130 mg CO2
130 mg CO2
verschoben aus der Rätselecke
hasibaer:
120mg CO2/km - viel zu viel 100mg wären besser
frodo:
120 bedeutet 6 L/100 km Benziner, 5 L Diesel
100 demnach 5L Benziner, 4,2 L Diesel
Und damit gute Nacht alle Autos über 1,5 L
Mercedes pleite
Porsche pleite
BMW pleite
Gute Nacht Deutschland Sad
tu was du nicht lassen kannst - Prosit! Evil or Very Mad
hasibaer:
also 4l/100km (Diesel) waren in der Golf-Klasse schon gestern (im letzten Jahrtausend) möglich (Astra eco 1,7).
es ist nur eine Frage des wollens, und des Bezahlens. schon heute sind die Exportmodelle deutlich schlechter in den Abgaswerten (Reimporte erreichen häufig nur EU3), s.d. die Hersteller Abgastechnisch mehrspurig fahren.
durch Hightech-Materialien läst sich ausreichend Gewicht einsparen, um die Ziele auch mit großen Fahrzeugen zu erreichen.
d.h. nur das größere Autos noch teurer werden, um die Ziele zu erreichen. und in ein paar Jahren kann es dann wieder Vorsprung durch Technik heißen.
und da die Hersteller nicht planen die freiwillige selbstbeschränkung auf 140mg einzuhalten, ist dieser "Herstellerverarsche" einhalt zu gebieten.
und ich habe nicts gegen ein Auto, was mit 5l auskommt.
Flottenverbrauch und Abgashandel ist ja damit nicht vom Tisch, d.h. jeder der einen Porsche kauft, bekommt einen blue motion dabei, damit der Schnitt wieder passt. nur deshalb will Mercedes doch dem E-Smart in Kalifornien in den Markt drücken, den Sie hier noch nicht einmal anbieten wollen.
Damit wird endlich mal nicht Otto Normalverbraucher getroffen.
hasibaer:
120mg CO2/km - viel zu viel 100mg wären besser
frodo:
120 bedeutet 6 L/100 km Benziner, 5 L Diesel
100 demnach 5L Benziner, 4,2 L Diesel
Und damit gute Nacht alle Autos über 1,5 L
Mercedes pleite
Porsche pleite
BMW pleite
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hasibaer:
also 4l/100km (Diesel) waren in der Golf-Klasse schon gestern (im letzten Jahrtausend) möglich (Astra eco 1,7).
es ist nur eine Frage des wollens, und des Bezahlens. schon heute sind die Exportmodelle deutlich schlechter in den Abgaswerten (Reimporte erreichen häufig nur EU3), s.d. die Hersteller Abgastechnisch mehrspurig fahren.
durch Hightech-Materialien läst sich ausreichend Gewicht einsparen, um die Ziele auch mit großen Fahrzeugen zu erreichen.
d.h. nur das größere Autos noch teurer werden, um die Ziele zu erreichen. und in ein paar Jahren kann es dann wieder Vorsprung durch Technik heißen.
und da die Hersteller nicht planen die freiwillige selbstbeschränkung auf 140mg einzuhalten, ist dieser "Herstellerverarsche" einhalt zu gebieten.
und ich habe nicts gegen ein Auto, was mit 5l auskommt.
Flottenverbrauch und Abgashandel ist ja damit nicht vom Tisch, d.h. jeder der einen Porsche kauft, bekommt einen blue motion dabei, damit der Schnitt wieder passt. nur deshalb will Mercedes doch dem E-Smart in Kalifornien in den Markt drücken, den Sie hier noch nicht einmal anbieten wollen.
Damit wird endlich mal nicht Otto Normalverbraucher getroffen.
- Picknicker
- Beiträge: 130
- Registriert: Sonntag 5. November 2006, 17:30
- Wohnort: NRW
Man kann sich als Politiker natürlich auch dumm anstellen, und sich am Ende fragen, warum denn die Wirtschaft kaputt geht.
