Witze
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ein papagei macht im elterlichen schlafzimmer immer seine anzüglichen sprüche.
der ehemann ist schon ganz schön sauer und droht ihm, wenn er nicht aufhöre, würde er einen topf farbe nehmen und ihm mit nem pinsel den hintern verkleistern. trotz der warnung bleibt der papagei bei seinen blöden sprüchen und so kommt es wie der ehemann gesagt hat. das federvieh kriegt den hintern verkleistert. dadurch ergeben sich bei dem papagei erhebliche verdauungsstörungen, er wird immer dicker und droht zu platzen.
als er es nicht mehr aushält, flattert er davon und landet per zufall auf der schulter einer hochschwangeren frau.
er beguckt sich die angehende mutti von oben bis unten und meint dann voller mitgefühl:
" na, haste auch einen mit'm pinsel vor'n arsch gekriegt ???? "
mfg. sabine
der ehemann ist schon ganz schön sauer und droht ihm, wenn er nicht aufhöre, würde er einen topf farbe nehmen und ihm mit nem pinsel den hintern verkleistern. trotz der warnung bleibt der papagei bei seinen blöden sprüchen und so kommt es wie der ehemann gesagt hat. das federvieh kriegt den hintern verkleistert. dadurch ergeben sich bei dem papagei erhebliche verdauungsstörungen, er wird immer dicker und droht zu platzen.
als er es nicht mehr aushält, flattert er davon und landet per zufall auf der schulter einer hochschwangeren frau.
er beguckt sich die angehende mutti von oben bis unten und meint dann voller mitgefühl:
" na, haste auch einen mit'm pinsel vor'n arsch gekriegt ???? "
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Beetle Sunshinetour 2014 - ich war dabei
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George B*** hat einen Herzinfarkt und stirbt...
Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht
waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf."
George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden.
Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen.
Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!", sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."
Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut, ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner
Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!"
kommentiert George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George B*** schaut
sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: "Ja, das ist genau das richtige für mich."
Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen .......
Mfg. Sabine
Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht
waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf."
George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden.
Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen.
Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!", sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."
Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut, ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner
Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!"
kommentiert George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George B*** schaut
sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: "Ja, das ist genau das richtige für mich."
Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen .......
Mfg. Sabine
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Ein Schäfer hütet in einer einsamen Gegend Schafe.
Plötzlich taucht in einer großen Wolke ein Cherokee Jeep auf und hält direkt neben ihm an. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt:
"Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht ins Internet auf die Nasa-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge an Formeln.
Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem HiTec-Minidrucker aus, dreht sich zum Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer antwortet: "Das ist richtig. Suchen sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep. Der Schäfer schaut ihm zu und fragt: " Wenn ich ihren Beruf errate, geben sie mir das Tier dann wieder zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht?"
Der Schäfer sagt: "Sie sind Unternehmensberater."
"Das ist richtig. Wie haben sie das erraten?", will der junge Mann wissen.
"Ganz einfach", belehrt ihn der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen sie ein Schaf als Bezahlung dafür, dass sie etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss. Und drittens haben sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
Mfg. Sabine
Plötzlich taucht in einer großen Wolke ein Cherokee Jeep auf und hält direkt neben ihm an. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt:
"Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht ins Internet auf die Nasa-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge an Formeln.
Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem HiTec-Minidrucker aus, dreht sich zum Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer antwortet: "Das ist richtig. Suchen sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep. Der Schäfer schaut ihm zu und fragt: " Wenn ich ihren Beruf errate, geben sie mir das Tier dann wieder zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht?"
Der Schäfer sagt: "Sie sind Unternehmensberater."
"Das ist richtig. Wie haben sie das erraten?", will der junge Mann wissen.
"Ganz einfach", belehrt ihn der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen sie ein Schaf als Bezahlung dafür, dass sie etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss. Und drittens haben sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
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nbc-bodo hat geschrieben:Der ist ist nicht schlecht - den mopse ich mir mal
ja, aber gerne doch
und gleich noch einer hinterher :
Kommt ein Mann in eine Kneipe und setzt ein 30 cm großes Männchen auf den Tresen. Das Männchen geht zu den Gästen in der Kneipe, verbeugt sich und sagt: "Guten Abend, ich bin Johannes Mario Simmel und ich bin Schriftsteller."
Der Wirt ist begeistert und fragt den Mann, wo er dieses tolle Männchen denn her habe.
Der Mann antwortet: "Vorne auf dem Marktplatz steht eine große Eiche. Diese Eiche ist ein Wunschbaum! Wenn Du dich drunter stellst und laut und deutlich deinen Wunsch aussprichst, wird er dir erfüllt."
Der Wirt will das natürlich sofort ausprobieren, geht zu der Eiche, stellt sich drunter und sagt: "Ich wünsche mir 10 Millionen in kleinen Scheinen."
Es macht zisch und plopp, und plötzlich kommen 10 kleine Schweinchen mit Zitronen im Maul angelaufen.
Der Wirt geht zurück in seine Kneipe und sagt zu dem Mann: "Das ist vielleicht ein Scheiß mit deinem Wunschbaum! Ich wünsch mir 10 Millionen in kleinen Scheinen und was krieg ich: 10 Zitronen in kleinen Schweinen."
