomme ich zumindest 2 Töne sauber raus.
Und zu guter letzt liegen hier noch eine Hand voll Percussion-Instrumente.

Was noch?? Einen Lehrgang „Beschallung für Blaskapellen“ habe ich auch noch vorzuweisen.
Man sagt mir nach ich könnte singen, leider habe ich es nie geschafft Gesangsunterricht zu nehmen, aber das kommt dran sobald ich meine Weltweite Reisetätigkeit los bin... Genauso wie Schlagzeug. Wenn ich langeweile habe, schnappe ich mir meine Irish Tin Whistle und dudel ein bisschen vor mich hin. Mir fehlt es im Moment total, wieder aktiv Musik zu machen. Aber die Tage ohne Musik sind gezählt.

cu,
florian
Zuletzt geändert von Florian am Freitag 14. April 2006, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von

Florian

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Beitragvon Laubfrosch » Freitag 14. April 2006, 21:35

Florian hat geschrieben:...Stephan...


Bitte doch um folgende Schreibweise Herr Kollege:

Stefan

Danke ;-)

PS: Na ja vielleicht finden sich ja noch ein paar Unerwartete (muss ich bei Dir ehrlich gestehen, und umso mehr freut es mich gerade dieses zu lesen :!: ) und mein Traum wird irgendwann Wirklichkeit!
Zuletzt geändert von Laubfrosch am Samstag 15. April 2006, 00:54, insgesamt 2-mal geändert.
Immer mindestens eine Handbreit zwischen New Beetle und Planke, wünscht der ehemalige Laubfrosch

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Lemon
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Beitragvon Lemon » Dienstag 18. April 2006, 17:40

Ähm, ich höre Musik! Viel und vor allem LAUT, auch beim Beeteln! Na, das is doch auch was, näch.

Als Kiddie habe ich mal Gitarre gespielt und an 'nem Talentwettbewerb mit sehr gut teilgenommen *mir mal selbst auf die Schulter klopf*, aber dann kam die Null-Bock-Phase... jetzt habe ich aber keine Ahnung mehr davon. Wahrscheinlich haben die ganzen Technoparties mein Brain zu kräftig durchgeblasen. Lach. 8)
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moviestar
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Beitragvon moviestar » Dienstag 18. April 2006, 17:48

war mal DJ,so richtige musik vom plattenteller und so...... :herbie7:
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Fred67
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Beitragvon Fred67 » Dienstag 18. April 2006, 20:22

Falls es jemanden interessiert, kann er hier fündig werden:

Link für Leute mit Zeit und Lust !!!

Link für eilige Zeitgenossen !!!

Oder ganz kurz: Ich drücke seit 20 Jahren die Tasten jedes elektronisch klangerzeugenden Instrumentes, das mir in die Finger kommt 8)
Have Fun...
Fred67
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