Mal ganz ehrlich:
Tempolimit 120 - 5l auf 100km? Wozu brauche ich dann noch n 2.0i, 3er, TT oder 5er? Dann kauf ich mir doch eher nen fahrenden Reiskocher - kostet weniger und das gute Fahrgefühl ist durch die ganzen Gesetze und Auflagen eh dahin.
Stimmt schon - BMW und Mercedes bekämen dicke Probleme.
Porsche müsste Hauptaktionär beim VW/Audi Konzern werden - dann hätten sie auch die Abgaswerte (geht ja pro Automobilhersteller und nicht pro Automobil) - Lamborghini ist auch sicher (bei Audi) - Ferrari und Maserati sind in der Fiat Flotte drin - Bugatti bei VW.
Ich empfinde das alles als Humbug - der Staat soll sich lieber an die eigene Nase fassen, und von der A8 Limo, dem 7er und der S-Klasse als Staatskutschen auf den Polo 1.2 Bluemotion umsteigen - dann sind sie die ersten, die die Abgaswerte einhalten... Anstatt dem "kleinen Mann" an den Kragen zu gehen...
Mal ganz ehrlich:
Tempolimit 120 - 5l auf 100km? Wozu brauche ich dann noch n 2.0i, 3er, TT oder 5er? Dann kauf ich mir doch eher nen fahrenden Reiskocher - kostet weniger und das gute Fahrgefühl ist durch die ganzen Gesetze und Auflagen eh dahin.
Stimmt schon - BMW und Mercedes bekämen dicke Probleme.
Porsche müsste Hauptaktionär beim VW/Audi Konzern werden - dann hätten sie auch die Abgaswerte (geht ja pro Automobilhersteller und nicht pro Automobil) - Lamborghini ist auch sicher (bei Audi) - Ferrari und Maserati sind in der Fiat Flotte drin - Bugatti bei VW.
Ich empfinde das alles als Humbug - der Staat soll sich lieber an die eigene Nase fassen, und von der A8 Limo, dem 7er und der S-Klasse als Staatskutschen auf den Polo 1.2 Bluemotion umsteigen - dann sind sie die ersten, die die Abgaswerte einhalten... Anstatt dem "kleinen Mann" an den Kragen zu gehen...
[New Beetle 2.0i | Brock B4 in 8,5x18 und 10x18 | AP Tieferlegung35mm]
[Projekt Zwo Heckspoiler | Projekt Zwo Scheinwerferblenden | Mattig Rückleuchtenblenden]
[Hartmann Motorsport 4x76mm DTM Endschalldämpfer | Scheibentönung ab der B-säule]
[Blaue Fußraumbeleuchtung vorne und hinten]
Hifi:
Alpine IVA-D100R HU
Dietz 35mm² Professional line Kabelsatz
Crunch Noxxtube im Custom NOS look (Übergangslösung)
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Immer geschmeidig bleiben....2012....da wird noch viel allein in der Motorenentwicklung passieren.
Hybbridantrieb für Schlachtschiffe wie Q7,Touareg und Cayenne,Downsizing wie z.B. beim 1.4 TSI der im Passat BlueMotion mit Erdgas kommen soll,PumpeDüse stirbt dafür Common-Rail wenn nötig mit BlueTec (Harnstoffeinspritzung), usw...
Also abwarten und Tee rauchen....
Greetz
Hybbridantrieb für Schlachtschiffe wie Q7,Touareg und Cayenne,Downsizing wie z.B. beim 1.4 TSI der im Passat BlueMotion mit Erdgas kommen soll,PumpeDüse stirbt dafür Common-Rail wenn nötig mit BlueTec (Harnstoffeinspritzung), usw...
Also abwarten und Tee rauchen....
Greetz
Picknicker hat geschrieben:(...)
Ich empfinde das alles als Humbug - der Staat soll sich lieber an die eigene Nase fassen, und von der A8 Limo, dem 7er und der S-Klasse als Staatskutschen auf den Polo 1.2 Bluemotion umsteigen
(...)
tja, nur das es die leider nicht als Sonderschutzfahrzeuge gibt