Darauf der Mann: "Ich hab dir doch gesagt, Du musst laut und deutlich sprechen. Oder denkst Du, ich hätte mir einen 30 cm großen Simmel gewünscht?"
Mfg. Sabine
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Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.
Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch,
aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an.
Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange vom einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand: Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge!"
Mfg. Sabine
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.
Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch,
aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an.
Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange vom einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand: Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge!"
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Nach der Pause fragt der Lehrer: "Na Fritz, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Fritz: "Ich habe im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, Du hast also im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Sand" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute 2 Stunden früher nach Hause."
Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Sand" an.
Lehrer: "Das hast Du toll gemacht. Zur Belohnung darfst Du 2 Stunden früher nach Hause gehen."
Jetzt fragt der Lehrer Klaus: "Na Klaus, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Klaus: "Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, Du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Kasten" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch 2 Stunden früher nach Hause."
Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Kasten" an.
Dann fragt der Lehrer Erkan: "Na Erkan, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Erkan: "Ey, isch wollde mit dem beide da im Sandkaste schbiele, aber die ham mich net gelasse, Alder."
Lehrer: "Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit. Wenn Du ’rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit’ richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch 2 Stunden früher nach Hause."
Mfg. Sabine
Fritz: "Ich habe im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, Du hast also im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Sand" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute 2 Stunden früher nach Hause."
Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Sand" an.
Lehrer: "Das hast Du toll gemacht. Zur Belohnung darfst Du 2 Stunden früher nach Hause gehen."
Jetzt fragt der Lehrer Klaus: "Na Klaus, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Klaus: "Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, Du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Kasten" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch 2 Stunden früher nach Hause."
Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Kasten" an.
Dann fragt der Lehrer Erkan: "Na Erkan, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Erkan: "Ey, isch wollde mit dem beide da im Sandkaste schbiele, aber die ham mich net gelasse, Alder."
Lehrer: "Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit. Wenn Du ’rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit’ richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch 2 Stunden früher nach Hause."
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Eine Mutter kommt in das Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer, auf dem Bett liegt ein Brief. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest Folgendes:
Liebe Mami!
Es tut mir sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden.
Du solltest ihn sehen, er ist ja soooo süss mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad!
Aber das ist noch nicht alles, Mami. Ich bin endlich schwanger und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, damit sie, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht. Er verdient es wirklich!
Du brauchst keine Angst zu haben Mami! Ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen.
Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst!
Deine geliebte Tochter
P.S.: Alles Blödsinn Mami, ich bin beim Nachbarn.
Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Sachen im Leben gibt als das Jahreszeugnis, dass auf dem Nachttischchen liegt. Hab dich lieb!
Mfg. Sabine
Liebe Mami!
Es tut mir sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden.
Du solltest ihn sehen, er ist ja soooo süss mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad!
Aber das ist noch nicht alles, Mami. Ich bin endlich schwanger und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, damit sie, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht. Er verdient es wirklich!
Du brauchst keine Angst zu haben Mami! Ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen.
Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst!
Deine geliebte Tochter
P.S.: Alles Blödsinn Mami, ich bin beim Nachbarn.
Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Sachen im Leben gibt als das Jahreszeugnis, dass auf dem Nachttischchen liegt. Hab dich lieb!
Mfg. Sabine
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- Frodo
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Sex in der Küche ;-)
So there was a woman cooking breakfast for herself and her husband. She's wearing the oversized t-shirt that she wore to bed. Her husband came into the kitchen, still in his PJs. He poured himself a cup of coffee.
Suddenly, the wife pulled off her t-shirt and said: "I want you to make love to me right here, right now!"
The husband was delighted and they had sex right on the edge of the counter. When they finished, the wife pulled her t-shirt back on and went to the stove.
The husband said: "That was wonderful, dear, but what brought that on?"
The wife shrugged and replied: "My egg timer's broken."
Suddenly, the wife pulled off her t-shirt and said: "I want you to make love to me right here, right now!"
The husband was delighted and they had sex right on the edge of the counter. When they finished, the wife pulled her t-shirt back on and went to the stove.
The husband said: "That was wonderful, dear, but what brought that on?"
The wife shrugged and replied: "My egg timer's broken."
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Kommen so an die 30 Entlein in den Himmel.
Fragt Petrus das erste Entlein: "Na, wie heißt denn du?"
Entlein: "Hansi"
Petrus: "Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?"
Entlein: "Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen."
Fragt Petrus das zweite Entlein: "Na, wie heißt denn du?"
Entlein: "Basti."
Petrus: "Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?"
Entlein: "Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen."
Und das zieht sich hin, bis fast alle durch sind, und dann kommt so ein ziemlich verwuscheltes und verzaustes Entlein mit Zick-Zack-Gang daher.
Petrus: "Na, wie heißt denn du?"
Entlein: "Tümpi.“
Fragt Petrus das erste Entlein: "Na, wie heißt denn du?"
Entlein: "Hansi"
Petrus: "Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?"
Entlein: "Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen."
Fragt Petrus das zweite Entlein: "Na, wie heißt denn du?"
Entlein: "Basti."
Petrus: "Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?"
Entlein: "Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen."
Und das zieht sich hin, bis fast alle durch sind, und dann kommt so ein ziemlich verwuscheltes und verzaustes Entlein mit Zick-Zack-Gang daher.
Petrus: "Na, wie heißt denn du?"
Entlein: "Tümpi.“
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