viele Grüße aus Viersen
Andrea & Stephan

Andrea & Stephan
- rote Zora
- Beiträge: 12233
- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 07:28
- Wohnort: DüDo - Die Stadt mit dem leckersten Bier
Fast ein Jahrzehnt hatten die europäischen Autobauer Zeit, den Ausstoß klimaschädlicher Abgase zu senken. Doch von ihrem damaligen Ziel, die Kohlendioxid-Emissionen der Neuwagen bis 2008 auf 140 Gramm je Kilometer zu drücken, ist die Branche weit entfernt: derzeit sind es im Durchschnitt über 160 Gramm.
Quelle: Spiegel
Da hat doch die Auto-Branche gehofft, dass ihr Einfluss hoch genug sei, dass der Kelch an ihnen vorüber geht....
Schade aber auch

Ich finde es gut, dass da etwas getan wird.

Aber leider ist es doch so, dass, so lange auf den anderen Kontinenten weiterhin diverse Dreckschleudern unbehelligt fahren dürfen es alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Andererseits muss irgendwo angefangen werden.
Ein runder Gruß
Sylvia
BeetleFun.de - Die menschliche Seite für den New Beetle
____________

Sylvia
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Atom-U-Boot = 0 mg je Seemeile.
Es geht doch

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"Frauen werden im Durchschnitt fünf Jahre älter als Männer, denn der liebe Gott rechnet ihnen die Zeit vom Einparken nicht an!"
Bernd Stelter
"Frauen werden im Durchschnitt fünf Jahre älter als Männer, denn der liebe Gott rechnet ihnen die Zeit vom Einparken nicht an!"
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hasibaer hat geschrieben:
wobei der Sprit muß teurer werden, es muß mehr Leute geben die sich das Autofahren nicht mehr leisten können.


1. Wenn die LKW-Maut verzehnfacht wird, wirst auch Du Dir so manches nicht mehr leisten können
2. Ich hoffe mal, daß Du das da oben (s. Zitat) nur scherzhaft gemeint hast.

Yellowbug hat geschrieben:hasibaer hat geschrieben:
wobei der Sprit muß teurer werden, es muß mehr Leute geben die sich das Autofahren nicht mehr leisten können.
![]()
![]()
1. Wenn die LKW-Maut verzehnfacht wird, wirst auch Du Dir so manches nicht mehr leisten können
2. Ich hoffe mal, daß Du das da oben (s. Zitat) nur scherzhaft gemeint hast.
Na das hoff ich doch wohl, und nebenbei wenn man wie Andrea und ich es glücklicherweise nur etwa 2km zur Arbeit haben, muss man es sich nicht leisten können, sondern wollen!!

viele Grüße aus Viersen 
Andrea & Stephan

Andrea & Stephan
Hallo Leute
!
Seit neulich fahre ich den Marlinblue schon weniger, da ich versuche, Fahrten zusammenzulegen und wenn möglich darauf zu verzichten. Also, dem Bankkonto hat's schon gut getan, der Kilometerstand stieg nicht mehr ganz so rasch wie sonst
.
Und ehrlich, mir käme ein Tempolimit von 130 km/h auch ganz passend, wo ich eh' kaum schneller fahre
. Ist voll entspannend und wegen des eher mäßigen Cw-Werts bleibt der TDI noch halbwegs sparsam weil noch unter 3000/min.
Was diese sogenannten "SUVs" angeht ("Sport Utility Vehicles" - was für ein Quatsch für diese Geländekisten
!), sind sie eigentlich fast so überflüssig wie unsere Beetles
! Wenn schon Geländewagen, dann bitte richtige Naturburschen wie alter Mercedes-Benz G oder Land Rover Defender!
Es wird sich in den kommenden Jahren garantiert was tun in Sachen Sparsamkeit und Umweltschutz, da können wir Kopf und Hals darauf verwetten
! Laut des neuesten "Stern" ist jetzt auch zahlreichen Amis ein Licht aufgegangen, "Arnie the Gouvernator of California" und Al Gore (auch ich war in seinem Film!) sei Dank
.
Wenn man aber hierzulande auf die Autohersteller schaut, kommt man so leicht ins Grübeln, ob bei denen überhaupt der Groschen gefallen ist
. Man gibt von sich aus ohne Not Volumenmodelle auf mit dem Verweis, andere könnten es deutlich billiger. Das ist nach mir nur die halbe Wahrheit. Denn noch haben wir technischen Vorsprung, den wir so aber nicht verspielen, sondern einfach anderen überlassen.
Europa ist aber nur EIN Kontinent, und Deutschland nur EIN Land davon. Jezt kann man sagen, was sollen wir Klimmzüge machen, wenn andere Länder rumqualmen? Denn vor allem China will sich niemals einem Umweltabkommen beugen, weil es "den Aufstieg gefährde"! Warum also? Weil auch diesen Umweltignoranten eines Tages die Notwendigkeit beim Blick auf die eigene Zerstörung des eigenen Landes offenbar wird, wo in China auch "fleißig dran gearbeitet" wird. In Peking gibt es bald mehr Tage mit als ohne Smog.
Zurück zum Thema. Angeblich wollen die Kunden bei uns nichts anders als Dynamik und Hochwertigkeit, das wird in der Werbung ganz deutlich herausgestellt, damit man meint, wer weniger als dieses oder jenes Auto sich kauft, sei irgendwo zwischen Weichei, Memme und Ökofutzie
! Alles was heute weniger als 100 PS oder 200 km/h hat, ist in den Augen vieler schon die nackte Armut
. Dieses Denken muss ein für alle Mal ein Ende haben.
Zu blöd ist es ja auch, dass dies die meisten Leute auch noch glauben. Hierzulande definieren sich zu viele Leute nur über die Größe des Autos (O.k., wir ja auch, aber bei uns geht's nur um Beetles
). Solche Vergleiche sind total wie bei Kindern oder spätpubertären Teenies, die Vergleiche in Sachen Größe anstellen
. . .
Ende des Umweltreferates, kurz gesagt:
Auch wegen Unfallsicherheit kann das Tempolimit von 130 auf Autobahnen ruhig kommen. Es wird bestimmt allen gut tun.
jetzt mögen 130 mg/km hoch erscheinen, aber wenn die Hersteller am Ball bleiben, kann diese Wegmarke Fortschritt herbei zwingen. Denn wer nicht auf gute Worte hören will, muss den Knüppel des Gesetzes erst einmal spüren.
ein klein wenig Downsizing nicht nur bei den Herstellern, sondern auch noch bei den Autokäufern kann auch nicht schaden. Man sollte ruhig mal eine Nummer kleiner kaufen, auch wenn das Geld noch für mehr reichen würde.
@SamEye: Wie wär's mit 'nem New Beetle gepanzert als Staatslimo
- würde doch sicherlich voll was hermachen, oder
?
Es grüßt -
Franz (Marlinblue)



Und ehrlich, mir käme ein Tempolimit von 130 km/h auch ganz passend, wo ich eh' kaum schneller fahre

Was diese sogenannten "SUVs" angeht ("Sport Utility Vehicles" - was für ein Quatsch für diese Geländekisten


Es wird sich in den kommenden Jahren garantiert was tun in Sachen Sparsamkeit und Umweltschutz, da können wir Kopf und Hals darauf verwetten


Wenn man aber hierzulande auf die Autohersteller schaut, kommt man so leicht ins Grübeln, ob bei denen überhaupt der Groschen gefallen ist


Zurück zum Thema. Angeblich wollen die Kunden bei uns nichts anders als Dynamik und Hochwertigkeit, das wird in der Werbung ganz deutlich herausgestellt, damit man meint, wer weniger als dieses oder jenes Auto sich kauft, sei irgendwo zwischen Weichei, Memme und Ökofutzie


Zu blöd ist es ja auch, dass dies die meisten Leute auch noch glauben. Hierzulande definieren sich zu viele Leute nur über die Größe des Autos (O.k., wir ja auch, aber bei uns geht's nur um Beetles







@SamEye: Wie wär's mit 'nem New Beetle gepanzert als Staatslimo



Es grüßt -

- Picknicker
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- Registriert: Sonntag 5. November 2006, 17:30
- Wohnort: NRW
Um es mit den Worten von Herrn Friedmann (gestern N24 - Studio Friedmann) zu sagen:
"Warum, sollte man den Deutschen Bürgern das Recht nehmen, worum sie fast alle anderen Einwohner der wesltlichen Welt beneiden: Die Freiheit wählen zu können, wie schnell sie auf den Autobahnen fahren wollen?"
Ein kleiner Denkanstoß an die, die diese Tempolimitgeschichte für gut empfinden: Mit den 130km/h auf deutschen Autobahnen geht (laut Plan / Forderung) auch eine maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70km/h außerorts und 30km/h innerorts einher. Viel Spaß - als ob es nicht schon lange genug dauert innerhalb von Köln von der Uni mit dem Auto zum HBF oder ins EKZ nach Weiden zu fahren. Das ganze dann noch mit 30? Auch auf den Gürteln???
Seit gestern (aufgrund der Infos die Studio Friedmann doch vermittelt hat) - bin ich extremst dagegen und habe absolute Abneigungen gegen die Politik der Grünen.
Das ist zwar nun etwas ausschweifend, aber es gibt einen Zusammenhang:
Soviel erstmal dazu.
Ich persönlich würde (ähnlich wie Herr Friedmann) vorerst auf die Energien setzen, die sich bewährt haben, und erst dann umsteigen auf "gesündere" Energien wenn diese sich wirklich lohnen - und etwas bringen (nicht wie die Windparks). Sprich: Überholen wir ein paar Kernkraftwerke, Nehmen eventuell noch einen modernen Reaktor in Betrieb, schalten dafür ein paar Kohlekraftwerke ab (ein Atomkraftwerk prodiziert mehr Energie!) - und schon haben wir weniger Ölverbauch und weniger CO2 Emmission. Der Strom wäre günstiger (Kernenergie ist billiger als die aus fossilen Brennstoffen oder Wind) - der Sprit könnte auch billiger werden (Gaskraftwerke laufen unter geringerer Auslastung) - mehr Angebot bei konstanter Nachfrage -> führt zu einem geringeren Preis um die Nachfrage zu erhöhen (von Seiten der Ölkonzerne). Die Endlagerung könnte man in den letzten noch nicht erforschten 20% von Gorleben machen (die entgültige Erforschung von Gorleben hat übrigens Rot/Grün gestoppt). Nun - parallel dazu kann man Forschen (Gebiet des Fusionsreaktors z.B.) oder andere Regenerative Energieen. Man könnte überlegen den Ottomotor auf Wasserstoff umzurüsten - wie man das Effizienter bewerkstelligt (2*H2+O2 --> H2O - eine stark exotherme Reaktion unter Feuererscheinungen / Explosion - ähnlich wie Benzin) sowie die Wasserstoffgewinnung und Wasserentsalzung noch wirtschaftlicher macht - dann passt das auch. Da hätte man keine Emmission, und noch das altbewährte Verbrennermotorprinzip (stellt euch mal den "grandiosen" Sound eines Elektromotors im Vergleich zum V8 oder V10 mit Straightpipes vor^^).
Wenn man das so regelt - braucht man diese CO2 Reduktion für Autos nicht, die Tempolimits nicht (die Autohersteller könnten sich maßgeblich auf neue Sicherheitstechnologie beschränken wie sie es im Moment auch tun - siehe Mercedes und BMW) - da der Umstieg von Benzinexplosionsmotoren auf Wasserstoffexplosionsmotoren sicher nicht so groß ist wie auf Brennstoffzellen...
Meine Meinung dazu
"Warum, sollte man den Deutschen Bürgern das Recht nehmen, worum sie fast alle anderen Einwohner der wesltlichen Welt beneiden: Die Freiheit wählen zu können, wie schnell sie auf den Autobahnen fahren wollen?"
Ein kleiner Denkanstoß an die, die diese Tempolimitgeschichte für gut empfinden: Mit den 130km/h auf deutschen Autobahnen geht (laut Plan / Forderung) auch eine maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70km/h außerorts und 30km/h innerorts einher. Viel Spaß - als ob es nicht schon lange genug dauert innerhalb von Köln von der Uni mit dem Auto zum HBF oder ins EKZ nach Weiden zu fahren. Das ganze dann noch mit 30? Auch auf den Gürteln???
Seit gestern (aufgrund der Infos die Studio Friedmann doch vermittelt hat) - bin ich extremst dagegen und habe absolute Abneigungen gegen die Politik der Grünen.
Das ist zwar nun etwas ausschweifend, aber es gibt einen Zusammenhang:
- Warum, will man den CO2 Ausstoß auf maximal 130 (wenns nach den Grünen geht sogar 120) g/km reduzieren? Man will umweltschonender werden und energieeffizienter (dieses Argument wird sich durch die ganze Diskussion ziehen - es ist das einzige, wobei ich es als äußerst schwach empfinde - zumindest in diesen Zusammenhängen).
- Warum zusätzlich die Tempolimits? Hier geht es um den Verkehrsfluss und um die Sicherheit. Ein Argument lautete, es ist einfacher vorrausschauend zu fahren, wenn man langsam unterwegs ist. Naja - Leider hat der ADAC in einem Test bewiesen dass es eher das Gegenteil ist. Sobald einem im Auto "langweilig" wird - z.B. weil es ewigkeiten stur gerade aus geht - wird man unaufmerksam. Man fährt dicht auf, bremst stark ab und dies führt zu einem Rückstau. Ich wage einfach mal zu behaupten, dass es einem tierisch auf den Senkel geht eine 25km lange Strecke mit 30 zu fahren. Die Fahrzeit verdoppelt sich. Ich emmittiere zwar weniger CO2, verpeste aber durch andere, Zeitabhängige Faktoren die Umwelt mehr (Lärm ect) - er Fahrer langweilt sich und es kommt zu diesen Unaufmerksamkeiten die zum Rückstau (Mundharmonika-effekt). Gut der Bremsweg aus 30km/h ist deutlich kürzer als aus 50 - das hilft einem aus langeweile vor sich dahindösenden Autofahrer aber auch nichts.
- Reduktion des CO2 Ausstoßes: Man will den CO2 Ausstoß um mehrere Hundert Tonnen pro Jahr alleine durch den Straßenverkehr reduzieren. Parallel dazu will man komplett aus der Atomkraft aussteigen (Zur "Sauberkeit" der Kernenergie sage ich nichts, vorher wurde ja schon das Beispiel eines Atomubootes genannt - das verhält sich äquivalent).
- Woher kommt nun die Energie, die nicht mehr aus den Kernkraftwerken kommt? Richtig - aus den Aktuell vorhandenen anderen Kraftwerken. Da hat Deutschland maßgeblich 2 Typen: Die mit fossilen Brennstoffen und die Windparks. Die Windparks tragen momentan zu nur ~16% zu unserem Strom bei. Der Rest - Atomkraft und fossile Brennstoffe. Da die Windparks Windabhängig sind, und sich dort keine Energie speichern lässt, und man auch keinen Wind einfach mal so in Reserve hat, falls das Netz mal nahezu ausgelastet sein soll, muss man auf die fossilen Brennstoffe zurück greifen. Und was hat man dann wieder? CO2 Emmission.
- Was soll man dagegen tun? (hier kommt das Argument von vorher) - Energieeffizienter werden. Und wie? Das wissen die Grünen leider nicht. Ich persönlich weiss auch nicht wie man das innerhalb von 10 Jahren bewerkstelligen soll.
Soviel erstmal dazu.
Ich persönlich würde (ähnlich wie Herr Friedmann) vorerst auf die Energien setzen, die sich bewährt haben, und erst dann umsteigen auf "gesündere" Energien wenn diese sich wirklich lohnen - und etwas bringen (nicht wie die Windparks). Sprich: Überholen wir ein paar Kernkraftwerke, Nehmen eventuell noch einen modernen Reaktor in Betrieb, schalten dafür ein paar Kohlekraftwerke ab (ein Atomkraftwerk prodiziert mehr Energie!) - und schon haben wir weniger Ölverbauch und weniger CO2 Emmission. Der Strom wäre günstiger (Kernenergie ist billiger als die aus fossilen Brennstoffen oder Wind) - der Sprit könnte auch billiger werden (Gaskraftwerke laufen unter geringerer Auslastung) - mehr Angebot bei konstanter Nachfrage -> führt zu einem geringeren Preis um die Nachfrage zu erhöhen (von Seiten der Ölkonzerne). Die Endlagerung könnte man in den letzten noch nicht erforschten 20% von Gorleben machen (die entgültige Erforschung von Gorleben hat übrigens Rot/Grün gestoppt). Nun - parallel dazu kann man Forschen (Gebiet des Fusionsreaktors z.B.) oder andere Regenerative Energieen. Man könnte überlegen den Ottomotor auf Wasserstoff umzurüsten - wie man das Effizienter bewerkstelligt (2*H2+O2 --> H2O - eine stark exotherme Reaktion unter Feuererscheinungen / Explosion - ähnlich wie Benzin) sowie die Wasserstoffgewinnung und Wasserentsalzung noch wirtschaftlicher macht - dann passt das auch. Da hätte man keine Emmission, und noch das altbewährte Verbrennermotorprinzip (stellt euch mal den "grandiosen" Sound eines Elektromotors im Vergleich zum V8 oder V10 mit Straightpipes vor^^).
Wenn man das so regelt - braucht man diese CO2 Reduktion für Autos nicht, die Tempolimits nicht (die Autohersteller könnten sich maßgeblich auf neue Sicherheitstechnologie beschränken wie sie es im Moment auch tun - siehe Mercedes und BMW) - da der Umstieg von Benzinexplosionsmotoren auf Wasserstoffexplosionsmotoren sicher nicht so groß ist wie auf Brennstoffzellen...
Meine Meinung dazu

[New Beetle 2.0i | Brock B4 in 8,5x18 und 10x18 | AP Tieferlegung35mm]
[Projekt Zwo Heckspoiler | Projekt Zwo Scheinwerferblenden | Mattig Rückleuchtenblenden]
[Hartmann Motorsport 4x76mm DTM Endschalldämpfer | Scheibentönung ab der B-säule]
[Blaue Fußraumbeleuchtung vorne und hinten]
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zur Wasserstoffproduktion benötigt man el. Energie. d.h. z.B. fossile Kraftwrke, d.h. CO2 - Emmision.
Schadstoff-emmissionsbegrenzungen halte ich für sehr sinnvoll, auch wenn Sie heute schwer erreichbar scheinen, in 10 Jahren ist es bestimmt einiges leichter. noch dazu wo die läppischen 130mg heute schon von bis zu 2l 170 PS Motoren erreichbar sind. (d.h. bis zur E-Klasse). nur so sind Automobilhersteller motivierbar.
Das dadurch ein SUV 10.000 EURO teurer wird, stört mich überhaupt nicht. (in Kalifornien ist geplant, das es eine M-Klasse nur zusammen mit einem E-smart gibt, damit der Flottenverbrauch passt. das stört auch keinen wirklich.)
Der Rückzug einiger Autohersteller aus dem Massengeschäft, hat doch eher was mit dem Wettbewerb und der damit für die Aktionäre schlechten Ertragslage in dem Segment zu tun. (wenn ich für den gleichen Ertrag eines Q7 statt dessen 100 Fox verkaufen müste) dann bemühe ich mich doch eher 2 Q7 zu verkaufen, und stelle den Fox ein. (spart Personal,...., und verbessert die Ertragslage weiter.)
Schadstoff-emmissionsbegrenzungen halte ich für sehr sinnvoll, auch wenn Sie heute schwer erreichbar scheinen, in 10 Jahren ist es bestimmt einiges leichter. noch dazu wo die läppischen 130mg heute schon von bis zu 2l 170 PS Motoren erreichbar sind. (d.h. bis zur E-Klasse). nur so sind Automobilhersteller motivierbar.
Das dadurch ein SUV 10.000 EURO teurer wird, stört mich überhaupt nicht. (in Kalifornien ist geplant, das es eine M-Klasse nur zusammen mit einem E-smart gibt, damit der Flottenverbrauch passt. das stört auch keinen wirklich.)
Der Rückzug einiger Autohersteller aus dem Massengeschäft, hat doch eher was mit dem Wettbewerb und der damit für die Aktionäre schlechten Ertragslage in dem Segment zu tun. (wenn ich für den gleichen Ertrag eines Q7 statt dessen 100 Fox verkaufen müste) dann bemühe ich mich doch eher 2 Q7 zu verkaufen, und stelle den Fox ein. (spart Personal,...., und verbessert die Ertragslage weiter.)
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